Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
Judith Keilbach,
Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
Miriam Sénécheau
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Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Juliane Brauer,
Filippo Carlà-Uhink,
Christine Gundermann,
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Georg Koch,
Thorsten Logge,
Daniel Morat,
Arnika Peselmann,
Stefanie Samida,
Astrid Schwabe,
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Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mareike Susanne Ahns,
Christian Albrecht,
Günter Amesberger,
Clarissa Blum,
Nastasja Bohnet,
Juliane Brauer,
Volker Frederking,
Katharina Fuchs,
Michaela Gläser-Zikuda,
Dietmar Gölitz,
Gerda Hagenauer,
Tina Hascher,
Sylvia Hasenstab,
Florian Hofmann,
Romy Hofmann,
Barbara Jacob,
Marc Kleinknecht,
Thomas Knaus,
Tabea Kretschmann,
Katrin Lohrmann,
Martin Lücke,
Stefan Markus,
Simon Meyer,
Ramona Obermeier,
Manfred L. Pirner,
Thorsten Piske,
Christoph Randler,
Philipp Schmidt,
Jan Christoph Schubert,
Melanie Stephan,
Claudia Sutter,
Carmen Zurbriggen
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Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mareike Susanne Ahns,
Christian Albrecht,
Günter Amesberger,
Clarissa Blum,
Nastasja Bohnet,
Juliane Brauer,
Volker Frederking,
Katharina Fuchs,
Michaela Gläser-Zikuda,
Dietmar Gölitz,
Gerda Hagenauer,
Tina Hascher,
Sylvia Hasenstab,
Florian Hofmann,
Romy Hofmann,
Barbara Jacob,
Marc Kleinknecht,
Thomas Knaus,
Tabea Kretschmann,
Katrin Lohrmann,
Martin Lücke,
Stefan Markus,
Simon Meyer,
Ramona Obermeier,
Manfred L. Pirner,
Thorsten Piske,
Christoph Randler,
Philipp Schmidt,
Jan Christoph Schubert,
Melanie Stephan,
Claudia Sutter,
Carmen Zurbriggen
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Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern, schulischen Anforderungen und fachlichen Inhalten eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Auch die Frage, ob fachliche Inhalte ein spezifisches emotionales Aktivierungspotenzial haben und in ihnen selbst Emotionen verarbeitet sein können, spielt eine Rolle. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mareike Susanne Ahns,
Christian Albrecht,
Günter Amesberger,
Clarissa Blum,
Nastasja Bohnet,
Juliane Brauer,
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Katharina Fuchs,
Michaela Gläser-Zikuda,
Dietmar Gölitz,
Gerda Hagenauer,
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Tabea Kretschmann,
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Thorsten Piske,
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Philipp Schmidt,
Jan Christoph Schubert,
Melanie Stephan,
Claudia Sutter,
Carmen Zurbriggen
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Die Bedeutung von Emotionen in Geschichtskultur und Geschichtsdidaktik für historisches Lernen und Verstehen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung von Emotionen in Geschichtskultur und Geschichtsdidaktik für historisches Lernen und Verstehen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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