Verfassung – Parteien – Unionsgrundordnung

Verfassung – Parteien – Unionsgrundordnung von Brandt,  Peter, Haratsch,  Andreas, Schmidt,  Hans-Rüdiger
Dimitris Th. Tsatsos verstarb am 24. April 2010 im Alter von 76 Jahren in Athen. Freunde und Wegbegleiter kamen im Mai 2011 zu einem mehrtägigen wissenschaftlichen Symposion in Hagen zusammen, um seine Person und sein Schaffen zu würdigen. Die große Menschen zusammenführende Kraft von Dimitris Th. Tsatsos bewies sich auf diese Weise noch nach seinem Tod. Das Gedenksymposion befasste sich mit den großen Themenkomplexen, die das Wirken von Dimitris Th. Tsatsos als Wissenschaftler und Politiker bestimmt haben und an deren Erforschung und rechtspolitischer Neuausrichtung er maßgeblich mitgewirkt hat: Verfassung, politische Parteien und Europa. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen der Tagung gehaltenen Vorträge nebst den Diskussionen. Das Symposion wurde ausgerichtet vom Institut für Europäische Verfassungswissenschaften der FernUniversität in Hagen, dem Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (Düsseldorf), dem Zentrum für Europäisches Verfassungsrecht (Athen) und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität in Hagen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung von Verfassungssystemen

Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung von Verfassungssystemen von Brandt,  Peter
Die aus den Vorträgen der – wie stets interdisziplinären – Jahrestagung des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (DTIEV) am 5. und 6. Dezember 2014 hervorgegangenen Beiträge dieses Bandes analysieren endogene Prozesse der derzeitigen, avancierten repräsentativ-demokratischen Staatsordnungen, wie sie auch in der Verfassungsrechtsprechung nach bundesdeutschem, ursprünglich österreichischem Vorbild und in Verhandlungen in Gesetzgebungsverfahren zum Tragen kommen. Anhand von Fallbeispielen werden partizipatorische und plebiszitäre Ergänzungen, präsidentielle bzw. semipräsidentielle Einschränkungen sowie die besondere Problematik des Parlamentarismus – im doppelten Sinn des Wortes als vom Parlament bestimmte Regierungsweise wie als parlamentarische Arbeit – in Mehrebenensystemen behandelt, auch am aufschlussreichen historischen Beispiel der Habsburgermonarchie vor 1918.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Perspektiven der Unionsgrundordnung

Perspektiven der Unionsgrundordnung von Brandt,  Peter
Am 5. Mai 2013 wäre Dimitris Tsatsos 80 Jahre alt geworden. Er starb am 24. April 2010. Das Hagener Institut für Europäische Verfassungswissenschaften (IEV), dessen Spiritus Rector und Mentor er war, trägt inzwischen seinen Namen. Zu Tsatsos' 75. Geburtstag am 5. Mai 2008 war zu dessen Ehren seitens des IEV ein wissenschaftliches Symposion durchgeführt worden, das als Referenten und Diskussionsleiter enge Mitstreiter und Weggefährten des Jubilars um Themen sammelte, die als zentrale Problemfelder des europäischen Einigungsprozesses angesehen werden können: der demokratische Gehalt, die Erweiterungsfähigkeit der Union und die Identitätsfrage. Wenn wir die Vorträge und Diskussionsbeiträge von 2008 - durch missliche Umstände verzögert - hiermit publizieren, dann tun wir das nicht nur aus dokumentarischen Gründen, sondern auch in dem Bewusstsein, dass sie in keiner Hinsicht überholt sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der große Nachbar im Osten

Der große Nachbar im Osten von Brandt,  Peter
Die berufenen Vertreter der EU-Staaten, insbesondere Deutschlands, wie der EU als ihres gemeinsamen Staatenverbundes sind sich darin einig, dass das Verhältnis zu Russland, dem großen Nachbarn im Osten, zu den bedeutendsten Fragen politischer Gestaltung der nördlichen Hemisphäre in den kommenden Jahrzehnten gehört. Eine komplementäre Verschränkung der Wirtschaft EU-Europas einerseits, der GUS-Staaten, namentlich der Russischen Föderation, andererseits, bietet sich geradezu an, auch unter dem Gesichtspunkt der Behauptung in einer zunehmend globalisierten, durch die Konkurrenz der aufsteigenden asiatischen Mächte dynamisierten Weltwirtschaft. Auch auf sicherheitspolitischem Gebiet, wo naturgemäß die USA stärker in den Blick geraten, sind gemeinsame Interessen leicht zu erkennen, so bei der Bekämpfung des Terrorismus, bei der Eindämmung islamistischer Bestrebungen und bei der Verhinderung der Weiterverbreitung von Atomwaffen.°°Mit einer Sammlung von Arbeiten zur politischen Geschichte Russlands, zu seiner Verfassungsordnung und -wirklichkeit, seinem Verhältnis zur NATO und zur Europäischen Union, insbesondere zu Deutschland, möchte der vorliegende Band einen wissenschaftlichen Beitrag zu der bedeutenden politischen Gestaltungsaufgabe der zukünftigen Beziehungen der EU und der EU-Staaten zu Russland leisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Soziales Europa?“

„Soziales Europa?“ von Brandt,  Peter
Dieser Band enthält die für den Druck überarbeiteten Vorträge und Diskussionsbeiträge der Jahrestagung 2006 des interdisziplinären Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (IEV) der FernUniversität in Hagen, die in Kooperation mit dem Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der FernUniversität in Hagen, dem Zentrum für Europäisches Verfassungsrecht in Athen und der Gesellschaft für Europäische Sozialpolitik in Bonn durchgeführt wurde. Mit der Frage nach der Substanz der Formel vom "Sozialen Europa" wird eines der Grundprobleme der Gestaltung des weiteren europäischen Einigungsprozesses thematisiert. Der Anhang enthält die einleitenden und resümierenden Teile des im Auftrag des Forschungsinstituts der Europäischen Gewerkschaften von Brian Bercusson herausgegebenen bemerkenswerten "Manifests für eine soziale Verfassung".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Perspektiven der Unionsgrundordnung

Perspektiven der Unionsgrundordnung von Brandt,  Peter
Am 5. Mai 2013 wäre Dimitris Tsatsos 80 Jahre alt geworden. Er starb am 24. April 2010. Das Hagener Institut für Europäische Verfassungswissenschaften (IEV), dessen Spiritus Rector und Mentor er war, trägt inzwischen seinen Namen. Zu Tsatsos' 75. Geburtstag am 5. Mai 2008 war zu dessen Ehren seitens des IEV ein wissenschaftliches Symposion durchgeführt worden, das als Referenten und Diskussionsleiter enge Mitstreiter und Weggefährten des Jubilars um Themen sammelte, die als zentrale Problemfelder des europäischen Einigungsprozesses angesehen werden können: der demokratische Gehalt, die Erweiterungsfähigkeit der Union und die Identitätsfrage. Wenn wir die Vorträge und Diskussionsbeiträge von 2008 - durch missliche Umstände verzögert - hiermit publizieren, dann tun wir das nicht nur aus dokumentarischen Gründen, sondern auch in dem Bewusstsein, dass sie in keiner Hinsicht überholt sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der große Nachbar im Osten

Der große Nachbar im Osten von Brandt,  Peter
Die berufenen Vertreter der EU-Staaten, insbesondere Deutschlands, wie der EU als ihres gemeinsamen Staatenverbundes sind sich darin einig, dass das Verhältnis zu Russland, dem großen Nachbarn im Osten, zu den bedeutendsten Fragen politischer Gestaltung der nördlichen Hemisphäre in den kommenden Jahrzehnten gehört. Eine komplementäre Verschränkung der Wirtschaft EU-Europas einerseits, der GUS-Staaten, namentlich der Russischen Föderation, andererseits, bietet sich geradezu an, auch unter dem Gesichtspunkt der Behauptung in einer zunehmend globalisierten, durch die Konkurrenz der aufsteigenden asiatischen Mächte dynamisierten Weltwirtschaft. Auch auf sicherheitspolitischem Gebiet, wo naturgemäß die USA stärker in den Blick geraten, sind gemeinsame Interessen leicht zu erkennen, so bei der Bekämpfung des Terrorismus, bei der Eindämmung islamistischer Bestrebungen und bei der Verhinderung der Weiterverbreitung von Atomwaffen.°°Mit einer Sammlung von Arbeiten zur politischen Geschichte Russlands, zu seiner Verfassungsordnung und -wirklichkeit, seinem Verhältnis zur NATO und zur Europäischen Union, insbesondere zu Deutschland, möchte der vorliegende Band einen wissenschaftlichen Beitrag zu der bedeutenden politischen Gestaltungsaufgabe der zukünftigen Beziehungen der EU und der EU-Staaten zu Russland leisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Soziales Europa?“

„Soziales Europa?“ von Brandt,  Peter
Dieser Band enthält die für den Druck überarbeiteten Vorträge und Diskussionsbeiträge der Jahrestagung 2006 des interdisziplinären Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (IEV) der FernUniversität in Hagen, die in Kooperation mit dem Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der FernUniversität in Hagen, dem Zentrum für Europäisches Verfassungsrecht in Athen und der Gesellschaft für Europäische Sozialpolitik in Bonn durchgeführt wurde. Mit der Frage nach der Substanz der Formel vom "Sozialen Europa" wird eines der Grundprobleme der Gestaltung des weiteren europäischen Einigungsprozesses thematisiert. Der Anhang enthält die einleitenden und resümierenden Teile des im Auftrag des Forschungsinstituts der Europäischen Gewerkschaften von Brian Bercusson herausgegebenen bemerkenswerten "Manifests für eine soziale Verfassung".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verfassung und Krise

Verfassung und Krise von Brandt,  Peter
Zweifellos ist die Geschichte der europäischen Einigung seit den Anfängen von Erfol-°°gen und Rückschlägen sowie Krisen und Reformen gekennzeichnet. Doch dominierte°°insgesamt die Vorstellung einer aufsteigenden Integrationslinie und eines immer erfolgreicheren°°Projekts. In Verbindung mit der Ratifikationskrise und den großen nationalen°°Haushalts- und internationalen Finanz- und Wirtschaftskrisen ab 2007 ist diese optimistische°°Grundtendenz fundamental hinterfragt worden und das Ausscheiden einzelner°°Unionsmitglieder aus dem Euroverbund oder sogar aus der Union als Möglichkeit näher°°gerückt. Andererseits müssen sich aus heutiger Sicht diejenigen nicht widerlegt fühlen,°°die die Krise von Anfang an auch als Chance im Sinne einer Verstärkung der Solidaritäts-°°und Integrationsmechanismen der Europäischen Union verstanden haben. Relativ°°schnell wurde klar, dass die institutionellen Strukturen der Union und ihre Entscheidungs-°°und Kontrollmechanismen ausgebaut werden müssten, um vor allem dem wirtschaftlichen°°und sozialen Auseinanderdriften der Mitgliedstaaten entgegenzuwirken.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung von Verfassungssystemen

Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung von Verfassungssystemen von Brandt,  Peter
Die aus den Vorträgen der – wie stets interdisziplinären – Jahrestagung des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (DTIEV) am 5. und 6. Dezember 2014 hervorgegangenen Beiträge dieses Bandes analysieren endogene Prozesse der derzeitigen, avancierten repräsentativ-demokratischen Staatsordnungen, wie sie auch in der Verfassungsrechtsprechung nach bundesdeutschem, ursprünglich österreichischem Vorbild und in Verhandlungen in Gesetzgebungsverfahren zum Tragen kommen. Anhand von Fallbeispielen werden partizipatorische und plebiszitäre Ergänzungen, präsidentielle bzw. semipräsidentielle Einschränkungen sowie die besondere Problematik des Parlamentarismus – im doppelten Sinn des Wortes als vom Parlament bestimmte Regierungsweise wie als parlamentarische Arbeit – in Mehrebenensystemen behandelt, auch am aufschlussreichen historischen Beispiel der Habsburgermonarchie vor 1918.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der skandinavische Weg in die Moderne

Der skandinavische Weg in die Moderne von Brandt,  Peter, Daum,  Werner, Horn,  Miriam
Skandinavien gilt in der historischen Forschung im Hinblick auf seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werdegang in der Neuzeit als besondere europäische Großregion. Dies ist in erster Linie auf die Entwicklung einer einzigartigen politischen Kultur und die Ausbildung eines spezifischen Nationsverständnisses in den skandinavischen Ländern zurückzuführen. °°Der vorliegende Band versucht, die vielfältigen historischen Facetten der nordischen Länder zu einem „skandinavischen Weg“ in die Moderne zu bündeln. Die Beiträge behandeln unterschiedliche Stationen der Geschichte Norwegens und Schwedens: Im Fokus steht dabei die Entwicklung vom ausgehenden Absolutismus über Aufklärung, Konstitutionalisierung und Parlamentarisierung bis in die Nachkriegszeit hinein – unter starker Berücksichtigung der deutsch-nordischen Beziehungen. Durch seine konzeptionelle, jüngere Forschungsfragen aufgreifende Ausrichtung bietet der Band der künftigen geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Skandinavien manche Anregung. Darüber hinaus eröffnet er aber auch einem größeren Kreis von Leserinnen und Lesern mit prinzipieller Affinität zur nordischen Geschichte interessante Einblicke.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der skandinavische Weg in die Moderne

Der skandinavische Weg in die Moderne von Brandt,  Peter, Daum,  Werner, Horn,  Miriam
Skandinavien gilt in der historischen Forschung im Hinblick auf seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werdegang in der Neuzeit als besondere europäische Großregion. Dies ist in erster Linie auf die Entwicklung einer einzigartigen politischen Kultur und die Ausbildung eines spezifischen Nationsverständnisses in den skandinavischen Ländern zurückzuführen. °°Der vorliegende Band versucht, die vielfältigen historischen Facetten der nordischen Länder zu einem „skandinavischen Weg“ in die Moderne zu bündeln. Die Beiträge behandeln unterschiedliche Stationen der Geschichte Norwegens und Schwedens: Im Fokus steht dabei die Entwicklung vom ausgehenden Absolutismus über Aufklärung, Konstitutionalisierung und Parlamentarisierung bis in die Nachkriegszeit hinein – unter starker Berücksichtigung der deutsch-nordischen Beziehungen. Durch seine konzeptionelle, jüngere Forschungsfragen aufgreifende Ausrichtung bietet der Band der künftigen geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Skandinavien manche Anregung. Darüber hinaus eröffnet er aber auch einem größeren Kreis von Leserinnen und Lesern mit prinzipieller Affinität zur nordischen Geschichte interessante Einblicke.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verfassung – Parteien – Unionsgrundordnung

Verfassung – Parteien – Unionsgrundordnung von Brandt,  Peter, Haratsch,  Andreas, Schmidt,  Hans-Rüdiger
Dimitris Th. Tsatsos verstarb am 24. April 2010 im Alter von 76 Jahren in Athen. Freunde und Wegbegleiter kamen im Mai 2011 zu einem mehrtägigen wissenschaftlichen Symposion in Hagen zusammen, um seine Person und sein Schaffen zu würdigen. Die große Menschen zusammenführende Kraft von Dimitris Th. Tsatsos bewies sich auf diese Weise noch nach seinem Tod. Das Gedenksymposion befasste sich mit den großen Themenkomplexen, die das Wirken von Dimitris Th. Tsatsos als Wissenschaftler und Politiker bestimmt haben und an deren Erforschung und rechtspolitischer Neuausrichtung er maßgeblich mitgewirkt hat: Verfassung, politische Parteien und Europa. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen der Tagung gehaltenen Vorträge nebst den Diskussionen. Das Symposion wurde ausgerichtet vom Institut für Europäische Verfassungswissenschaften der FernUniversität in Hagen, dem Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung (Düsseldorf), dem Zentrum für Europäisches Verfassungsrecht (Athen) und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität in Hagen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ferdinand Lassalle und das Staatsverständnis der Sozialdemokratie

Ferdinand Lassalle und das Staatsverständnis der Sozialdemokratie von Brandt,  Peter, Lehnert,  Detlef
Wie Erhard Eppler dies im Schlussbeitrag des Bandes darlegt, sind etliche Aspekte des Staatsdenkens von Ferdinand Lassalle auch zu seinem 150. Todestag noch aktuell. Die Beiträge konzentrieren sich aber zunächst auf grundlegende Themen im Werk von Lassalle: Demokratie und Wohlfahrtsstaat, Rechts-, Verfassungs- und Wissenschaftsverständnis. Dies wird in den historischen Rahmen der Entstehung einer deutschen Arbeiterbewegung und in Vergleichsperspektive zur Staatsauffassung bei August Bebel und Eduard Bernstein gestellt. Schließlich ist auch die Frage nach Parallelen zur Wiedergründung der SPD (1945/46) unter Führung Kurt Schumachers und dem Lassalle-Bild im Spannungsfeld von SPD und SED ein weiterer Schwerpunkt. Wem die monumentale Lassalle-Biographie von Shlomo Na’aman (1970) eine zu mühsame Lektüre ist, wird in diesem Studienbuch eine sorgfältig ausgewählte und mit Originaltexten belegte Einführung in das politischen Denken eines Gründers der deutschen Sozialdemokratie finden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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