Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland

Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland von Boers,  Klaus, Gutsche,  Günter, Sessar,  Klaus
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen, die Kriminologen aus Ost- und Westdeutschland auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsbefragungen und persönlicher Interviews zum Einzug der Kriminalität in den neuen Bundesländern gewonnen haben. Dabei stand der Zusammenhang mit den dort ablaufenden Umbruchprozessen im Mittelpunkt des Interesses. Die alten Bundesländer wurden in vielen Bereichen berücksichtigt, was zu aufschlußreichen Vergleichsmöglichkeiten mit dem Ergebnis großer Kontraste und unerwarteter Übereinstimmungen führte. Die Erhebungen bezogen sich zum einen auf die Struktur und Entwicklung der Kriminalität, ermittelt durch Opfer- und Täterbefragungen, ebenso auf die Einstellungen gegenüber dem neuen Kriminalitätserleben, das insbesondere als Kriminalitätsfurcht und Strafbedürfnis geäußert wird. Zum anderen war die Umbruchswelt der Bürger der ehemaligen DDR mit ihren ökonomischen Problemen, sozialen Verfremdungen und anomischen Belastungen der Hintergrund spezifischer Lebensmilieus in subjektiven Befindlichkeiten und Einstellungen, etwa zur Delinquenzbereitschaft oder unkonventionellen politischen Partizipation, sowie in individuellen Problemlösungsstrategien wider. Des weiteren wurde durch die Befragung von Richtern, Staatsanwälten und Polizisten aus der Zeit vor und nach der Wende ein plastisches Bild vom Niedergang und Neubeginn sozialer Kontrolle gewonnen, das die Erkenntnisse aus den Bevölkerungsbefragungen wesentlich ergänzt. Die Kooperation ost- und westdeutscher Wissenschaftler auf einem derart sensiblen Gebiet war in Anbetracht entgegengesetzter Ausgangspunkte ein großes Experiment. Sein von anfänglichen Ressentiments, Konflikten und Mißverständnissen, doch letztlich von Annäherung und Freundschaft bestimmter Verlauf wird in seinen Grundzügen nachgezeichnet. "(...) Das Buch ist eine Fundgrube für jeden Kriminalisten und Kriminologen, der einerseits nach Informationen über die Schwierigkeiten der inneren Einigung Deut
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland

Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland von Boers,  Klaus, Gutsche,  Günter, Sessar,  Klaus
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen, die Kriminologen aus Ost- und Westdeutschland auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsbefragungen und persönlicher Interviews zum Einzug der Kriminalität in den neuen Bundesländern gewonnen haben. Dabei stand der Zusammenhang mit den dort ablaufenden Umbruchprozessen im Mittelpunkt des Interesses. Die alten Bundesländer wurden in vielen Bereichen berücksichtigt, was zu aufschlußreichen Vergleichsmöglichkeiten mit dem Ergebnis großer Kontraste und unerwarteter Übereinstimmungen führte. Die Erhebungen bezogen sich zum einen auf die Struktur und Entwicklung der Kriminalität, ermittelt durch Opfer- und Täterbefragungen, ebenso auf die Einstellungen gegenüber dem neuen Kriminalitätserleben, das insbesondere als Kriminalitätsfurcht und Strafbedürfnis geäußert wird. Zum anderen war die Umbruchswelt der Bürger der ehemaligen DDR mit ihren ökonomischen Problemen, sozialen Verfremdungen und anomischen Belastungen der Hintergrund spezifischer Lebensmilieus in subjektiven Befindlichkeiten und Einstellungen, etwa zur Delinquenzbereitschaft oder unkonventionellen politischen Partizipation, sowie in individuellen Problemlösungsstrategien wider. Des weiteren wurde durch die Befragung von Richtern, Staatsanwälten und Polizisten aus der Zeit vor und nach der Wende ein plastisches Bild vom Niedergang und Neubeginn sozialer Kontrolle gewonnen, das die Erkenntnisse aus den Bevölkerungsbefragungen wesentlich ergänzt. Die Kooperation ost- und westdeutscher Wissenschaftler auf einem derart sensiblen Gebiet war in Anbetracht entgegengesetzter Ausgangspunkte ein großes Experiment. Sein von anfänglichen Ressentiments, Konflikten und Mißverständnissen, doch letztlich von Annäherung und Freundschaft bestimmter Verlauf wird in seinen Grundzügen nachgezeichnet. "(...) Das Buch ist eine Fundgrube für jeden Kriminalisten und Kriminologen, der einerseits nach Informationen über die Schwierigkeiten der inneren Einigung Deut
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland

Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland von Boers,  Klaus, Gutsche,  Günter, Sessar,  Klaus
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen, die Kriminologen aus Ost- und Westdeutschland auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsbefragungen und persönlicher Interviews zum Einzug der Kriminalität in den neuen Bundesländern gewonnen haben. Dabei stand der Zusammenhang mit den dort ablaufenden Umbruchprozessen im Mittelpunkt des Interesses. Die alten Bundesländer wurden in vielen Bereichen berücksichtigt, was zu aufschlußreichen Vergleichsmöglichkeiten mit dem Ergebnis großer Kontraste und unerwarteter Übereinstimmungen führte. Die Erhebungen bezogen sich zum einen auf die Struktur und Entwicklung der Kriminalität, ermittelt durch Opfer- und Täterbefragungen, ebenso auf die Einstellungen gegenüber dem neuen Kriminalitätserleben, das insbesondere als Kriminalitätsfurcht und Strafbedürfnis geäußert wird. Zum anderen war die Umbruchswelt der Bürger der ehemaligen DDR mit ihren ökonomischen Problemen, sozialen Verfremdungen und anomischen Belastungen der Hintergrund spezifischer Lebensmilieus in subjektiven Befindlichkeiten und Einstellungen, etwa zur Delinquenzbereitschaft oder unkonventionellen politischen Partizipation, sowie in individuellen Problemlösungsstrategien wider. Des weiteren wurde durch die Befragung von Richtern, Staatsanwälten und Polizisten aus der Zeit vor und nach der Wende ein plastisches Bild vom Niedergang und Neubeginn sozialer Kontrolle gewonnen, das die Erkenntnisse aus den Bevölkerungsbefragungen wesentlich ergänzt. Die Kooperation ost- und westdeutscher Wissenschaftler auf einem derart sensiblen Gebiet war in Anbetracht entgegengesetzter Ausgangspunkte ein großes Experiment. Sein von anfänglichen Ressentiments, Konflikten und Mißverständnissen, doch letztlich von Annäherung und Freundschaft bestimmter Verlauf wird in seinen Grundzügen nachgezeichnet. "(...) Das Buch ist eine Fundgrube für jeden Kriminalisten und Kriminologen, der einerseits nach Informationen über die Schwierigkeiten der inneren Einigung Deut
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Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
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Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kriminalität und Kausalität

Kriminalität und Kausalität von Boers,  Klaus
Die Längsschnittforschung bildet seit jeher einen Kernbereich der empirischen Kriminologie. Sie beruht nicht von ungefähr auf den kausalen Modellen eines frühmodernen, naturwissenschaftlich-technisch geprägten Positivismus: Kennt man die Ursachen der Kriminalität, kann man kriminelle Karrieren vorhersagen und kontrollieren. Das Buch zeigt, dass dies schon erkenntnistheoretisch eine Illusion ist. Kausale Modelle sind mit der Komplexität menschlichen Sozialverhaltens und seiner Kontrolle - auch mit Blick auf die Kriminalprognose - überfordert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Delinquenz im Altersverlauf

Delinquenz im Altersverlauf von Boers,  Klaus, Reinecke,  Jost
Dieser Band enthält die wichtigsten Ergebnisse einer kriminologischen Langzeituntersuchung über die Entstehung, Entwicklung und Kontrolle delinquenten Verhaltens vom späten Kindes- bis ins frühe Erwachsenenalter. Auf der Grundlage eines integrierten strukturdynamischen Analysemodells wird untersucht, inwieweit sozialstrukturelle Aspekte über die Vermittlung individueller Normorientierungen mit selbstberichteter Delinquenz zusammenhängen. Die einzelnen Beiträge thematisieren die Bedeutung von sozialen Wertorientierungen und Lebensstilen, Migration, familiärem Erziehungsstil, Freundesgruppen, Schulklima oder Medienkonsum für den Delinquenzverlauf. Des Weiteren wird der Einfluss polizeilicher und justizieller Kontrolle untersucht. Mit dieser auf einen längeren Beobachtungszeitraum angelegten Panelstudie können erstmals im deutschen Kontext Fragestellungen analysiert werden, deren Untersuchung bislang angloamerikanischen Längsschnittstudien vorbehalten war.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland

Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland von Boers,  Klaus, Gutsche,  Günter, Sessar,  Klaus
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse mehrjähriger Untersuchungen, die Kriminologen aus Ost- und Westdeutschland auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsbefragungen und persönlicher Interviews zum Einzug der Kriminalität in den neuen Bundesländern gewonnen haben. Dabei stand der Zusammenhang mit den dort ablaufenden Umbruchprozessen im Mittelpunkt des Interesses. Die alten Bundesländer wurden in vielen Bereichen berücksichtigt, was zu aufschlußreichen Vergleichsmöglichkeiten mit dem Ergebnis großer Kontraste und unerwarteter Übereinstimmungen führte. Die Erhebungen bezogen sich zum einen auf die Struktur und Entwicklung der Kriminalität, ermittelt durch Opfer- und Täterbefragungen, ebenso auf die Einstellungen gegenüber dem neuen Kriminalitätserleben, das insbesondere als Kriminalitätsfurcht und Strafbedürfnis geäußert wird. Zum anderen war die Umbruchswelt der Bürger der ehemaligen DDR mit ihren ökonomischen Problemen, sozialen Verfremdungen und anomischen Belastungen der Hintergrund spezifischer Lebensmilieus in subjektiven Befindlichkeiten und Einstellungen, etwa zur Delinquenzbereitschaft oder unkonventionellen politischen Partizipation, sowie in individuellen Problemlösungsstrategien wider. Des weiteren wurde durch die Befragung von Richtern, Staatsanwälten und Polizisten aus der Zeit vor und nach der Wende ein plastisches Bild vom Niedergang und Neubeginn sozialer Kontrolle gewonnen, das die Erkenntnisse aus den Bevölkerungsbefragungen wesentlich ergänzt. Die Kooperation ost- und westdeutscher Wissenschaftler auf einem derart sensiblen Gebiet war in Anbetracht entgegengesetzter Ausgangspunkte ein großes Experiment. Sein von anfänglichen Ressentiments, Konflikten und Mißverständnissen, doch letztlich von Annäherung und Freundschaft bestimmter Verlauf wird in seinen Grundzügen nachgezeichnet. "(...) Das Buch ist eine Fundgrube für jeden Kriminalisten und Kriminologen, der einerseits nach Informationen über die Schwierigkeiten der inneren Einigung Deut
Aktualisiert: 2023-02-01
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Internationales Handbuch der Gewaltforschung

Internationales Handbuch der Gewaltforschung von Backes,  Otto, Baker,  Laura, Baumeister,  Roy F., Bergmann,  Werner, Bielefeldt,  Heiner, Björgo,  Tore, Blumstein,  Alfred, Boers,  Klaus, Böttger,  Andreas W., Brodeur,  Jean-Paul, Burgess-Jackson,  Keith, Bushman,  Brad J., Card,  Noel A., Crelinsten,  Ronald, Crutchfield,  Robert D., Daly,  Martin, Della Porta,  Donatella, Di Martino,  Vittorio, Dobash Emerson,  Rebecca, Dobash,  Russell, Dollase,  Rainer, Dubet,  François, Dunning,  Eric, Eckert,  Roland, Eisner,  Manuel, Elwert,  Georg, Fattah,  Ezzat A., Funk,  Albrecht, Garbarino,  James, Gelles,  Richard, Grimm,  Dieter, Gurr,  Ted Robert, Hagan,  John, Hagemann-White,  Carol, Hanagan,  Michael, Heitmeyer,  Wilhelm, Hobbs,  Dick, Hodges,  Ernest V.E., Imbusch,  Peter, Isaacs,  Jenny, Kepplinger,  Hans Mathias, Kölbel,  Ralf, Kowalewski,  David, Krech,  Volkhard, Kühnel,  Wolfgang, Kümmel,  Gerhard, Lamnek,  Siegfried, Lester,  David, Llanque,  Marcus, Longerich,  Peter, Lukesch,  Helmut, Messner,  Steven, Münkler,  Herfried, Pahl,  Jon, Reichenbach,  Peter, Reinares,  Fernando, Rucht,  Dieter, Short,  James F., Streeck-Fischer,  Annette, Strobl,  Rainer, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Tilly,  Charles, Waldmann,  Peter, Weingart,  Gail, Williamson,  Jennifer, Wilson,  Margo, Wimmer,  Andreas
Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen. Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen: · Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt, · Sozialisation und Lernen von Gewalt, · Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit, · Gewaltopfer, · Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen, · Gewalt durch politische Gruppen, · Gewaltdiskurse etc. In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Internationales Handbuch der Gewaltforschung

Internationales Handbuch der Gewaltforschung von Backes,  Otto, Baker,  Laura, Baumeister,  Roy F., Bergmann,  Werner, Bielefeldt,  Heiner, Björgo,  Tore, Blumstein,  Alfred, Boers,  Klaus, Böttger,  Andreas W., Brodeur,  Jean-Paul, Burgess-Jackson,  Keith, Bushman,  Brad J., Card,  Noel A., Crelinsten,  Ronald, Crutchfield,  Robert D., Daly,  Martin, Della Porta,  Donatella, Di Martino,  Vittorio, Dobash Emerson,  Rebecca, Dobash,  Russell, Dollase,  Rainer, Dubet,  François, Dunning,  Eric, Eckert,  Roland, Eisner,  Manuel, Elwert,  Georg, Fattah,  Ezzat A., Funk,  Albrecht, Garbarino,  James, Gelles,  Richard, Grimm,  Dieter, Gurr,  Ted Robert, Hagan,  John, Hagemann-White,  Carol, Hanagan,  Michael, Heitmeyer,  Wilhelm, Hobbs,  Dick, Hodges,  Ernest V.E., Imbusch,  Peter, Isaacs,  Jenny, Kepplinger,  Hans Mathias, Kölbel,  Ralf, Kowalewski,  David, Krech,  Volkhard, Kühnel,  Wolfgang, Kümmel,  Gerhard, Lamnek,  Siegfried, Lester,  David, Llanque,  Marcus, Longerich,  Peter, Lukesch,  Helmut, Messner,  Steven, Münkler,  Herfried, Pahl,  Jon, Reichenbach,  Peter, Reinares,  Fernando, Rucht,  Dieter, Short,  James F., Streeck-Fischer,  Annette, Strobl,  Rainer, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Tilly,  Charles, Waldmann,  Peter, Weingart,  Gail, Williamson,  Jennifer, Wilson,  Margo, Wimmer,  Andreas
Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen. Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen: · Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt, · Sozialisation und Lernen von Gewalt, · Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit, · Gewaltopfer, · Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen, · Gewalt durch politische Gruppen, · Gewaltdiskurse etc. In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Wirtschaftskriminalität und die Privatisierung der DDR-Betriebe

Wirtschaftskriminalität und die Privatisierung der DDR-Betriebe von Boers,  Klaus, Nelles,  Ursula, Theile,  Hans
Die Wirtschaftskriminalität stellt ein gravierendes gesellschaftliches Problem dar. Gleichwohl ist über die strukturellen Ursachen sowie die Möglichkeiten der strafrechtlichen oder außerstrafrechtlichen Kontrolle immer noch wenig bekannt. Der Band trägt die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojektes zusammen, in dessen Rahmen die Privatisierung der DDR-Betriebe durch die Treuhandanstalt untersucht wurde. Diese Privatisierungen erfolgten zwar im Rahmen einer einmaligen historischen Situation. Daran waren jedoch fast ausschließlich nach marktwirtschaftlichen Regeln handelnde westliche Akteure beteiligt. Deshalb konnten anhand von auch in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Privatisierungsfällen (u.a. Thyssen/Metallurgiehandel, Bremer Vulkan, Korruptionsnetzwerke in der Treuhandniederlassung Halle) für die Wirtschaftskriminalität typische Abläufe untersucht werden. In der von Kriminologen, Strafjuristen sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlern mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchung wurden zahlreiche Experteninterviews mit an den Privatisierungen und ihrer strafrechtlichen Aufarbeitung beteiligten Personen geführt: Treuhandmitarbeiter, Geschädigte, Beschuldigte, Investoren, Betriebsräte und Gewerkschafter, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Richter und Polizeibeamte. Diese Interviews bilden die empirische Basis für eine Analyse der strukturellen Bedingungen und der Funktionalität von Wirtschaftskriminalität sowie ihrer strafrechtlichen und unternehmensinternen Kontrolle. Mit Beiträgen von: RAin Barbara Bischoff; Prof. Dr. jur. Klaus Boers, Dr. jur. Kari-Maria Karliczek, Dipl. Soziologin; Prof. Dr. jur. Ursula Nelles; Ingo Techmeier, Dipl. Volkswirt, Dipl. Sozialökonom; Prof. Dr. jur. Hans Theile, LL.M.; Ri Thomas Wiepen
Aktualisiert: 2020-11-16
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Intensivtäterschaft und Delinquenzabbruch

Intensivtäterschaft und Delinquenzabbruch von Boers,  Klaus, Krawinkel,  Katrin
Selbst Intensivtäter beginnen spätestens ab dem Heranwachsendenalter mit der Begehung von Straftaten aufzuhören. Das ist das wesentliche Ergebnis der Fortuntersuchung des münsterischen zügigen Strafverfahrens für jugendliche Mehrfach- und Intensivtäter, in der die weitere Entwicklung der offiziell registrierten Kriminalität (Hellfeld) von 32 der in der Erstuntersuchung beteiligten 34 Probanden bis in die ersten Jahre des Erwachsenenalters beobachtet werden konnte. Tiefeninterviews mit vier Intensivtätern weisen darauf hin, dass für einen solchen Prozess des Delinquenzabbruchs vornehmlich eine Änderung der strukturellen Lebensumstände, vor allem in Gestalt neuer Partnerbeziehungen sowie beruflicher Verpflichtungen, verantwortlich zu sein scheint.
Aktualisiert: 2020-05-20
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