Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XII

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XII von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die Briefe dieses Bandes sind durch die Ära der ›Heiligen Allianz‹, die Revolutionen in Südeuropa, den beginnenden griechischen Befreiungskampf und den erneuten Einmarsch französischer Truppen in Spanien bestimmt. Die relativ friedlichen Jahre nach 1815 erlauben einen Aufschwung des Europa-Tourismus, der dem über 70-jährigen Bonstetten einen fortwährenden Besucherandrang beschert, darunter auch prominente politische Flüchtlinge aus Italien und vom Balkan. Bemerkbar wird die Rezeption seiner Schriften in Italien und Russland. Im epistolarischen Beziehungsnetz fällt die Verschiebung zur jungen Generation auf, in welche Bonstetten große Hoffnungen setzt. Der zunehmenden Komplexität der Briefbeziehungen begegnen die letzten Korrespondenzen-Bände XII-XIV mit einer vertieften Erschließung nach Personen, Themen und Orten und mit graphischen Übersichten des wechselnden Korrespondenznetzes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana V

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana V von Bonstetten,  Karl V von, Graber,  Heinz
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Sainte-Beuve hat ihn als esprit cosmopolite, européen porträtiert. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der 'Bonstettiana' – der Titel ist Bonstettens eigene Prägung – erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Die Mehrstimmigkeit erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Der vorliegende fünfte Band, welcher die Jahre 1784-1787 umfaßt, hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: Zum einen Bonstettens erziehungspolitische Bestrebungen, die sich in einer intensiven publizistischen Tätigkeit niederschlagen; zum anderen die Bemühungen, Johannes von Müller eine Geschichtsprofessur in Bern zu verschaffen. Dies mißlingt: Müller, der 1786 die ersten zwei Bände seiner Schweizergeschichte veröffentlicht, folgt einem Ruf nach Mainz und kehrt der Schweiz den Rücken. Der Band beleuchtet die Hintergründe von Müllers Auswanderung und macht deutlich, wie sich Müller allmählich aus der engen Verbindung mit Bonstetten löst.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XIV

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XIV von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser,  Regula, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die letzten Lebenskapitel eines Mannes, 'der von Voltaire und Rousseau herauf bis zu der Frau v. Staël und Lord Byron mit aller Literatur des Jahrhunderts gelebt hat.' (Eckermann im Gespräch mit Goethe, 25. November 1830)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XI

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana XI von Bonstetten,  Karl V von, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Der Band XI - bestehend aus Teilband XI/1 (1811-1814) und Teilband XI/2 (1814-1817) - eröffnet die dritte Zeitspanne der Edition und führt an die Quellen des vielfältigen literarischen Alterswerks des Schweizer Gelehrten heran. Mit dem elften Band der auf 14 Bände ausgelegten comédie humaine der 'Historisch-kritischen Edition der Briefwechsel Karl Viktor von Bonstettens und seines Kreises, 1753-1832' öffnet sich die dritte, letzte Zeitspanne. Sie reicht von Ende 1811 bis zu Bonstettens Tod im Frühjahr 1832 und steht, im Hinblick auf Bonstettens letzte Lebensjahrzehnte, unter dem Titel 'Otium honestum'. Das erste Kapitel des vorliegenden Bandes zeigt den nahezu 70jährigen Bonstetten in einem selbstverordneten 'Noviziat' in Südfrankreich, das an die Quellen seines erstaunlich vielfältigen literarischen Alterswerks heranführt. Das Ende des Bandes ist durch den Tod Madame de Staëls im Juli 1817 gesetzt. Dazwischen liegen drei Kapitel, die durch die Erschütterungen des Zeitalters geprägt sind: durch die Wende in der europäischen Bündnispolitik, die den Zusammenbruch des napoleonischen 'Weltreichs' herbeiführt, durch die Befreiungskriege und die Vorzeichen einer 'neuen Weltordnung', die im Freundeskreis als eine reaktionäre ausgemacht wird, durch den Wiener Kongreß und das verblüffende Intermezzo von Napoleons Hundert Tagen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Schriften über Italien

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Schriften über Italien von Bonstetten,  Karl V von, Höfler,  Anja, Howald,  Stefan, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
'Frankreich und England haben je ein Gesicht und je ein anderes; in Italien findet man alle Nationen und alle Zeitalter beieinander', schrieb Karl Viktor von Bonstetten an Johannes von Müller 1774. Letzteres gilt in besonderer Weise für diesen Doppelband. Er vereinigt Bonstettens Druckschriften und Manuskripte über Italien aus den Jahren 1797 -1808, hauptsächlich die Briefe über die italienischen Ämter (Tessin) und den Voyage sur la scène des six derniers livres de l’Énéide (auch in synoptisch abgedruckter deutscher Neuübersetzung) sowie umfangreiche Notizen von archäologischen und landeskundlichen Exkursionen in Latium und Etrurien. Bonstettens Neudeutung von Vergils Verortung der Aeneas-Sage in Latium ist in Christian Gottlob Heynes klassische Vergil-Ausgabe eingegangen. Dies ist der Ansatzpunkt für eine vom Altphilologen Ekkehard Stärk angeregte Einordnung von Bonstettens Vision in die geistige Landschaft Latiums von der Antike bis ins zwanzigste Jahrhundert. Der Kommentarband enthält einen aufschlussreichen Essay von Anja Höfler, der einen auch lebensgeschichtlich entscheidenden Aspekt von Bonstettens vielseitigen Interessen in exemplarischer und aufschlussreicher Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Philosophie

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe von Bonstettens Schriften / Philosophie von Bonstetten,  Karl V von, Howald,  Stefan, Jaillard,  Dominique, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana IX

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana IX von Bonstetten,  Karl V von, Höfler,  Anja, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Sainte-Beuve hat ihn als "esprit cosmopolite, européen" porträtiert. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der "Bonstettiana" - der Titel ist Bonstettens eigene Prägung - erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Dieses vielstimmige Geflecht erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Im neunten Band, der die Zeit von 1801-1805 erfaßt, setzen die erstmals vollständig veröffentlichten Briefwechsel aus dem Beziehungsgeflecht Bonstetten - Mme de Staël - Friederike Brun - Johannes von Müller - Sismondi ein. Zeitraum und Zeitlage werden durch Bonstettens Umzug von Skandinavien in die Schweiz und seine Reisen nach Rom ("Voyage dans le Latium") und Paris ausgemessen. Der Autor: Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) war Berner Patrizier, Politiker und vielseitiger Schriftsteller. Er beschäftigte sich u.a. mit Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Skandinavistik und klassicher Archäologie. Lebensmittelpunkt war die Schweiz, Bonstetten verbrachte aber auch zehn Jahre in Italien, Skandinavien, Frankgreich, England, Holland und Deutschland. Bonstetten pflegte zahlreiche persönliche Beziehungen und Korrespondenzen in Europa und Übersee. Er war korrespondierendes Mitglied ausländischer Akademien sowie Ehrenmitglied wissenschaftlicher und gemeinnütziger Gesellschaften.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana X

Bonstettiana. Historisch-kritische Ausgabe der Briefkorrespondenzen… / Bonstettiana X von Bonstetten,  Karl V von, Kolde,  Antje, Walser-Wilhelm,  Doris, Walser-Wilhelm,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten (1745-1832) ist Goethe durch seine Lebensdaten wie durch die Universalität seines Geistes und sein weltweites Beziehungsnetz ähnlich. Seiner Mehrsprachigkeit, seiner Kultur der Konversation, dem weiten Horizont seines Intellekts sowie seiner geistigen und politischen Liberalität ist es zu verdanken, daß Bonstetten in höherem Alter in Genf von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt aufgesucht wurde und daß seine Briefkorrespondenz ins Unermeßliche wuchs. Er gilt heute als Leitfigur für die Erforschung der europäischen Übergangszeit zwischen dem Ancien régime und der Moderne. Die historisch-kritische Edition der ›Bonstettiana‹ – der Titel ist Bonstettens eigene Prägung – erschließt zum erstenmal die ganze Breite seiner Briefkorrespondenzen. Neuartig und aufschlußreich ist die mehrstimmige Anlage der Edition, die Polyphonie. Die Briefwechsel zwischen Bonstetten und seinen Korrespondenten werden ergänzt durch Briefwechsel zwischen seinen wichtigsten Partnern. Die Mehrstimmigkeit erstreckt sich über die Jahre 1753 bis 1832 und über den gesamten europäischen Raum. Punktuell werden Auszüge aus bisher unveröffentlichten Tagebüchern eingeflochten. Im zehnten Band erreicht die Edition bezüglich Brieffrequenz und Vernetzung von Beziehungen höchste Dichte, resultierend aus der geschichtlich vorgegebenen engsten Affinität der europäischen Freundschaftskreise Bonstettens und Mme de Staëls. Individual-, Freundschafts- und Universalgeschichte erscheinen in den Jahren von Napoleons Aufstieg zum Weltbeherrscher als Facetten einer ›Comédie humaine‹ unter der Regie einer 'Vorsehung, die den mystischen Wagen der Weltregierung unter unaufhörlichem Geschrey und Schnattern über den Ocean der Zeiten fortleitet'. (Johannes von Müller)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zeitgebirge

Zeitgebirge von Bonstetten,  Karl V von, Brun,  Friederike, Stael-Holstein,  Anne L de, Walser,  Doris, Walser,  Peter
Karl Viktor von Bonstetten hat im Rückblick auf sein langes Leben (1745-1832) ein 'gewaltiges Kordillerengebirge' geortet, ein Zeitgebirge, 'das Menschen trennte, die voneinander so verschieden sind, dass die, die wie ich in beiden Epochen gelebt haben, sich darüber wundern, dass sie noch die gleichen Menschen sind'. Die europäische Schwellenzeit um 1800 bedeutete für die individuelle wie für die kollektive Identität eine extreme Zerreißprobe. Herausgefordert und in ihrer Verläßlichkeit angefochten waren Freundschaft und Liebe genauso wie Nationalgefühl und Bündnistreue. Dies ist die Thematik der beiden hier erstmals nach den französischen Manuskripten veröffentlichten, ins Deutsche übersetzten Brieffolgen aus den Jahren 1811-1813. Es sind Briefdialoge in kritischen Momenten der Freundschaft zwischen Bonstetten und Madame de Staël sowie dieser und Friederike Brun-Münter, zeitlich getrennt durch die abenteuerliche Flucht Madame de Staëls über Russland nach Schweden, räumlich gespannt vom südfranzösischen Hyères nach Coppet am Genfersee und von Kopenhagen über den Sund nach Stockholm.
Aktualisiert: 2019-10-16
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