Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-25
> findR *
Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
Aktualisiert: 2023-06-21
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Exakt und allgemeinverständlich, auf der Basis der Fachliteratur, werden
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Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der
Speziellen Relativitätstheorie,
sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der
Allgemeinen Relativitätstheorie.
Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der
Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation
behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ,
POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die
Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit
dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis
Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
KIP S. THORNE, Nobelpreis 2017, bezeichnet die EINSTEIN- und LORENTZ-
Interpretation als Paradigmen und betrachtet es als „extrem nützlich, beide
Paradigmen parat zu haben.“
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch:
In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen
E=mc2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die
NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was
die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-
Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes,
umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2022-07-12
> findR *
Aktualisiert: 2022-07-12
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„Die prachtvollste Erscheinung an den Alpen ist ihr flammenrothes und Purpur-Glühn bey Sonnen-Untergang. Wenn es helle Luft ist, und die Sonne am wolkenlosen Abendhimmel niedersinkt, so verlasse der Reisende Zimmer und Stadt, und suche einen günstigen Standpunkt zur Ansicht der Alpen.“ J. G. Ebel, 1809
Die Bergwelt als Kulisse, als Fluchtpunkt, als Herausforderung, als Lebens- und Schicksalsort zieht sich durch nahezu alle Zeiten, Kulturen und Religionen. Francesco Petrarcas Brief vom 26. April 1336 über seine Besteigung des Mont Ventoux wird als erster Bericht einer Bergbesteigung um ihrer selbst Willen und als Beginn des Alpinismus angesehen.
Mit dem Ausbau alter Pilger- und Handelsstraßen hatte der Alpentourismus besonders im 18. Jahrhundert immer mehr zugenommen. Damalige Reiseberichte schildern facettenreich die Gefahren, das Geheimnisumwobene und die mannigfaltige, zum großen Teil noch unbekannte Tier- und Pflanzenwelt. Die „Grand Tour“ über die Alpen nach Rom gehörte in England im 18. Jahrhundert als fester Bestandteil zur Ausbildung eines Gentleman. Auch heute ist trotz des Massentourismus die Anziehungskraft der Berge ungebrochen. Moderne Bergliteratur, Neuverfilmungen berühmter Erstbesteigungen und Reinhold Messners fünf Standorte umfassendes Museumsprojekt erhalten große Resonanz.
Mit dem Blick der Künstler geht das Schloßmuseum Murnau der Anziehungskraft der Bergwelt anhand einer Privatsammlung mit Werken von Christian E. B. Morgenstern, Adam Klein, Johann Jakob Dorner d. J., Heinrich Bürkel u. a. nach und führt den Betrachter über den Expressionismus mit Werken von Alexej Jawlensky, Alexander Kanoldt, Adolf Erbslöh, Marianne von Werefkin, August Macke und Ernst Ludwig Kirchner hin zur expressiven Malerei Herbert Brandls. Generationsübergreifend werden die Maler Edward Theodore Compton und sein Sohn Edward Harrison vorgestellt, die sich als leidenschaftliche Bergsteiger der Darstellung eindrucksvoller Gebirgsmotive verschrieben haben.
In der Abfolge der Berglandschaften kommt so nicht nur ein sich wandelndes Naturverständnis zum Ausdruck, sondern auch das ganz persönliche Verhältnis der Künstler zu einer ganz besonderen Herausforderung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Einführung und Ergänzungen zur 1. Auflage von 1994
Aktualisiert: 2021-10-21
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Exakt und allgemeinverständlich, auf Basis der Fachliteratur, werden diskutiert:
Die experimentellen Beweise der Relativitätstheorie, die Lösungen der Paradoxien,
die Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie, sowie die Thesen zum gekrümmten, expandierenden und geschlossenen Raum der Allgemeinen Relativitätstheorie. Enthalten sind die allgemein-relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und die Paradoxien von BELL, EHRENFEST und SAGNAC.
Alle Themen werden gesondert für die EINSTEIN- und LORENTZ-Interpretation behandelt. Die sogenannte LORENTZ-Interpretation wurde von LORENTZ, POINCARÉ, BELL, SEXL und vielen Anderen initiiert. Sie zeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem EINSTEIN‘schen Relativitätsprinzip harmoniert und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Beide Interpretationen unterscheiden sich auch physikalisch: In der NEWTON’schen Theorie gibt es ein negatives Gravitationspotential, wegen E=mc^2 bedeutet das negative Masse. Negative Massen gibt es nicht. Weder die NEWTON’sche Theorie noch die EINSTEIN-Interpretation können erklären, was die negative Energie von im Feld ruhenden Teilchen bedeutet. Die LORENTZ-Interpretation gibt eine klare, experimentell überprüfbare Antwort.
Die mathematischen Ableitungen sind bewusst einfach, um dem Leser ein eigenes, umfassendes Urteil zu den Paradoxien und zu beiden Interpretationen zu ermöglichen.
Für die Einstein- und die Lorentz-Interpretation gelten dieselben Formeln, ähnliche Prinzipien und in der Regel identische experimentelle Vorhersagen, z. B. zu den Gravitationswellen. Unterschiede liegen in der Raumzeit-Philosophie, den Paradoxien und dem Energieerhaltungssatz. Ein für den Herausgeber wichtiges Ergebnis dieser 4. Auflage liegt in der Erklärung, was die negative Gravitationsenergie und die wegen E=mc^2 dazugehörige negative Masse bedeutet. Für die Lorentz-Interpretation befinden sich im Gegensatz zur Einstein-Interpretation in den galaktischen Zentren keine Schwarzen Löcher, was seit 2017 mit dem Event-Horizon-Teleskop überprüft wird.
In der Buchbesprechung von Ludwig Neidhart heißt es: „Insgesamt kann das Buch Wissenschaftsphilosophen und Fachphysikern, aber auch allen am modernen physikalischen Weltbild interessierten Laien sehr empfohlen werden.“ Näheres siehe:
http://www.grt-li.de/Rezension-Ludwig-Neidhart.pdf
Aktualisiert: 2023-03-28
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Einer der größten Alpenmaler überhaupt war Edward Theodore Compton (1849 – 1921) – Engländer von Geburt mit ständigem Wohnsitz in Feldafing am Starnberger See. Er wurde zunächst insbesondere als Bergsteiger und Illustrator alpiner Bücher und Zeitschriften im Wirkungskreis der alpinen Vereine bekannt und populär. Dementsprechend wurde er als Künstler fast ausschließlich aufgrund seines immensen als Illustrator geschaffenen Werkes beurteilt und weniger aufgrund seines Gesamtwerkes. Darin nehmen großartige Landschaftsbilder einen bedeutenden Platz ein, die Compton frei von den Zwängen der Illustration geschaffen hat.
Ernst Bernt gebührt das Verdienst, hierauf und auf die Notwendigkeit der Erstellung eines Verzeichnisses der Werke E.T. Comptons verwiesen zu haben. Siegfried Wichmann war der erste Kunsthistoriker, der sich des malerischen Werkes Comptons anhand einiger im Privatbesitz befindlicher Bilder annahm.
Ziel der Autoren ist es, Leben und künstlerisches Werk Comptons möglichst umfassend zu dokumentieren. Dabei werden in der Literatur weit verbreitete falsche und trotzdem mehrfach wiederholte Angaben über Compton berichtigt und sein bewegendes Künstlerleben unter Berücksichtigung bisher unbekannter Aspekte sowie vieler bisher unbekannter und vergessener Bilder veranschaulicht.
Langjährige, intensive Recherchen sowie die Unterstützung des Buchprojektes durch Nachkommen Comptons und durch zahlreiche Institutionen und private Sammler führten zu dem vorliegenden Buch. Trotz der kunsthistorischen Bedeutung des Buches kommt der Genuss beim Betrachten des hochwertig ausgestatteten Bandes nicht zu kurz. Bergfreunde werden dabei viele Orte und Berge wiedererkennen und staunen, wie diese sich in einem Jahrhundert verändert haben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Diskutiert werden allgemeinverständlich die Lösungen der Parodoxien und Thesen zum vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der speziellen Relativitätstheorie und die Thesen zum gekrümmten Raum der allgemeinen Relativitätstheorie auf der Basis der Fachliteratur. Enthalten sind die allgemein- relativistische Lösungsvariante der Zwillingsparadoxie und das Paradoxon von Ehrenfest.
Alternativ, gleichfalls in Einklang mit der Fachliteratur, wird gezeigt, wie gut die Vorstellung eines dreidimensionalen Raumes und einer eindimensionalen Zeit mit dem Einsteinschen Relativitätsprinzip harmonieren und wie auf dieser Basis Paradoxien besonders einfach zu lösen sind.
Den Diskussionen vorangestellt wird eine Zusammenfassung der experimentellen Beweise und der bahnbrechenden theoretischen Vorhersagen der speziellen sowie der allgemeinen Relativitätstheorie.
Aus einer Rezension der zwei Erlanger Physiker und Wissenschaftsredakteure Peter H. Raßmann und Hans-Jürgen Rumpf: "Für Leute, die sich einen Überblick über die Relativitätstheorie verschaffen möchten, hat Jürgen Brandes jetzt zu diesem Thema ein Buch veröffentlicht. Es trägt den Titel "Die relativistischen Paradoxien und Thesen zu Raum und Zeit". Darin werden die Aussagen der Relativitätstheorie und die experimentellen Beweise beschrieben (darüber sind sich im großen und ganzen alle Physiker einig), einige bekannte Paradoxien untersucht (darüber sind sich die Physiker nicht einig), und anschließend werden verschiedene Modelle über Raum und Zeit diskutiert (hier herrscht das große Hauen und Stechen - Kompetenzgerangel? - zwischen Physikern, Philosophen, Kosmologen und Astronomen). Lesenswert schien uns das Buch schon allein wegen der darin enthaltenen Lösung des bekannten Zwillings Paradoxons: Ein Zwilling fliegt zu den Sternen, der andere bleibt auf der Erde. Wer ist nach der Rückkehr jünger? "Der eigentliche Wert des Buches liegt aber in der Gegenüberstellung verschiedener philosophischer Modelle zu Raum und Zeit. Ein solches Modell wird in mehr reißerisch aufgemachten populärwissenschaftlichen Werken oft mit der Forderung verknüpft, wir Menschen müßten unser Hirn mit seinem Denken von Raum und Zeit grundlegend umbauen, um die moderne physikalische Realität verstehen zu können. Jürgen Brandes dagegen zeigt, daß man das Hirn zwar umbauen kann, wenn man es will, aber daß die bisher bekannte Realität dies nicht zwingend erforderlich macht. Es geht auch anders. Und, mit seinen eigenen Worten: Die Entscheidung liegt beim Leser. Für den kosmologisch interessierten Leser werden schließlich verschiedene Modelle des Universums beschrieben, die mit der Relativitätstheorie verträglich sind. Wie groß ist das Universum? Ist es endlich oder unendlich? Können wir es verlassen? Unser Urteil: Nicht relativ gut, sondern absolut gut. Spannende Lektüre für Leser mit physikalischem und philosophischem Interesse und ein Muß für Physiklehrer und - studenten."
Prof. Dr. Roman U. SEXL, Wien, zu alternativen Interpretationen der Einsteinschen Relativitätstheorie: "Wir gelangen auf diese Weise zu dem bemerkenswerten Ergebnis, daß eine Theorie mit einer absoluten Gleichzeitigkeit zur speziellen Relativitätstheorie äquivalent ist." Und weiter: "So kann die viel diskutierte Frage zustimmend beantwortet werden, ob die spezielle Relativitätstheorie und eine Äthertheorie, die die Zeitdilatation und Längenkontraktion einbezieht, aber eine absolute Gleichzeitigkeit bewahrt, empirisch gleichwertig sind."
Aus der Leserzuschrift einer Studentin für Physik und Philosophie, Freiburg: "Ich fand das Buch nicht zu schwer, aber auch nicht so leicht, daß ich jeden Spaß am Nachprüfen, Selbstdurchrechnen und gedanklichen Nachvollziehen verloren hätte. Oder, um es kurz zu sagen: Es hat mir wirklich gefallen.
Dies ist die 2. Auflage zur Einstein- und Lorentz-Interpretation und mit nur geringen Änderungen Grundlage der weiteren Auflagen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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