Der österreichische Film. Von seinen Anfängen bis heute. Loseblattsammlung

Der österreichische Film. Von seinen Anfängen bis heute. Loseblattsammlung von Brinckmann,  Christine N, Buchschwenter,  Robert, Büttner,  Elisabeth, Mayr,  Brigitte, Paech,  Joachim, Schlemmer,  Gottfried, Seesslen,  Georg
Ein "work in progress" zur Geschichte des österreichischen Kinos. Die in dieser ersten Lieferung besprochenen Filme: "Sonnenstrahl" (Paul Fejos, 1933), "Großfürstin Alexandra" (Wilhelm Thiele, 1933), "Vorstadtvarieté" (Werner Hochbaum, 1935), "Die große Liebe" (Otto Preminger, 1931), "Episode" (Walter Reisch, 1935).
Aktualisiert: 2020-02-21
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1992

1992 von Brinckmann,  Christine N, Echle,  Evelyn, Hartmann,  Britta, Kessler,  Frank, Kirsten,  Guido
25 Jahre montage/av: Die Jubiläumsausgabe widmet sich keinem Gegenstand, sondern einem Jahrgang. Im Jahr 1992 wurde montage AV gegründet. Mit diesem Heft blicken wir zurück auf 1992 als Projektionsfläche der Gegenwart. Zeit für eine kleine, unvollständige Zwischenbilanz der deutschsprachigen Film- und Medienwissenschaft.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Gustav Machaty

Gustav Machaty von Aurich,  Rolf, Bono,  Francesco, Brinckmann,  Christine N, Cargnelli,  Christian, Goergen,  Jeanpaul, Grafe,  Frieda, Hediger,  Vinzenz, Klimes,  Ivan, Kuhlbrodt,  Dietrich, Müller,  Robert, Pitassio,  Francesco, Quaresima,  Leonardo, Sannwald,  Daniela
Gustav Machaty, 1901 in Prag geboren, beginnt seine Karriere als Schauspieler und Stummfilmpianist. Seine erste Regiearbeit, "Teddy möchte rauchen", datiert von 1919 und gilt, wie mehrere Filme, in denen er auch mitwirkte, als verloren. In den zwanziger Jahren besucht er Hollywood (wo er D.W. Griffith und Erich von Stroheim assistiert haben soll). Danach realisiert Machaty diverse Filme in der Tschechoslowakei (wie "Die Kreutzersonate", 1927), in Österreich ("Nocturno … und alle dürsten nach Liebe", 1934) und Italien ("Ballerine", 1936). Im selben Jahr emigriert er in die Vereinigten Staaten, wo er sich fast ausschließlich mit McJobs bei MGM über Wasser halten muss. Während des Zweiten Weltkriegs verliert sich seine Spur im Office of War Information.1 950 kehrt Machaty nach Deutschland zurück, schreibt am Drehbuch zu G.W. Pabsts "Es geschah am 20. Juli" mit und inszeniert "Suchkind 312", seinen letzten Film. Er stirbt 1963 in München. Machaty zählt zu den großen Stilisten des europäischen Kinos. Insgesamt sind nur 13 Regiearbeiten nachgewiesen. Berühmt wird er mit Erotikon (1929), für Ekstase (1933) gelegentlich erinnert, meist jedoch nur im Zusammenhang mit der spektakulären Nacktszene seiner Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler, der späteren Hedy Lamarr. Seine beiden Meisterwerke, die frühe tschechische Tonfilmproduktion "Von Samstag auf Sonntag" und der amerikanische Kriminalfilm "Jealousy" sind praktisch unbekannt. Diese umfassende Monografie zu Leben und Werk von Gustav Machaty stellt das Schaffen dieses von der Filmgeschichte weithin Vergessenen erstmal vor.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Farbe, Licht, Empathie

Farbe, Licht, Empathie von Brinckmann,  Christine N
Farbe, Licht, Empathie – drei zentrale Bereiche filmwissenschaftlicher Forschung, denen sich dieser Band widmet. Als formale Elemente sorgen Farbe und Licht nicht allein für den Look eines Films, sondern heben hervor, trennen Wichtiges von Akzidentellem, stellen Verbindungen her und fungieren als Motive. Sie schaffen subtil Atmosphären, setzen Akzente, gliedern die Komposition und erzeugen Bildspannung. Nicht zuletzt verdankt sich die Einfühlung in den Film diesen vermeintlich selbstverständlichen Mitteln. Empathie – das zeigen die Analysen von Spiel-, Dokumentar- und Tierfilm – ist die Schnittstelle zwischen dem Film und seinem Zuschauer, Grundlage unserer Gefühle im Kino.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Linda Christanell – Wenn ich die Kamera öffne, ist sie rot

Linda Christanell – Wenn ich die Kamera öffne, ist sie rot von Auderlitzky,  Christa, Brinckmann,  Christine N, Büttner,  Elisabeth, Christanell,  Linda, Dumreicher-Ivanceanu,  Alexander, Gramann,  Karola, Horwath,  Alexander, Klippel,  Heike, Lippert,  Renate, Minck,  Bady, Pilz,  Michael, Rick,  Karin, Schlüpmann,  Heide, Stecher,  Marcella, Waechter-Böhm,  Liesbeth, Walkensteiner-Preschl,  Claudia, Widmann,  Tanja
„Meine Arbeit ist 'Kino' – so wie ich es verstehe“, sagt Linda Christanell, die seit mehr als 35 Jahren in Österreich Filme macht. Ihr Interesse gilt der Kamera, ihren Möglichkeiten und Fehlern, der Umsetzung des Gesehenen ins Filmmaterial, ins Medium. Mit dem vorliegenden Buch, das – neben mehr als hundert Werkfotos – zahlreiche filmaffine Beiträge versammelt, erfährt die konsequente Vertreterin der heimischen Avantgarde eine adäquate Würdigung, die sie längst verdient hat. Den Anhang bildet ein abwechslungsreicher filmo- und bio-bibliografischer Abriss. Somit sind all jene Aspekte angesprochen, die den Leserinnen und Lesern Einblicke in ein bewegtes Leben und ein vielgestaltiges filmisches und künstlerisches Schaffen ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Motive des Films

Motive des Films von Brinckmann,  Christine N, Hartmann,  Britta, Kaczmarek,  Ludger
Was ein Motiv eigentlich ist, lässt sich schwer fassen. Im Spielfilm können Motive vorliegen auf der Ebene des Bildes (das Gesicht hinter der Scheibe, der Blick durchs Schlüsselloch, der top shot auf das Bett), der Erzählung (der Besuch in der Unterwelt, die drei Prüfungen, Spurensuche und falsche Fährten), der Figuren (die verführte Unschuld, der künstliche Mensch, die femme fatale) und ihrer Konstellationen (David gegen Goliath, ménage à trois, das Doppelgängermotiv), des Stils (musikalische ‹Leitmotive›, subjektive Kameraführung, Licht, das durch Jalousien bricht) und des Genres (die frontier im Western, das Spukhaus im Horrorfilm, die getanzte/gesungene Liebeserklärung im Musical). Motive binden sich an kulturelle Lerngeschichten, sie sind Einheiten des Wissens, die der inter- und intratextuellen Wiederholung bedürfen, um als signifikante Elemente (der Narration, der Themenentfaltung, der Evokation einer Grundstimmung) erkannt zu werden. Sie unterliegen dabei auch der Abnutzung und dem historischen Wandel.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Claire Denis. Trouble Every Day

Claire Denis. Trouble Every Day von Baxter,  Peter, Beugnet,  Martine, Brinckmann,  Christine N, Eue,  Ralph, Jarmusch,  Jim, Knörer,  Ekkehard, Nancy,  Jean-Luc, Öhner,  Vrääth, Omasta,  Michael, Reicher,  Isabella
Claire Denis’ Filme sind eigenwillig, sie setzen sich sowohl vom klassischen Autorenfilm als auch vom Art-House-Mainstream entschieden ab und ziehen stattdessen eine ganz autonome Spur durch das zeitgenössische Kino. Ihre Arbeiten verhandeln Erfahrungen des Fremdseins, konfrontieren mit der Brüchigkeit sozialer, familiärer und politischer Strukturen – allerdings belässt Denis es nicht bei der konkreten Beschreibung alltäglicher Realität, sondern hält ihre elliptischen Erzählungen vielmehr durchlässig für deren mitunter schwer fassbares Wirken. Claire Denis’ Werk umfasst bis dato neun Spiel-, drei Dokumentar- und rund ein Dutzend Kurzfilme. Dieses Buch, die erste deutschsprachige Monografie über ihre Arbeit, versteht sich als vorläufige Bestandsaufnahme. Die Beiträge von sieben internationalen Autorinnen und Autoren im ersten Teil folgen nur lose einer Werkchronologie. Vielmehr bewegen und verdichten sie sich entlang von Fragestellungen oder Motiven. Ebenso kommt die Filmemacherin selbst ausführlich zu Wort. Weiters gibt es einen Apparat mit dem Verweis auf einige langjährige Weggefährten und eine kommentierte Filmografie, die erstmals auch das weit verstreute Kurzfilmschaffen der Regisseurin – frühe Dokumentationen, Fernseharbeiten, Kurzspielfilme und Videos – genauer berücksichtigt. "Claire Denis. Trouble Every Day" fächert ein Oeuvre auf, dessen Vielfalt und Komplexität erst jetzt, Schicht um Schicht, überhaupt zum Vorschein kommt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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