Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause ist da, wo man motzen darf, hier aber soll sie dankbar sein. Die neue Umgebung scheint ihr sperrig, distanziert, sie rebelliert gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Aber sie trifft auch auf viele andere Gestrandete, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. Und sie lernt, Exil und Fremdheit als Reichtum zu erfahren, sie wird Brückenbauerin zwischen den Kulturen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
»Meine Mutter ist stark wie eine Kakerlake«, sagte der Junge. »Eine Kakerlake zu Hause und eine in der Fremde ist nicht dasselbe«, meinte die Psychologin. »Wir ließen unser Land im vertrauten Dunkel zurück und näherten uns der leuchtenden Fremde.« Im Jahr 1968 beginnt Irena Brežnás Roman, der auf engstem Raum Verletzung und Aufbegehren, Spott und Hohn, schwarzen Humor, Poesie, Menschlichkeit und Versöhnung vereint. Die Erzählerin verschlägt es in die Schweiz, einen sicheren Hafen von bizarrer Saturiertheit, ein von Zäunen verstelltes Paradies voller Ordnungshüter und Kehrmaschinen – zu viel Widerspruch für ein Mädchen wie sie. Schon bei der Einreise wird ihr Name vom Grenzer verstümmelt. Ab dann muss sie gezwungenermaßen unter falscher Flagge segeln und vermisst im kalten, gleißenden Licht der Fremde die unfreie, schmuddelige Geborgenheit der Heimat. Als Heranwachsende rebelliert sie gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Nach vielen Zusammenstößen findet sie einen Ausweg … Wie Mini-Romane, Kondensate paradoxen Lebens, sind Szenen durch das gesamte Buch gestreut, in denen die Erzählerin als Dolmetscherin zwischen Emigranten und Behörden fungiert. Sie trifft auf eine Phalanx von Gestrandeten, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: Kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. So ungeschützt und schonungslos gegen sich und andere hat noch keiner über die Emigration geschrieben – ein kleiner Roman mit großer Sprengkraft, ein Lebensbuch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
Tanz auf der Rasierklinge.»Meine Mutter ist stark wie eine Kakerlake«, sagte der Junge. »Eine Kakerlake zu Hause und eine in der Fremde ist nicht dasselbe«, meinte die Psychologin. »Wir ließen unser Land im vertrauten Dunkel zurück und näherten uns der leuchtenden Fremde.« Im Jahr 1968 beginnt Irena Brežnás Roman, der auf engstem Raum Verletzung und Aufbegehren, Spott und Hohn, schwarzen Humor, Poesie, Menschlichkeit und Versöhnung vereint. Die Erzählerin verschlägt es in die Schweiz, einen sicheren Hafen von bizarrer Saturiertheit, ein von Zäunen verstelltes Paradies voller Ordnungshüter und Kehrmaschinen – zu viel Widerspruch für ein Mädchen wie sie. Schon bei der Einreise wird ihr Name vom Grenzer verstümmelt. Ab dann muss sie gezwungenermaßen unter falscher Flagge segeln und vermisst im kalten, gleißenden Licht der Fremde die unfreie, schmuddelige Geborgenheit der Heimat. Als Heranwachsende rebelliert sie gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Nach vielen Zusammenstößen findet sie einen Ausweg … Wie Mini-Romane, Kondensate paradoxen Lebens, sind Szenen durch das gesamte Buch gestreut, in denen die Erzählerin als Dolmetscherin zwischen Emigranten und Behörden fungiert. Sie trifft auf eine Phalanx von Gestrandeten, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: Kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. So ungeschützt und schonungslos gegen sich und andere hat noch keiner über die Emigration geschrieben – ein kleiner Roman mit großer Sprengkraft, ein Lebensbuch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gruß aus der Küche

Gruß aus der Küche von Althaus,  Nicole, Amlinger,  Fabienne, Basler,  Patti, Binggeli,  Silvia, Boos,  Susan, Brežná,  Irena, Bronfen,  Elisabeth, Bührer Fecker,  Regula, Conzett,  Anja, de Weck,  Laura, Feuz,  Gisela, Grob,  Stefanie, Inokai,  Yael, Isler,  Simona, Joris,  Elisabeth, Jost,  Rita, Kronenberg,  Heidi, Kunz,  Nina, Loriol,  Christine, Marti,  Barbara, Meier,  Iren, Moumouni,  Fatima, Pauchard,  Esther, Peter,  Anja, Praetorius,  Ina, Probst,  Sarah, Rogger,  Franziska, Rosenwasser,  Anja, Ryser,  Nora, Sinnadurai,  Laavanja, Suter,  Lotta, von Graffenried,  Ariane, Waldis,  Angelika
»Isch das iez s Nötigscht?«, fragten nicht wenige, als vor fünfzig Jahren in der »Urdemokratie« Schweiz die Männer den Frauen – endlich! – das Stimmrecht gewährten. Janu, hieß es an manchen Stammtischen, ändern wird sich wohl nicht viel. Und nun? War’s nötig, und hat sich was geändert? Die beiden Journalistinnen Rita Jost und Heidi Kronenberg haben dreißig Autorinnen, Kolumnistinnen und Historikerinnen zwischen 28 und 80 gebeten, ihren Alltag in Bezug auf das Frauenstimmrecht und das Frausein heute zu erforschen – und zu formulieren, was sie erleben, was sie ärgert, freut, herausfordert und anspornt. Entstanden ist eine wilde Mischung aus Texten zum Anstoßen. Anstoßen auf eine (späte) Errungenschaft, aber auch Anstoß geben, weiter Ungenügendes anzupacken. Denn in der Küche brodelt und gärt es nach wie vor. Eine Anthologie mit Hirn, Witz und Biss. Mit Texten von Patti Basler, Silvia Binggeli, Elisabeth Bronfen, Ariane von Graffenried, Elisabeth Joris, Nina Kunz, Fatima Moumouni, Angelika Waldis und vielen mehr. Dazu Illustrationen von Nora Ryser. Ein Buch nicht nur für Frauen, zu einem Jubiläum, das sicher kein Grund zum satten Ausruhen ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie ich auf die Welt kam

Wie ich auf die Welt kam von Brežná,  Irena
»Denke, was du willst, aber sag es nicht.« Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brežná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein »Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns«. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brežná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
Tanz auf der Rasierklinge.»Meine Mutter ist stark wie eine Kakerlake«, sagte der Junge. »Eine Kakerlake zu Hause und eine in der Fremde ist nicht dasselbe«, meinte die Psychologin. »Wir ließen unser Land im vertrauten Dunkel zurück und näherten uns der leuchtenden Fremde.« Im Jahr 1968 beginnt Irena Brežnás Roman, der auf engstem Raum Verletzung und Aufbegehren, Spott und Hohn, schwarzen Humor, Poesie, Menschlichkeit und Versöhnung vereint. Die Erzählerin verschlägt es in die Schweiz, einen sicheren Hafen von bizarrer Saturiertheit, ein von Zäunen verstelltes Paradies voller Ordnungshüter und Kehrmaschinen – zu viel Widerspruch für ein Mädchen wie sie. Schon bei der Einreise wird ihr Name vom Grenzer verstümmelt. Ab dann muss sie gezwungenermaßen unter falscher Flagge segeln und vermisst im kalten, gleißenden Licht der Fremde die unfreie, schmuddelige Geborgenheit der Heimat. Als Heranwachsende rebelliert sie gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Nach vielen Zusammenstößen findet sie einen Ausweg … Wie Mini-Romane, Kondensate paradoxen Lebens, sind Szenen durch das gesamte Buch gestreut, in denen die Erzählerin als Dolmetscherin zwischen Emigranten und Behörden fungiert. Sie trifft auf eine Phalanx von Gestrandeten, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: Kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. So ungeschützt und schonungslos gegen sich und andere hat noch keiner über die Emigration geschrieben – ein kleiner Roman mit großer Sprengkraft, ein Lebensbuch.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Wie ich auf die Welt kam

Wie ich auf die Welt kam von Brežná,  Irena
»Denke, was du willst, aber sag es nicht.« Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brežná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein »Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns«. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brežná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Crescenda-Modell

Das Crescenda-Modell von Bangerter,  Annika, Belser,  Eva Maria, Brežná,  Irena, Ehret,  Rebekka, Franken,  Swetlana, Gashi,  Hilmi, Helmy,  Hala, Hüther,  Gerald, Jey Aratnam,  Ganga, Juhasz-Liebermann,  Anne, Leimgruber,  Walter, Lumsden Rieder,  Maria, Lutz,  Kiki, Muscheidt Burri,  Linda, Nadai,  Eva, Prodolliet,  Simone, Rey,  Sofia, Ribar,  Monika, Schmid,  Walter, Speiser,  Beatrice, Wichmann,  Nicole
In ihrem Herkunftsland führten sie ihr eigenes Geschäft, sammelten Erfahrungen als Angestellte und erhielten Diplome von Universitäten und Hochschulen. Sie verfolgten ihre Ziele mit Nachdruck, waren gut vernetzt und führten größtenteils ein selbstbestimmtes Leben. Ihre Migration veränderte dies grundlegend. Bei Crescenda – der schweizweit ersten Entrepreneur-School – sind seit der Gründung 2004 rund 150 Frauen aus ca. 50 Nationen, mit verschiedensten Biografien zusammen gekommen, um sich in der Schweiz eine neue Existenz aufzubauen. Mittels eines umfassenden Programms werden die Teilnehmerinnen in die wirtschaftliche Selbständigkeit begleitet; dadurch wird die soziale und berufliche Integration der Immigrantinnen angestrebt. Die Institution erhielt 2007 den Schweizer Integrationspreis. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern fehlt in der Schweiz eine umfassende Diskussion über die Chancen und Möglichkeiten des 'female migrant entrepreneurship', eine Lücke, die diese Publikation schließt.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
»Meine Mutter ist stark wie eine Kakerlake«, sagte der Junge. »Eine Kakerlake zu Hause und eine in der Fremde ist nicht dasselbe«, meinte die Psychologin. »Wir ließen unser Land im vertrauten Dunkel zurück und näherten uns der leuchtenden Fremde.« Im Jahr 1968 beginnt Irena Brežnás Roman, der auf engstem Raum Verletzung und Aufbegehren, Spott und Hohn, schwarzen Humor, Poesie, Menschlichkeit und Versöhnung vereint. Die Erzählerin verschlägt es in die Schweiz, einen sicheren Hafen von bizarrer Saturiertheit, ein von Zäunen verstelltes Paradies voller Ordnungshüter und Kehrmaschinen – zu viel Widerspruch für ein Mädchen wie sie. Schon bei der Einreise wird ihr Name vom Grenzer verstümmelt. Ab dann muss sie gezwungenermaßen unter falscher Flagge segeln und vermisst im kalten, gleißenden Licht der Fremde die unfreie, schmuddelige Geborgenheit der Heimat. Als Heranwachsende rebelliert sie gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Nach vielen Zusammenstößen findet sie einen Ausweg … Wie Mini-Romane, Kondensate paradoxen Lebens, sind Szenen durch das gesamte Buch gestreut, in denen die Erzählerin als Dolmetscherin zwischen Emigranten und Behörden fungiert. Sie trifft auf eine Phalanx von Gestrandeten, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: Kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. So ungeschützt und schonungslos gegen sich und andere hat noch keiner über die Emigration geschrieben – ein kleiner Roman mit großer Sprengkraft, ein Lebensbuch.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die undankbare Fremde

Die undankbare Fremde von Brežná,  Irena
Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause ist da, wo man motzen darf, hier aber soll sie dankbar sein. Die neue Umgebung scheint ihr sperrig, distanziert, sie rebelliert gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Aber sie trifft auch auf viele andere Gestrandete, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. Und sie lernt, Exil und Fremdheit als Reichtum zu erfahren, sie wird Brückenbauerin zwischen den Kulturen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zimmerservice

Zimmerservice von Aerni,  Urs Heinz, Breuer,  Thomas C, Brežná,  Irena, Bromeis,  Ernst, Camenisch,  Arno, Capus,  Alex, Caviezel,  Flurin, Dill,  Daniela, Heisl,  Heinz D, Kämpf,  Matto, Kehrer,  Jürgen, Keller,  Andrea, Kummer,  Tanja, Lenz,  Pedro, Lüpkes,  Sandra, Meier,  Jörg, Müller-Drossaart,  Hanspeter, Parterre,  Achim, Reber,  Sabine, Rohr,  Daniel, Sarbacher,  Ariela, Sarbacher,  Thomas, Schärer,  Monika, Schaudt,  Esther, Schnell,  Elisabeth, Schorr,  Brigitte, Todisco,  Marco, Todisco,  Vincenzo, Vetsch,  Mona
Es sind Geschichten, zum Teil verrückte, wie eben das Leben so spielt, mit all den Sachen, die uns umtreiben: das Essen, Trinken, Reisen, die Pannen, die Liebe und das liebe Glück. Gerade das Hotelleben schafft einen eigenen Spirit, einen speziellen Geist, geeignet als Kulisse für Storys. Schreibende leben oft in Hotels. Zum Beispiel auch im Hotel Schweizerhof Lenzerheide. Diese wurden nun gefragt, ob sie Geschichten liefern für ein feines und schönes Lesebuch. Sie sagten zu und wirbelten Buchstaben auf, die nun in sehr unterschiedlicher Art wieder aneinandergereiht zwischen diesen Buchdeckeln zu finden sind. Jede und jeder auf seine Lust und Weise. Eigentlich genauso wie es der Küchenchef macht, mit seinen immer wieder neuen Kreationen. Wir essen täglich, langweilig wirds dabei nie – genau wie beim Lesen. Eine Artenvielfalt von Gedanken und Texten mit dem Zweck, Ihre Synapsen zum Wellnessen zu schicken.
Aktualisiert: 2020-07-04
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