Mittlerweile hat die erste Generation von Studierenden ihr Studium nach der europaweiten Angleichung von Studiengangsstrukturen und Studienabschlüsse, die mit dem Bologna-Prozess angestoßen wurde, abgeschlossen. Sie waren es, die die Hürden und Ungereimtheiten in diesem bildungspolitischen Großexpe- ment aushalten mussten und sie waren es auch, die die Interessen der Studierenden in die Politik trugen. Dass eben diese Betroffenen sich auch in ihrem Studium mit der Frage beschäftigten, welche Akteure eigentlich den Bologna-Prozess gestaltet haben und inwieweit es sich dabei um einen de- kratischen und von allen Beteiligten gleichermaßen getragenen Prozess handelt, verwundert daher nicht. Das dürfte vor allem auch für jene Studierende gelten, die sich im Rahmen ihres Studiums mit Fragen der Bildungspolitik, der Bildungsforschung und hier insbesondere der Hochschulforschung auseinand- setzten und dort ihre Forschungsschwerpunkte gesucht und gefunden haben. Der dabei immer auch ins Visier tretende, kritische Fokus auf die Akteure, die sich bildungspolitisch an solchen Großexperimenten beteiligen, eröffnet dabei auch eine reflexive Perspektive auf jene gesellschaftlichen Steuerungsprozesse, die das eigene Leben – hier vor allem die eigene Hochschulbiografie – maßgeblich mitprägen. Ein solches wissenschaftliches, gleichwohl auch persönliches Engagement liegt der vorliegenden Studie zugrunde und zeichnet sie zugleich aus. In ihr werden dezidierte Analysen des Bologna-Prozesses vorgelegt, die nicht nur profunde Kenntnis der Studienstrukturreform und der sie kennzeichnenden E- scheidungsstrukturen belegen. So besticht die Arbeit nicht nur durch die mul- perspektivische Sicht auf den Prozess selbst, sondern auch durch die sich - zeichnende bildungssoziologische Rahmung der vorgelegten Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-07-01
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-07-01
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-07-01
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mittlerweile hat die erste Generation von Studierenden ihr Studium nach der europaweiten Angleichung von Studiengangsstrukturen und Studienabschlüsse, die mit dem Bologna-Prozess angestoßen wurde, abgeschlossen. Sie waren es, die die Hürden und Ungereimtheiten in diesem bildungspolitischen Großexpe- ment aushalten mussten und sie waren es auch, die die Interessen der Studierenden in die Politik trugen. Dass eben diese Betroffenen sich auch in ihrem Studium mit der Frage beschäftigten, welche Akteure eigentlich den Bologna-Prozess gestaltet haben und inwieweit es sich dabei um einen de- kratischen und von allen Beteiligten gleichermaßen getragenen Prozess handelt, verwundert daher nicht. Das dürfte vor allem auch für jene Studierende gelten, die sich im Rahmen ihres Studiums mit Fragen der Bildungspolitik, der Bildungsforschung und hier insbesondere der Hochschulforschung auseinand- setzten und dort ihre Forschungsschwerpunkte gesucht und gefunden haben. Der dabei immer auch ins Visier tretende, kritische Fokus auf die Akteure, die sich bildungspolitisch an solchen Großexperimenten beteiligen, eröffnet dabei auch eine reflexive Perspektive auf jene gesellschaftlichen Steuerungsprozesse, die das eigene Leben – hier vor allem die eigene Hochschulbiografie – maßgeblich mitprägen. Ein solches wissenschaftliches, gleichwohl auch persönliches Engagement liegt der vorliegenden Studie zugrunde und zeichnet sie zugleich aus. In ihr werden dezidierte Analysen des Bologna-Prozesses vorgelegt, die nicht nur profunde Kenntnis der Studienstrukturreform und der sie kennzeichnenden E- scheidungsstrukturen belegen. So besticht die Arbeit nicht nur durch die mul- perspektivische Sicht auf den Prozess selbst, sondern auch durch die sich - zeichnende bildungssoziologische Rahmung der vorgelegten Analysen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In dem Buch wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Unterschiede zwischen nicht-traditionellen Studierenden und Studierenden mit Abitur durch ihre fachkulturelle Passung und ihre Ausstattung mit sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital vermittelt werden. Aus kultursoziologischer Perspektive wird ein Konzept zur Erfassung der fachkulturellen Passung entwickelt und der Blick auf verschiedene Phasen des Student-Life-Cycles gerichtet. Abschließend werden Konsequenzen abgeleitet und die Dringlichkeit der Beantwortung der Frage „Wer soll studieren und welche Funktion soll die Öffnung der Hochschulen einnehmen?“ betont.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Mittlerweile hat die erste Generation von Studierenden ihr Studium nach der europaweiten Angleichung von Studiengangsstrukturen und Studienabschlüsse, die mit dem Bologna-Prozess angestoßen wurde, abgeschlossen. Sie waren es, die die Hürden und Ungereimtheiten in diesem bildungspolitischen Großexpe- ment aushalten mussten und sie waren es auch, die die Interessen der Studierenden in die Politik trugen. Dass eben diese Betroffenen sich auch in ihrem Studium mit der Frage beschäftigten, welche Akteure eigentlich den Bologna-Prozess gestaltet haben und inwieweit es sich dabei um einen de- kratischen und von allen Beteiligten gleichermaßen getragenen Prozess handelt, verwundert daher nicht. Das dürfte vor allem auch für jene Studierende gelten, die sich im Rahmen ihres Studiums mit Fragen der Bildungspolitik, der Bildungsforschung und hier insbesondere der Hochschulforschung auseinand- setzten und dort ihre Forschungsschwerpunkte gesucht und gefunden haben. Der dabei immer auch ins Visier tretende, kritische Fokus auf die Akteure, die sich bildungspolitisch an solchen Großexperimenten beteiligen, eröffnet dabei auch eine reflexive Perspektive auf jene gesellschaftlichen Steuerungsprozesse, die das eigene Leben – hier vor allem die eigene Hochschulbiografie – maßgeblich mitprägen. Ein solches wissenschaftliches, gleichwohl auch persönliches Engagement liegt der vorliegenden Studie zugrunde und zeichnet sie zugleich aus. In ihr werden dezidierte Analysen des Bologna-Prozesses vorgelegt, die nicht nur profunde Kenntnis der Studienstrukturreform und der sie kennzeichnenden E- scheidungsstrukturen belegen. So besticht die Arbeit nicht nur durch die mul- perspektivische Sicht auf den Prozess selbst, sondern auch durch die sich - zeichnende bildungssoziologische Rahmung der vorgelegten Analysen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote.
Aktualisiert: 2023-04-01
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