Das schweizerische Vollzugslexikon

Das schweizerische Vollzugslexikon von Albisetti,  Maurizio, Aymon,  Nicolas, Brägger,  Benjamin F, Brügger,  Pascale, D'Angelo,  Markus, Dorn,  Nathalie, Erismann,  Martin, Fiolka,  Gerhard, Graf,  Marc, Hofer,  Alain, Keller,  Annette, Keller,  Stefan, Kleiber,  Alex, Kramer,  Isabel, Lehner,  Dominik, Leutwyler,  Michael, Lohri,  Gino, Muriset,  Pascal, Naef,  Dominique, Schmid,  Martin, Sidler,  Christoph, Stuber,  Manfred, Tobler Rüetschi,  Lilian, Torriani,  Deborah, Treuthardt Müller,  Daniel, Verasani,  Daniel, Weiss,  Stefan, Wermuth,  Peter, Zangger,  Tanja
Das Vollzugslexikon bietet in einem kaum mehr überblickbaren und wenig bekannten Rechtsgebiet rasche und umfassende Orientierung entlang des Verlaufs der Verfahrensschritte des Freiheitsentzugs: Von der vorläufigen Festnahme bis zur bedingten oder definitiven Entlassung. Das Vollzugslexikon hat sich bei den Praktikerinnen und Praktikern im schweizerischen Freiheitsentzug fest etabliert. Für die 2. Auflage wurde das Schweizerische Vollzugslexikon um wichtige Stichworte ergänzt. Einerseits schenkt das Lexikon neu dem Vollstreckungsverfahren der strafrechtlichen Sanktionen und dessen rechtlicher Ausgestaltung mehr Aufmerksamkeit dank neuen Stichworten wie: Abtretung von Vollzugskompetenzen, Parteirechte und Beschwerdelegitimation oder rechtliches Gehör im Vollstreckungsverfahren. Andererseits berücksichtigt es künftig auch neue Phänomene im Freiheitsentzug wie: assistierter Suizid, vulnerable Inhaftierte, LGBTQ oder Radikalisierung. Ausgewiesene Fachleute und Praktiker legen die neu über 170 wichtigsten juristischen und praxisbezogenen Begriffe in verständlicher Sprache detailliert dar. - Aktualisierte und erweiterte Auflage - Neu über 170 Stichwörter - Stand der Rechtsprechung Dezember 2021 - Konkordanztabellen in drei Landessprachen - Definitionen in französischer Übersetzung - Von ausgewiesenen Fachleuten des Justizvollzugs
Aktualisiert: 2022-05-03
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Freiheitsentzug in der Schweiz

Freiheitsentzug in der Schweiz von Brägger,  Benjamin F, Zangger,  Tanja
«Man kennt alle Nachteile des Gefängnisses: dass es gefährlich ist, dass es vielleicht sogar nutzlos ist. Und dennoch ‹sieht› man nicht, wodurch es ersetzt werden könnte. Es ist die verabscheuungswürdige Lösung, um die man nicht herumkommt.» Michel Foucault, in: Überwachen und Strafen, Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt am Main, 1994. Das Handbuch zum Freiheitsentzug der Schweiz gibt einen umfassenden und aktuellen Überblick über das schweizerische Justizvollzugssystem, dies sowohl aus organisatorisch-verfassungsrechtlichen als auch einer kriminalpolitischen, forensischen und juristischen wie auch grundrechtlichen Perspektive. Stichworte dazu sind: Untersuchungshaft, Straf- und Massnahmenvollzug, inkl. der stationären therapeutischen Massnahme nach Art. 59 StGB, Verwahrungsvollzug, Haftbedingungen, risikoorientierter Sanktionenvollzug, Beurteilung der Gefährlichkeit von Straftätern, medizinische Versorgung in Haft, inkl. Zwangsernährung und assistierter Suizid. Das Handbuch richtet sich an alle, die einen vertieften Einblick in den schweizerischen Freiheitsentzug erhalten wollen oder zu spezifischen Einzelfragen den aktuellen Stand der Wissenschaft und Rechtsprechung suchen; ob dies interessierte Laien, selbst betroffene Inhaftierte oder im Justizvollzug berufstätige Personen, Juristinnen oder gar Medienschaffende oder Politikerinnen sind. Das Handbuch ermöglicht den Lesenden, eine eigenständige Antwort auf Michel Foucaults These zur Nutzlosigkeit und Unentbehrlichkeit des Justizvollzugs zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Sackgasse Verwahrung/Internement: Dans l’impasse?

Sackgasse Verwahrung/Internement: Dans l’impasse? von Brägger,  Benjamin F, Godenzi,  Gunhild, Hostettler,  Ueli, Marti,  Irene, Mona,  Martino, Rohner,  Barbara, Torriani,  Deborah, Weber,  Jonas, Zangger,  Tanja
Vollzugslockerungen in der Verwahrung sind zwar gesetzlich vorgesehen, finden aber in der Praxis fast nur noch über eine Umwandlung in eine stationäre Behandlungsmassnahme oder im sehr hohen Alter eines Betroffenen statt – dies als Folge der derzeitigen Null-Risiko-Mentalität. Damit erweist sich die Verwahrung zunehmend als Sackgasse. Diese Entwicklung missachtet die Freiheitsrechte der Betroffenen und illustriert das Dilemma zwischen Sicherheitserwägungen und grundrechtsgebundener, liberaler Rechtsstaatlichkeit. Um die Rechtmässigkeit der Verwahrung diskutieren zu können, ist es zentral, die Ausgestaltung des Verwahrungsvollzugs in der Schweiz zu kennen, wozu neben der Perspektive der Institutionen und der Professionellen auch das Erleben der Verwahrten selbst gehört. Eine interessante Vergleichsgrösse bildet dabei Deutschland, wo das Verfassungsgericht das Abstandsgebot, die Therapiegerichtetheit sowie die Freiheitsorientierung als Voraussetzungen für die Rechtsmässigkeit des Verwahrungsvollzugs statuiert hat. Die grundrechtlich gebotenen und gesetzlich möglichen Vollzugslockerungen stehen in der Schweiz in Kontrast zu deren faktischen Umsetzung. Vollzugsöffnungen und eine reale Entlassungsperspektive sind jedoch Voraussetzung für deren Rechtmässigkeit. Les allégements dans l’exécution de l’internement sont prévus par la loi, mais en pratique, cependant, ils ne se font presque que par la conversion à une mesure thérapeutiques institutionnelle ou ont lieu à un âge très avancé de la personne concernée – ceci est une conséquence du discours actuel de risque zéro. Ainsi, l’internement apparaît donc de plus en plus comme sans issue. Cette évolution ne tient pas compte des droits fondamentaux de la liberté des personnes concernées. Elle met egalement en lumière le dilemme entre les considérations de sécurité et l’État de droit libéral, lié par les droits fondamentaux. Afin de pouvoir discuter de la légalité de l’internement, il est essentiel de connaître la structure de l’exécution de l’internement en Suisse, ce qui inclut le point de vue des institutions et des professionnels ainsi que l’expérience des détenus. Le cas de l’Allemagne offre une comparaison intéressante: la Cour constitutionnelle a établi le «Abstandsgebot», l'orientation thérapeutique et l’orientation vers la liberté comme conditions préalables à la légalité de l’internement. En Suisse, les allégements exigés par le droit fondamental et autoriséss par la loi ne sont pas mis en œuvre de facon effective. Cependant, les allégements et une réelle perspective de liberation sont des conditions préalables à leur légalité.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts

Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts von Bernard,  Stephan, Brägger,  Benjamin F, Gramigna,  Roland, Habermeyer,  Elmar, Hachtel,  Hennig, Heer,  Marianne, Pruin,  Ineke, Stuber,  Manfred, Voss,  Tatjana, Weber,  Jonas, Zangger,  Tanja
Strafrechtliche Maßnahmen sind durch ein einseitiges Sicherheitsdenken geprägt. Extrem gefährlich sind jedoch die wenigsten Straftäterinnen und Straftäter.Die Nullrisiko-Mentalität trübt den Blick für die Frage, ob dem Rückfallrisiko nicht auch mittels anderer Mechanismen als einer langdauernden hochgesicherten Unterbringung entgegengewirkt werden kann. Während die ambulante Nachsorge zum Beispiel in Deutschland verpflichtend ist, wird dem Übergangsmanagement nach einem langen Vollzug und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Unterstützung nach einer Entlassung aus dem stationären Setting hierzulande wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Kantone verfügen über entsprechende Behandlungsangebote. Dies zieht die Gefahr nach sich, dass die erreichten Fortschritte unter Alltagsbedingungen verpuffen. Die diesjährige Diskussion im Forum Justiz und Psychiatrie und somit der vorliegende Band sollen bewährte, aber auch neue Wege der Nachsorge aufzeigen und Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts

Übergangsmanagement und Nachsorge: Die wahren Herausforderungen des Massnahmerechts von Bernard,  Stephan, Brägger,  Benjamin F, Gramigna,  Roland, Habermeyer,  Elmar, Hachtel,  Hennig, Heer,  Marianne, Pruin,  Ineke, Stuber,  Manfred, Voss,  Tatjana, Weber,  Jonas, Zangger,  Tanja
Strafrechtliche Maßnahmen sind durch ein einseitiges Sicherheitsdenken geprägt. Extrem gefährlich sind jedoch die wenigsten Straftäterinnen und Straftäter.Die Nullrisiko-Mentalität trübt den Blick für die Frage, ob dem Rückfallrisiko nicht auch mittels anderer Mechanismen als einer langdauernden hochgesicherten Unterbringung entgegengewirkt werden kann. Während die ambulante Nachsorge zum Beispiel in Deutschland verpflichtend ist, wird dem Übergangsmanagement nach einem langen Vollzug und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Unterstützung nach einer Entlassung aus dem stationären Setting hierzulande wenig Beachtung geschenkt. Nur wenige Kantone verfügen über entsprechende Behandlungsangebote. Dies zieht die Gefahr nach sich, dass die erreichten Fortschritte unter Alltagsbedingungen verpuffen. Die diesjährige Diskussion im Forum Justiz und Psychiatrie und somit der vorliegende Band sollen bewährte, aber auch neue Wege der Nachsorge aufzeigen und Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Freiheitsentzug in der Schweiz

Freiheitsentzug in der Schweiz von Brägger,  Benjamin F, Zangger,  Tanja
«Man kennt alle Nachteile des Gefängnisses: dass es gefährlich ist, dass es vielleicht sogar nutzlos ist. Und dennoch ‹sieht› man nicht, wodurch es ersetzt werden könnte. Es ist die verabscheuungswürdige Lösung, um die man nicht herumkommt.» Michel Foucault, in: Überwachen und Strafen, Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt am Main, 1994. Das Handbuch zum Freiheitsentzug der Schweiz gibt einen umfassenden und aktuellen Überblick über das schweizerische Justizvollzugssystem, dies sowohl aus organisatorisch-verfassungsrechtlichen als auch einer kriminalpolitischen, forensischen und juristischen wie auch grundrechtlichen Perspektive. Stichworte dazu sind: Untersuchungshaft, Straf- und Massnahmenvollzug, inkl. der stationären therapeutischen Massnahme nach Art. 59 StGB, Verwahrungsvollzug, Haftbedingungen, risikoorientierter Sanktionenvollzug, Beurteilung der Gefährlichkeit von Straftätern, medizinische Versorgung in Haft, inkl. Zwangsernährung und assistierter Suizid. Das Handbuch richtet sich an alle, die einen vertieften Einblick in den schweizerischen Freiheitsentzug erhalten wollen oder zu spezifischen Einzelfragen den aktuellen Stand der Wissenschaft und Rechtsprechung suchen; ob dies interessierte Laien, selbst betroffene Inhaftierte oder im Justizvollzug berufstätige Personen, Juristinnen oder gar Medienschaffende oder Politikerinnen sind. Das Handbuch ermöglicht den Lesenden, eine eigenständige Antwort auf Michel Foucaults These zur Nutzlosigkeit und Unentbehrlichkeit des Justizvollzugs zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-09-15
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COVID 19

COVID 19 von Angstmann,  Florian, Blesi,  Alfred, Bopp,  Lukas, Brägger,  Benjamin F, Bundi,  Livio, Christ,  Benedict F., Coluccia,  Gianmarco, De Vito Bieri,  Sandra, Diem,  Hans-Jakob, Ehrsam,  Simon, Ezzaini,  Natalja, Fingerhuth,  Thomas, Fuhrer,  Corina, Galli,  Dario, Haefeli,  Andrea, Häner,  Isabelle, Helbing Lichtenhahn Verlag, Henny,  Lukas, Hirsiger,  René, Horni,  Christian, Jäggy,  Moritz, Keist,  Ramona, Keller,  Rebekka, Kieser,  Ueli, Kipfer-Berger,  Jonas, Klett,  Barbara, Lanz Kneissler,  Kathrin, Marti,  Mario, Matteotti,  René, Maurer,  Nicole, Meier,  Barbara, Müller,  Dominique, Müller,  Jürg P, Müller,  Stefan, Murphy,  Anna, Näf,  Markus, Neeser,  Marco, Oetiker,  Christian, Pietruszak,  Thomas, Pikò,  Rita, Raschèr,  Andrea F.G., Rauber,  Martin, Renninger,  Silvia, Rieger,  Sebastian, Roos,  Eveline, Ruppel,  Theresa, Sidibe,  Fatou, Simic,  Aleksandra, Staehelin,  Daniel, Taxer,  Sabine, Trümpler,  Ralph, Uhl,  Laurenz, Uhlig,  Kai-Peter, Uhlmann,  Felix, Verde,  Michel, Vischer,  Markus, Waldmeier,  Jürg, Zumsteg,  Patrice
Aussergewöhnliche Zeiten erfordern aussergewöhnliche Massnahmen – in für unseren modernen Rechtsstaat beispielloser Weise hat der Bundesrat seit Beginn der Corona-Krise aussergewöhnliche Massnah-men getroffen. Der Helbing Lichtenhahn Verlag ist stolz, dass sich eine Reihe ausgewiesener Fachleute bereit erklärt hat, auf ihrem jewei-ligen Spezialgebiet diese Massnahmen auf ihre Tauglichkeit zu prüfen und die Auswirkungen zu besprechen. So kann der juristischen (und juristisch interessierten) Schweizer Öffentlichkeit eine erste Auslege-ordnung dieser Massnahmen präsentiert werden. • Topaktuelle Besprechung aller Rechtsthemen rund um die Massnahmen des Bundes zur Bewältigung der Corona-Krise • Erste systematische und umfassende juristische Reflexion der Corona-Krise • Zugriff auf die online-Version
Aktualisiert: 2021-01-28
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Das schweizerische Sanktionenrecht

Das schweizerische Sanktionenrecht von Brägger,  Benjamin F
Das vorliegende Kompendium oder Kurzlehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über das schweizerische Sanktionenrecht für Erwachsene und eignet sich sowohl für die praktische und akademische Tätigkeit in den Bereichen der Strafverteidigung und Strafverfolgung als auch für Studierende der Rechtswissenschaften und für angehende Anwältinnen und Anwälte. Es enthält die aktuellen Bestimmungen des revidierten, 2018 in Kraft gesetzten Sanktionenrechts und zeigt die zentralen Unterschiede zum bisherigen Sanktionensystem auf. Die Darstellung in Tafeln im zweiten Teil des Kurzlehrbuchs ermöglicht eine rasche Orientierung und erklärt das neue Recht überblicksmässig und unter Nennung der einschlägigen Gesetzesbestimmungen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das schweizerische Sanktionenrecht

Das schweizerische Sanktionenrecht von Brägger,  Benjamin F
Das vorliegende Kompendium oder Kurzlehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über das schweizerische Sanktionenrecht für Erwachsene und eignet sich sowohl für die praktische und akademische Tätigkeit in den Bereichen der Strafverteidigung und Strafverfolgung als auch für Studierende der Rechtswissenschaften und für angehende Anwältinnen und Anwälte. Es enthält die aktuellen Bestimmungen des revidierten, 2018 in Kraft gesetzten Sanktionenrechts und zeigt die zentralen Unterschiede zum bisherigen Sanktionensystem auf. Die Darstellung in Tafeln im zweiten Teil des Kurzlehrbuchs ermöglicht eine rasche Orientierung und erklärt das neue Recht überblicksmässig und unter Nennung der einschlägigen Gesetzesbestimmungen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das schweizerische Sanktionenrecht

Das schweizerische Sanktionenrecht von Brägger,  Benjamin F
Das vorliegende Kompendium oder Kurzlehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über das schweizerische Sanktionenrecht für Erwachsene und eignet sich sowohl für die praktische und akademische Tätigkeit in den Bereichen der Strafverteidigung und Strafverfolgung als auch für Studierende der Rechtswissenschaften und für angehende Anwältinnen und Anwälte. Es enthält die aktuellen Bestimmungen des revidierten, 2018 in Kraft gesetzten Sanktionenrechts und zeigt die zentralen Unterschiede zum bisherigen Sanktionensystem auf. Die Darstellung in Tafeln im zweiten Teil des Kurzlehrbuchs ermöglicht eine rasche Orientierung und erklärt das neue Recht überblicksmässig und unter Nennung der einschlägigen Gesetzesbestimmungen.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Strafrecht I+ II

Strafrecht I+ II von Ackermann,  Jürg-Beat, Allemann,  Reto, Amstutz,  Marc, Arnold,  Fabia, Arquint Hill,  Ladina, Baechtold,  Andrea, Baumann,  Florian, Berkemeier,  Anne, Biderbost,  Yvo, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Bosshard,  Thomas, Brägger,  Benjamin F, Bürgin,  Daniel, Delnon,  Vera, Dittmann,  Volker, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Echle,  Regula, Eckert,  Andreas, Ehlert,  Caroline, Engler,  Marc, Fiolka,  Gerhard, Flachsmann,  Stefan, Forster,  Marc, Freytag,  Thomas, Gamma,  Marco, Garré,  Roy, Gass,  Stephan, Germanier,  Fabienne, Gfeller,  Diego R., Gloor,  Eveline, Göhlich,  Carola, Gruber,  Patrik, Gurt,  Aurelia, Habermeyer,  Elmar, Haffenmeyer,  Christoph, Hagenstein,  Nadine, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Hilf,  Marianne Johanna, Honegger,  Jörg, Hruschka,  Constantin, Hug,  Christoph, Husmann,  Markus, Imperatori,  Martino, Isenring,  Bernhard, Jenal,  Matthias, Jenny-Stahel,  Beatriz, Keller,  Stefan, Keshelava,  Tornike, Kessler,  Martin A, Kissling,  René, Koller,  Cornelia, Landshut,  Nathan, Lentjes Meili,  Christiane, Levante,  Patrizia, Lips-Amsler,  Barbara, Lobsiger,  Adrian, Maeder,  Stefan, Maier,  Philipp, Markwalder,  Nora, Maurer,  Thomas, Mazzucchelli,  Goran, Meier,  Hans-Ulrich, Mettler,  Christoph, Meyer,  Tim, Müller,  Peter, Muskens,  Louis, Nay,  Giusep, Niggli,  Marcel Alexander, Noll,  Thomas, Oberholzer,  Niklaus, Omlin,  Esther, Pieth,  Mark, Popp,  Peter, Ramel,  Raffael, Riedo,  Christof, Riklin,  Franz, Roelli,  Bruno, Roth,  Andreas, Rüdy,  Bernhard, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schleiminger,  Dorrit, Schneider,  Roland M., Schröder Bläuer,  Kerstin, Schwarzenegger,  Christian, Seelmann,  Kurt, Sollberger,  Jürg, Spichtin,  Nicolas, Stössel,  Jasmine, Thommen,  Marc, Valär,  Martina, Vogelsang,  André, Wehrenberg,  Stefan, Wehrle,  Stefan, Weilenmann,  Ernst, Weissenberger (†),  Philippe, Wiprächtiger,  Hans, Wyssmann,  Daniel, Zehnder,  Bruno, Zeller,  Franz, Zermatten,  Aimée, Züblin,  Erich, Zurbrügg,  Matthias
Beim Basler Kommentar zum StGB und JStGB handelt es sich um eine umfassende und praxisnahe Kommentierung zum Schweizerischen Strafrecht. Die einzelnen Kommentierungen sind weitgehend einheitlich aufgebaut und berücksichtigen neben der eigentlichen Kommentierung der Tatbestände, die jeweilige Kriminalstatistik, die Entwicklung sowie rechtsvergleichend Aspekte. Des Weiteren zeigen die Kommentierungen eine präzise Darstellung der Rechtsprechung und Literatur, werten diese aus und bieten praxisnahe Lösungsvorschläge für weitergehende Problemstellungen. • Der Kommentar bietet eine schnelle Übersicht über Lehre und Rechtsprechung, aber auch in Bezug auf bestehende Probleme und kommende Herausforderungen und leistet Hilfestellung bei deren Lösung • Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis, insgesamt über 80 Autorinnen und Autoren, bürgen dafür, dass dieser Kommentar für jeden der sich mit dem Strafrecht beschäftigt, ein Muss ist • Die 4. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt alle Revisionen und Änderungen seit der Vorauflage im Juni 2013. In diesem Zusammenhang sind insbesondere das neue Sanktionenrecht, die Bestimmungen über die Landesverweisung, die Bestimmungen zum Tätigkeits- und Rayonverbot sowie zum Korruptionsstrafrecht hervorzuheben
Aktualisiert: 2020-03-12
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Die neue schweizerische Strafprozessordnung (StPO)

Die neue schweizerische Strafprozessordnung (StPO) von Brägger,  Benjamin F
Am 1. Januar 2011 tritt erstmals ein gesamtschweizerisch vereinheitlichtes Strafprozessrecht in Kraft. Auf dieses Datum hin ersetzt die neue eidgenössische Strafprozessordnung (StPO) die bisherigen 26 kantonalen Strafverfahren und den Bundesstrafprozess. Gleichzeitig wird auch das Jugendstrafverfahren vereinheitlicht. Weiterhin gültig bleiben der Militärstrafprozess und das Verwaltungsstrafverfahren des Bundes. Das vorliegende Werk, welches als Lehrmittel verfasst worden ist, soll darüber hinaus einer vorwiegend nicht juristisch geschulten Leserschaft, Studienanfängern der Rechtswissenschaften und Praktikern einen raschen und konzisen Überblick über die mehr als 450 Artikel der neuen StPO geben. Das neue Gesetz folgt nicht der altrömischen Maxime, leges breves sunto, ut facilius teneantur, welche besagt, dass Rechtserlasse kurz abgefasst sein sollten, damit diese leicht erfasst und eingehalten werden können. Diesen Makel versucht das vorliegende Werk auszugleichen, indem es die wichtigsten Grundsätze der neuen StPO kurz und bündig sowie möglichst allgemeinverständlich mittels farbiger Tafeln, Schemen und Schaubilder darstellt.
Aktualisiert: 2017-03-27
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Das Schweizerische Vollzugslexikon

Das Schweizerische Vollzugslexikon von Anastasiadis,  Renate, Baechtold,  Andrea, Brägger,  Benjamin F, Erb,  Thomas, Fiolka,  Gerhard, Graf,  Marc, Huber,  Andreas, Imperatori,  Martino, Keller,  Stefan, Koller,  Cornelia, Lehner,  Dominik, Mayer,  Klaus, Omlin,  Esther, Schärer,  Deborah, Sidler,  Christoph, Treuthardt,  Daniel, Vuille,  Joëlle, Zurbrügg,  Matthias
Ein Praxishandbuch zum Freiheitsentzug der Schweiz
Aktualisiert: 2022-03-28
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Tafeln zum schweizerischen Freiheitsentzug und Sanktionensystem

Tafeln zum schweizerischen Freiheitsentzug und Sanktionensystem von Brägger,  Benjamin F
In der Schweiz sind nach wie vor die Kantone für den Freiheitsentzug zuständig. Demzufolge gibt es in unserem Land bis heute keine einheitliche Gesetzgebung auf diesem Rechtsgebiet. Die neu vorliegenden Tafeln zum schweizerischen Freiheitsentzug versuchen deshalb, das auf den verschiedensten nationalen wie internationalen hierarchischen Ebenen normierte Recht zum Freiheitsentzug übersichtlich darzustellen und somit einfacher zugänglich zu machen. Das Werk ist in drei Teile gegliedert. Nach einer kurzen Einführung ins Strafrecht im Allgemeinen und ins Recht des Freiheitsentzuges im Besonderen werden an Hand von Schemen und Schaubildern ausführlich die rechtlichen Grundlagen zum schweizerischen Freiheitsentzug und zum aktuellen Sanktionensystem erläutert. Die vorliegende Publikation richtet sich in erster Linie an Praktiker und Studierende, welche sich rasch in die Materie des Freiheitsentzuges einarbeiten oder sich einen Kurzüberblick verschaffen wollen. Sie ist jedoch auch für interessierte Laien geeignet, denn sie erklärt in kurzer, prägnanter und anschaulicher sowie auch leicht verständlicher Art und Weise die wesentlichen Punkte der Untersuchungs- und Sicherheitshaft wie auch des Straf- und Massnahmenvollzuges.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Einführung in die neuen Bestimmungen des Schweizerischen Strafgesetzbuches zum Sanktionensystem und zum Straf- und Massnahmenvollzug an Erwachsenen

Einführung in die neuen Bestimmungen des Schweizerischen Strafgesetzbuches zum Sanktionensystem und zum Straf- und Massnahmenvollzug an Erwachsenen von Brägger,  Benjamin F
Am 1. Januar 2007 ist der neue Allgemeine Teil des Schweizeri-schen Strafgesetzbuchs in Kraft getreten. Die vorliegende Einführung will sowohl das vollständig geänderte Sanktionenrecht als auch die neu ins Bundesrecht aufgenommenen Bestimmungen zum Vollzug von Freiheitsstrafen und freiheitsentziehenden Massnahmen in einer einfachen und visuell aufgearbeiteten Form darlegen und erklären. Grundgedanke dieser Einführung ist es, mit Schaubildern, Schemen und tabellarischen Übersichten das ungewohnte und zum Teil schwer verständliche neue Recht zu-gänglich zu machen. Der Inhalt dieses Buches ist als Unterrichtsvorlage und als Vorle-sungsskript entstanden und wurde laufend erweitert und den neuen Erkenntnissen zum revidierten Recht angepasst. Auf vielfäl-tigen Wunsch liegt es nun in farbig gedruckter Form vor. Es richtet sich an alle Interessierten, welche einen einfachen, schnellen und verständlichen Zugang zum neuen Recht suchen, namentlich an Studierende und Praktiker. Es dient als Einstieg und Kurzüberblick und eignet sich insbesondere als Lehrmittel und Kompendium sowie als Hilfsmittel für Repetitorien.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung (StPO/JStPO)

Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung (StPO/JStPO) von Albertini,  Gianfranco, Armbrüster,  Thomas, Arquint,  Sararard, Bähler,  Jürg, Bartetzko,  Urs, Baumann,  Florian, Biaggi,  Raffaella, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Brägger,  Benjamin F, Brechbühl,  Beat, Bürgin,  Christoph, Bürgisser,  Martin, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Engler,  Marc, Eugster,  Luzius, Fiolka,  Gerhard, Fischer,  Eliane, Forster,  Marc, Fricker,  Christoph, Friedrich,  Frank, Gfeller,  Diego R., Gfeller,  Sabrina, Gless,  Sabine, Goldschmid,  Peter, Grädel,  Rolf, Greiner,  Georges, Guidon,  Patrick, Haenni,  Charles, Hafner,  Peter, Hagenstein,  Nadine, Häring,  Daniel, Härri,  Matthias, Hebeisen,  Dieter, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Heiniger,  Matthias, Höfer,  Thomas, Horber,  Salome, Hug,  Christoph, Jaggi,  Irma, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jent,  Adrian, Keller,  Stefan, Kerner,  Roland, Kipfer,  Daniel, Kipfer,  Géraldine, Kissling,  René, Knodel,  Tanja, Küffer,  Henriette, Kuhn,  Erich, Maeder,  Stefan, Maurer,  Thomas, Mazzucchelli,  Goran, Moser,  Samuel, Näpfli,  Philipp, Niggli,  Marcel Alexander, Omlin,  Esther, Postizzi,  Mario, Rhyner,  Beat, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin,  Franz, Ruckstuhl,  Niklaus, Rüegger,  Peter, Saxer,  Urs, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schlapbach,  Annia, Schleiminger,  Dorrit, Schmitt,  Horst, Schmutz,  Markus, Sprenger,  Thomas, Steiner,  Silvia, Stephenson,  Jeremy, Stohner,  Nils, Straub,  Peter, Summers,  Sarah Jane, Tag,  Brigitte, Thommen,  Marc, Thormann,  Olivier, Thurnheer,  Simon, Tophinke,  Esther, Urwyler,  Adrian, Uster,  Hanspeter, Venetz,  Petra, Vest,  Hans, Weber,  Jonas, Wehrenberg,  Stefan, Weltert,  Thomas, Werlen,  Bruno, Wildi,  Sarah, Wiprächtiger,  Hans, Wyder,  Peter-René, Zalunardo-Walser,  Roberto, Zeller,  Franz, Ziegler,  Martin, Zollinger,  Ulrich
Seit der ersten Auflage Anfang 2011, die kurz nach dem Inkrafttreten der Schweizerischen Strafprozessordnung erschien, hat sich der Basler Kommentar 'StPO/JStPO' zu einem Standardkommentar im Bereich Strafverfahrensrecht entwickelt. Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Zur Neuauflage Die zweite, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Unter den zahlreichen Beispielen sei nur etwa die Rechtsprechung im Zusammenhang mit strafprozessualen Freiheitsentzügen genannt. Auch die Gesetzgebung ist ihrem frenetischen Rhythmus treu geblieben. In der Neuauflage berücksichtigt sind u.a. – Das Strafbehördenorganisationsgesetz (StBOG). – Die Neuerungen aufgrund von Revisionen des StGB. – Das revidierte Bundesgesetz über die verdeckte Fahndung und Ermittlung (neuer Art. 285a, 298a-d und Anpassung von Art. 288 im Hinblick auf Legende und Anonymität). – Das Bundesgesetz über die Protokollierungsvorschriften. Angepasst wurden Bestimmungen für die Protokollierung mit technischen Hilfsmitteln (Audio/Video): Art. 58 Abs. 5bis und Abs. 7. – Das Bundesgesetz über die Anpassung von verfahrensrechtlichen Bestimmungen zum anwaltlichen Berufsgeheimnis.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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