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Das vorliegende Studienbuch bietet 100 lateinische Schlüsseltexte aus 2000 Jahren Kirchengeschichte für Studium und Examensvorbereitung.
Versehen mit kirchenhistorischen Einführungen, sprachlichen Erläuterungen, Übersetzungen und Literaturtipps wird dieser in der universitären Lehrpraxis erprobte Quellenband zu einem hilfreichen Begleiter für Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Versehen mit kirchenhistorischen Einführungen, sprachlichen Erläuterungen, Übersetzungen und Literaturtipps wird dieser in der universitären Lehrpraxis erprobte Quellenband zu einem hilfreichen Begleiter für Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Studienbuch bietet 100 lateinische Schlüsseltexte aus 2000 Jahren Kirchengeschichte für Studium und Examensvorbereitung.
Versehen mit kirchenhistorischen Einführungen, sprachlichen Erläuterungen, Übersetzungen und Literaturtipps wird dieser in der universitären Lehrpraxis erprobte Quellenband zu einem hilfreichen Begleiter für Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Thema von Verlust, Wiedergewinnung und Vollendung der menschlichen Vollkommenheit zieht sich wie ein roter Faden durch alle Schriften des Methodius von Olympus. Katharina Bracht stellt die Anthropologie des Methodius dar, indem sie diesen roten Faden durch die methodianischen Schriften hindurch verfolgt. Dabei arbeitet sie das theologische System heraus, das diesen Schriften zugrunde liegt. Sie versteht Methodius als eigenständigen Denker vor dem philosophie- und theologiegeschichtlichen Hintergrund seiner Zeit. Dazu untersucht sie zunächst den Begriff teleios im Sprachgebrauch des Methodius. Anschließend stellt sie im theologiegeschichtlichen Hauptteil ihrer Untersuchung die Anthropologie des Methodius dar. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie den expliziten und impliziten Gesprächspartnern, mit denen Methodius sich auseinandergesetzt hat (Origenismus, Platonismus, Stoa). Schließlich bedenkt die Autorin die kirchengeschichtlichen Konsequenzen, die sich aus den Untersuchungsergebnissen für die Frage nach Methodius' kirchlicher Stellung und seinem möglichen Bischofssitz ergeben. Aufgrund der breiten Textbasis - die griechisch erhaltenen Texte werden um die sonst kaum zugängliche altslawische Überlieferung ergänzt - fördert die Untersuchung bislang unbekannte Mosaiksteine zutage, die das bisherige Methodius-Bild vervollständigen und korrigieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Alle Christinnen und Christen in Deutschland sind von einer Situation kirchlicher »Diaspora« (»Zerstreuung«) betroffen, sei es als Mitglied einer Kirche in einer Minderheitensituation, sei es in der Situation des mehrheitskirchlichen Gegenübers, mit zahlreichen Schattierungen zwischen diesen Extremen. Sie stehen in ihrem Miteinander, im Gegenüber zu anderen Religionen und im Gegenüber zur »Welt« vor Herausforderungen, doch eröffnen sich ihnen auch Chancen, ihren Diaspora-Bezug für die ökumenische, kulturelle und zivilgesellschaftliche Entwicklung in Deutschland fruchtbar zu machen.
Die neue Studie des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) zielt darauf, die plurale kirchliche Situation in Deutschland aus der Perspektive der multilateralen Ökumene differenziert zu beschreiben, theologisch zu analysieren, unter den Leitkategorien »Diaspora und Sendung« zu deuten und konkrete Handlungsoptionen für die Kirchen und Gemeinden daraus abzuleiten.
[Diaspora and Mission. Experience and Mandate of Christian Churches in Plural Germany]
All Christians in Germany are in some or other way affected by a situation of dispersion (»diaspora«), whether as a member of a church in a minority situation, or as member of one of the majority churches as counterpart of the »Diaspora«-churches. They are on the one hand facing challenges concerning both their coexistence as minorities/majority and their common relations to other religions and the »world«, i. e. society in general. On the other hand there are also opportunities to discover which could make the »diaspora«-complex a catalyst for ecumenical, cultural and social developments in Germany.
The new study by the Faith and Order Commission of the German Council of Churches (DÖSTA) takes multilateral ecumenism as a point of departure to describe the plural ecclesiastical situation in Germany, to analyse it theologically, to interpret it with respect to the categories »diaspora and mission«, and to advance possible courses of action for the Churches and parishes.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Das vorliegende Studienbuch bietet 100 lateinische Schlüsseltexte aus 2000 Jahren Kirchengeschichte für Studium und Examensvorbereitung.
Versehen mit kirchenhistorischen Einführungen, sprachlichen Erläuterungen, Übersetzungen und Literaturtipps wird dieser in der universitären Lehrpraxis erprobte Quellenband zu einem hilfreichen Begleiter für Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Alle Christinnen und Christen in Deutschland sind von einer Situation kirchlicher »Diaspora« (»Zerstreuung«) betroffen, sei es als Mitglied einer Kirche in einer Minderheitensituation, sei es in der Situation des mehrheitskirchlichen Gegenübers, mit zahlreichen Schattierungen zwischen diesen Extremen. Sie stehen in ihrem Miteinander, im Gegenüber zu anderen Religionen und im Gegenüber zur »Welt« vor Herausforderungen, doch eröffnen sich ihnen auch Chancen, ihren Diaspora-Bezug für die ökumenische, kulturelle und zivilgesellschaftliche Entwicklung in Deutschland fruchtbar zu machen.
Die neue Studie des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) zielt darauf, die plurale kirchliche Situation in Deutschland aus der Perspektive der multilateralen Ökumene differenziert zu beschreiben, theologisch zu analysieren, unter den Leitkategorien »Diaspora und Sendung« zu deuten und konkrete Handlungsoptionen für die Kirchen und Gemeinden daraus abzuleiten.
[Diaspora and Mission. Experience and Mandate of Christian Churches in Plural Germany]
All Christians in Germany are in some or other way affected by a situation of dispersion (»diaspora«), whether as a member of a church in a minority situation, or as member of one of the majority churches as counterpart of the »Diaspora«-churches. They are on the one hand facing challenges concerning both their coexistence as minorities/majority and their common relations to other religions and the »world«, i. e. society in general. On the other hand there are also opportunities to discover which could make the »diaspora«-complex a catalyst for ecumenical, cultural and social developments in Germany.
The new study by the Faith and Order Commission of the German Council of Churches (DÖSTA) takes multilateral ecumenism as a point of departure to describe the plural ecclesiastical situation in Germany, to analyse it theologically, to interpret it with respect to the categories »diaspora and mission«, and to advance possible courses of action for the Churches and parishes.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Schon kurz nach Ostern gelangte die Botschaft Jesu in das Zentrum der antiken westlichen Welt. Mitten auf einem „Marktplatz der Kulturen“ konnte sich das Christentum zeigen und bewähren. Es gab Erfolge und Auseinandersetzungen – nach innen und außen. Doch unaufhaltsam wuchsen die Hausgemeinden. Die Malereien in den Katakomben, dem riesigen Labyrinth unter der Stadt, geben davon bis heute Zeugnis. Und seit der Anerkennung als „erlaubte Religion“ unter Kaiser Konstatin explodierte die Zahl der Christen geradezu. Und während Rom als politische Größe abstieg, wurde es zum Mittelpunkt der Kirche.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Hippolyts Schrift In Danielem (um 204 n.Chr.; im Deutschen meist als Danielkommentar bezeichnet) ist die älteste vollständig erhaltene fortlaufende Auslegung eines ganzen biblischen Buches aus christlicher Feder. Sie gehört zu den ältesten Texten dieser Art, die bis auf den heutigen Tag von den exegetischen Wissenschaften rege diskutiert und in Studium und Lehre der Theologie sowie in der kirchlichen Praxis intensiv genutzt wird. Katharina Bracht analysiert die Schrift In Danielem unter besonderer Berücksichtigung ihrer kommunikativen Strategien im Kommunikationsdreieck von Prätext, Kommentar und Leserschaft, um einen exemplarischen Einblick in die Frühzeit des christlichen Bibelkommentars zu gewinnen und die Ursprünge der Gattung "christlicher Bibelkommentar" zu erhellen. Analyse und Interpretation dieser Schrift Hippolyts leisten zudem einen Beitrag zur Klärung ihrer Verfasserschaft und somit zu der so genannten Hippolyt-Frage.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Johann Major (1564–1654) war Pfarrer, Professor der Theologie und Superintendent in Jena. Er entfaltete in ereignisreichen und leidvollen Zeiten, die von der Konsolidierung der lutherischen Theologie nach der Reformation, vom Dreißigjährigen Krieg und von mehreren Pestjahren geprägt waren, großen Einfluss für die Theologische Fakultät Jena, die Gesamtuniversität und die Stadt Jena.
Der Band erhellt die Persönlichkeit Johann Majors in ihren verschiedenen Aspekten: seine Biographie, seine (wissenschafts-)politische Stellung, sein kirchliches Amt und seine Theologie. Die interdisziplinären Beiträge bieten einen außergewöhnlich vielfältigen exemplarischen Einblick in die Kirchen-, Kunst- und Profangeschichte der lutherischen Orthodoxie und des Barock.
Mit Beiträgen von Katharina Bracht, Tommy Drexel, Babett Forster, Andreas Lesser, Karen Schaelow-Weber und Marcus Stiebing.
[Johann Major. Professor of Theology, Superintendent in Jena and Church Politician During the Thirty Year’s War]
Johann Major (1564–1654) was pastor, professor of theology and superintendent in Jena. In eventful and painful times that saw the consolidation of Lutheran theology after the Reformation, the Thirty Year’s War and several plague years, he exerted great influence for the benefit of the theological faculty, the entire university and the city of Jena as a whole.
The volume presents the personality of Johann Major in its different aspects: his biography, his academic and political position, his church position and his theology. The interdisciplinary contributions provide extraordinarily varied and exemplary insights into the church history, the history of art and the secular history of the Lutheran Orthodoxy and of the Baroque.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Johann Major (1564–1654) war Pfarrer, Professor der Theologie und Superintendent in Jena. Er entfaltete in ereignisreichen und leidvollen Zeiten, die von der Konsolidierung der lutherischen Theologie nach der Reformation, vom Dreißigjährigen Krieg und von mehreren Pestjahren geprägt waren, großen Einfluss für die Theologische Fakultät Jena, die Gesamtuniversität und die Stadt Jena.
Der Band erhellt die Persönlichkeit Johann Majors in ihren verschiedenen Aspekten: seine Biographie, seine (wissenschafts-)politische Stellung, sein kirchliches Amt und seine Theologie. Die interdisziplinären Beiträge bieten einen außergewöhnlich vielfältigen exemplarischen Einblick in die Kirchen-, Kunst- und Profangeschichte der lutherischen Orthodoxie und des Barock.
Mit Beiträgen von Katharina Bracht, Tommy Drexel, Babett Forster, Andreas Lesser, Karen Schaelow-Weber und Marcus Stiebing.
[Johann Major. Professor of Theology, Superintendent in Jena and Church Politician During the Thirty Year’s War]
Johann Major (1564–1654) was pastor, professor of theology and superintendent in Jena. In eventful and painful times that saw the consolidation of Lutheran theology after the Reformation, the Thirty Year’s War and several plague years, he exerted great influence for the benefit of the theological faculty, the entire university and the city of Jena as a whole.
The volume presents the personality of Johann Major in its different aspects: his biography, his academic and political position, his church position and his theology. The interdisciplinary contributions provide extraordinarily varied and exemplary insights into the church history, the history of art and the secular history of the Lutheran Orthodoxy and of the Baroque.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Katharina Bracht. Der Danielkommentar des Hippolyt von Rom, um 204 n. Chr. Verfasst, gilt als die älteste vollständig erhaltene Auslegung eines biblischen Textes aus christlicher Feder. Sein Autor, dessen Identität in der patristischen Forschung zwar intensiv, aber bislang ohne konkretes Ergebnis diskutiert wird, darf als innovativer Pionier christlicher Exegese bezeichnet werden. Sein Danielkommentar bietet daher einen einzig artigen Einblick in die Frühzeit des christlichen Bibelkommentars, d. h. einer Textgattung, die, mit allfälligen Modifikationen, in der gesamten Christentumsgeschichte gepflegt wurde. Bis in die Gegenwart werden Bibelkommentare von den exegetischen Wissenschaften produziert und von Studierenden und Lehrenden der Theologie, von Pfarrerinnen und Pfarrern, kirchlichen Mitarbeitern sowie anderen Interessierten verwendet. Mit dem vorliegenden Band wird der Danielkommentar des Hippolyt erstmals in einer deutschen Übersetzung vorgelegt. Beigegeben ist ein Kommentar zu diesem Kommentar: Hatte Hippolyt damals seinem Prätext, dem biblischen Danielbuch, einen Kommentar in Form eines Paratextes an die Seite gestellt, um seiner Leserschaft zu erklären, was an dem zu jener Zeit ca. 370 Jahre alten Danielbuch unverständlich geworden war, so wurde jetzt die Form des Anmerkungskommentars gewählt, um dasselbe Ziel für die heutigen Leser des inzwischen über 1800 Jahre alten Hippolytschen Danielkommentars zu erreichen. Besondere Sorgfalt ist darauf verwendet worden, das Geflecht der zahlreichen intertextuellen Bezüge, die zwischen Hippolyts Auslegung, dem kommentierten Text des Danielbuches und anderen Bibeltexten bestehen, nicht nur durch einen Bibelstellenapparat nachzuweisen, sondern dem heutigen Leser auch typographisch augenfällig zu machen. Die deutsche Übersetzung basiert auf der Textausgabe von Marcel Richard (GCS. NF 7, Berlin 2000), die erstmals den vollständigen griechischen Text bietet. Sie wird ergänzt um eine ausführliche Einleitung zum Autor der Schrift vor dem Hintergrund der so genannten Hippolyt-Frage, zu den Einleitungsfragen des Danielkommentars, zur Danielrezeption und -auslegung des Autors sowie zu seinem Bild von Geschichte und Endzeit im Allgemeinen und des historischen Rahmens der im biblischen Danielbuch geschilderten Ereignisse im Besonderen. Ein Literaturverzeichnis sowie Register der Stellen biblischer und anderer antiker Schriften wie auch der Personen, Orte und Sachen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Das Thema von Verlust, Wiedergewinnung und Vollendung der menschlichen Vollkommenheit zieht sich wie ein roter Faden durch alle Schriften des Methodius von Olympus. Katharina Bracht stellt die Anthropologie des Methodius dar, indem sie diesen roten Faden durch die methodianischen Schriften hindurch verfolgt. Dabei arbeitet sie das theologische System heraus, das diesen Schriften zugrunde liegt. Sie versteht Methodius als eigenständigen Denker vor dem philosophie- und theologiegeschichtlichen Hintergrund seiner Zeit. Dazu untersucht sie zunächst den Begriff teleios im Sprachgebrauch des Methodius. Anschließend stellt sie im theologiegeschichtlichen Hauptteil ihrer Untersuchung die Anthropologie des Methodius dar. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie den expliziten und impliziten Gesprächspartnern, mit denen Methodius sich auseinandergesetzt hat (Origenismus, Platonismus, Stoa). Schließlich bedenkt die Autorin die kirchengeschichtlichen Konsequenzen, die sich aus den Untersuchungsergebnissen für die Frage nach Methodius' kirchlicher Stellung und seinem möglichen Bischofssitz ergeben. Aufgrund der breiten Textbasis - die griechisch erhaltenen Texte werden um die sonst kaum zugängliche altslawische Überlieferung ergänzt - fördert die Untersuchung bislang unbekannte Mosaiksteine zutage, die das bisherige Methodius-Bild vervollständigen und korrigieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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