Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Ortsnamen des Kreises Euskirchen

Die Ortsnamen des Kreises Euskirchen von Breuer,  Günter
„Die Ortsnamen des Kreises Euskirchen. Ein Beitrag zur Namen- und Siedlungs-geschichte. Band 1. Der Altkreis Schleiden“ ist der Titel eines neuen Buches, das nun im Shaker-Verlag, Düren, erschienen ist. Der Autor, Günter Breuer, Sprachwissen-schaftler und jetzt im Ruhestand befindlicher Bibliothekar der Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, legt nach zahlreichen Publikationen zu Ortsnamen vornehmlich des Raumes Aachen - Düren – aber auch darüber hinaus – eine weitere Abhandlung vor; nun zu den Ortsnamen des Kreises Euskirchen in seinen Ausdehnungen nach den Neuregelungen auf kommunalem Gebiet der Jahre 1969/1972. Das große Aufkommen des Ortsnamenmaterials machte eine Teilung auf zwei Bände notwendig. Der zunächst hier vorliegende Band 1 berücksichtigt die jetzt dem Kreis Euskirchen angehörigen Gemeinden und Städte des Altkreises Schleiden; (Blankenheim, Dahlem, Hellenthal, Kall, Mechernich, Nettersheim, Schleiden). Band 2 wird die jetzt dem Kreis Euskirchen angehörenden Gemeinden und Städte des Altkreises Euskirchen behandeln; (Bad Münstereifel, Euskirchen, Weilerswist, Zülpich). Neben einer großen Zahl von Einzeldarstellungen zu den Ortsnamen des Unter-suchungsgebietes waren bislang die Ortsnamenkunden von Gerhard Mürkens („Die Ortsnamen des Kreises Euskirchen, Euskirchen 1958 und „Die Ortsnamen des Kreises Schleiden, Ahrweiler 1962) und Karl Guthausen („Die Siedlungsnamen des Kreises Schleiden, 1967) die maßgebenden Informationsmittel. Nach mehr als einem halben Jahrhundert mit bedeutenden Fortschritten auf namenkundlichem Gebiet und besonders auch nach erfolgten Publikationen wesentlicher neuer Quellenwerke zur Ermittlung älterer Ortsnamenbelege scheint es geboten, nun ein Nachschlagewerk, das einmal den neueren Forschungsstand widerspiegelt und das zudem das neu formierte Gesamtkreisgebiet Euskirchen berücksichtigt, an die Hand zu geben. Die Ausführungen zu den Ortsnamen erfolgen unter den einzelnen Gemeinden und Städten in alphabetischer Folge. Sowohl Namen in moderner Zeit bewohnter Plätze, als auch die zwischenzeitlich aufgegebener Siedlungen - so genannte Wüstungs-namen – werden behandelt. Grundlage für die sprachhistorischen Erörterungen sind die Altnachweise der Ortsbezeichnungen. Dazu wurde eine umfassende Dokumentation angelegt. Das Gesamtbild der Überlieferung der einzelnen Ortsnamen runden die Angaben zu den modernen mundartlichen Formen ab. In den Ausführungen zu den einzelnen Ortsnamen werden bislang vorgenommene Zuordnungen von älteren Belegen eingehend untersucht und kritisch diskutiert. Ebenso werden vorliegende Namendeutung verzeichnet und einer neuerlichen Prüfung unterzogen. Dabei erlauben die in regionalgeschichtlichen und heimatkundlichen Abhandlungen vorgebrachten Etymologien bisweilen interessante Einblicke in die volkstümliche Interpretation des Namengutes. Im Anschluss wird für jede Ortsbezeichnung eine dem Stand der modernen Ortsnamenforschung entsprechende Deutung versucht. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Namen- und Sachregister dienen der Erschließung dieser Untersuchung zu den Ortsnamen des Kreises Euskirchen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel von Breuer,  Günter, Jaehrling,  Jürgen, Schroeter,  Ulrich
Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte. Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden Wissenschaftspraxis. Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Genese von Trendsportarten im Spannungsfeld von Sport, Raum und Sportstättenentwicklung

Die Genese von Trendsportarten im Spannungsfeld von Sport, Raum und Sportstättenentwicklung von Breuer,  Günter, Sander,  Iris
Trends im Sport sind als komplexe Phänomene zu verstehen, d.h. als gesellschaftliche Entwicklungen, die in Wechselbeziehung stehen mit den Anforderungen des Marktes oder mit technologischen Neuerungen. Bislang wurde das Phänomen Trendsport aber unter Vernachlässigung der Rahmenbedingungen lediglich punktuell behandelt. Die Interdependenz diverser Themen wie z.B. Raumplanung, Stadtentwicklung, Naturschutz, Bedarfsplanung, Objektplanung und Management zeigt aber, dass gerade im Zusammenhang mit Trendsport eine umfassende Reflexion erforderlich ist. Hierzu bedarf es entsprechender Analyseraster, die es ermöglichen, das „Neue“ wahrzunehmen und die Entwicklung langfristig darzustellen. Dabei ist der dynamische Prozess der Entwicklung von Trendsportarten durch eine Identifikations-, Analyse- und Prognosephase zu strukturieren, bevor die Konzeption erfolgt, die Lösungsmöglichkeiten aufzeigt und zur Entscheidungsfindung dient. Die Autoren arbeiten seit vielen Jahren in der Zielgruppe Analyse Konzeption (ZAK) GmbH interdisziplinär zusammen: Dr. Iris Sander beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Analyse der Bedarfe von Zielgruppen, Dr. Günter Breuer hat seinen Schwerpunkt im Bereich Sport, Raum und Sportstättenentwicklungsplanung.
Aktualisiert: 2019-11-19
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