Die »ägyptische Grotte« von Vulci

Die »ägyptische Grotte« von Vulci von Bubenheimer-Erhart,  Friederike
Die ägyptische Grotte, wie man das Isisgrab von Vulci zur Zeit seiner Entdeckung im 19. Jahrhundert nannte, gehört zu den bedeutendsten Gräbern der orientalisierenden Periode Etruriens. Friederike Bubenheimer-Erhart legt in diesem Band die wichtigsten Dokumente jener Zeit vor, aufgrund derer ihr erstmals eine verlässliche Rekonstruktion dieses etruskischen Grabes gelingt. Sie befasst sich dabei in einer flüssigen Sprache mit einer Fülle von Aspekten, die den Beginn der Archäologie im Sinne einer wissenschaftlichen Disziplin kennzeichnen, und erläutert die zeitgeschichtliche Relevanz ägyptischer Funde aus Etrurien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Isisgrab von Vulci

Das Isisgrab von Vulci von Bietak,  Manfred, Bubenheimer-Erhart,  Friederike, Hunger,  Hermann
Im Februar 1839 wurde in dem Polledrara genannten Teil der etruskischen Nekropole von Vulci ein reich ausgestattetes und außergewöhnlich gut erhaltenes Grab entdeckt, in dem offensichtlich Angehörige einer lokalen Elite bestattet worden waren. Besonderes Aufsehen erregten die ägyptischen oder für ägyptisch gehaltenen Teile des Grabinventars, welche die Grabstätte in hohem Maße prägten. Das Isis- oder Polledraragrab genannte Hypogäum wurde nach der Bergung der Funde sofort wieder mit Erdreich verfüllt und ist seither verloren. Während manche Materialgruppen in andere Sammlungen eingingen, wurde der Kernbestand des Grabinventars, zu dem die wirklich und vermeintlich ägyptischen Funde zählen, 1850 vom Britischen Museum erworben. Der vorliegende Band bietet die erste wissenschaftliche Bearbeitung der nach London gelangten Objekte, die zu den Glanzlichtern der etruskischen Sammlung des Britischen Museums gehören und in der wissenschaftlichen Diskussion immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Anhand dieser bisher nur oberflächlich bekannten Funde wurde ein ganzer Kulturhorizont am Ende der Orientalisierenden Periode in Etrurien definiert. Die Vorlage dieser Objekte schließt daher eine Lücke archäologischer Forschung. Darüber hinaus bietet der Band eine umfassende Beurteilung des Isisgrabes, die auch die Architektur der Anlage und die nicht nach London gelangten Teile des Grabinventars berücksichtigt. Das Isisgrab von Vulci beleuchtet in einzigartiger Weise die intensiven Kulturkontakte, die im fortgeschrittenen siebten Jahrhundert v. Chr. zwischen den Etruskern und den Völkern der Ägäis und des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem den Ioniern, Phöniziern und Ägyptern, bestanden. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Isisgrab von Vulci

Das Isisgrab von Vulci von Bietak,  Manfred, Bubenheimer-Erhart,  Friederike, Hunger,  Hermann
Im Februar 1839 wurde in dem Polledrara genannten Teil der etruskischen Nekropole von Vulci ein reich ausgestattetes und außergewöhnlich gut erhaltenes Grab entdeckt, in dem offensichtlich Angehörige einer lokalen Elite bestattet worden waren. Besonderes Aufsehen erregten die ägyptischen oder für ägyptisch gehaltenen Teile des Grabinventars, welche die Grabstätte in hohem Maße prägten. Das Isis- oder Polledraragrab genannte Hypogäum wurde nach der Bergung der Funde sofort wieder mit Erdreich verfüllt und ist seither verloren. Während manche Materialgruppen in andere Sammlungen eingingen, wurde der Kernbestand des Grabinventars, zu dem die wirklich und vermeintlich ägyptischen Funde zählen, 1850 vom Britischen Museum erworben. Der vorliegende Band bietet die erste wissenschaftliche Bearbeitung der nach London gelangten Objekte, die zu den Glanzlichtern der etruskischen Sammlung des Britischen Museums gehören und in der wissenschaftlichen Diskussion immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Anhand dieser bisher nur oberflächlich bekannten Funde wurde ein ganzer Kulturhorizont am Ende der Orientalisierenden Periode in Etrurien definiert. Die Vorlage dieser Objekte schließt daher eine Lücke archäologischer Forschung. Darüber hinaus bietet der Band eine umfassende Beurteilung des Isisgrabes, die auch die Architektur der Anlage und die nicht nach London gelangten Teile des Grabinventars berücksichtigt. Das Isisgrab von Vulci beleuchtet in einzigartiger Weise die intensiven Kulturkontakte, die im fortgeschrittenen siebten Jahrhundert v. Chr. zwischen den Etruskern und den Völkern der Ägäis und des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem den Ioniern, Phöniziern und Ägyptern, bestanden. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Isisgrab von Vulci

Das Isisgrab von Vulci von Bietak,  Manfred, Bubenheimer-Erhart,  Friederike, Hunger,  Hermann
Im Februar 1839 wurde in dem Polledrara genannten Teil der etruskischen Nekropole von Vulci ein reich ausgestattetes und außergewöhnlich gut erhaltenes Grab entdeckt, in dem offensichtlich Angehörige einer lokalen Elite bestattet worden waren. Besonderes Aufsehen erregten die ägyptischen oder für ägyptisch gehaltenen Teile des Grabinventars, welche die Grabstätte in hohem Maße prägten. Das Isis- oder Polledraragrab genannte Hypogäum wurde nach der Bergung der Funde sofort wieder mit Erdreich verfüllt und ist seither verloren. Während manche Materialgruppen in andere Sammlungen eingingen, wurde der Kernbestand des Grabinventars, zu dem die wirklich und vermeintlich ägyptischen Funde zählen, 1850 vom Britischen Museum erworben. Der vorliegende Band bietet die erste wissenschaftliche Bearbeitung der nach London gelangten Objekte, die zu den Glanzlichtern der etruskischen Sammlung des Britischen Museums gehören und in der wissenschaftlichen Diskussion immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Anhand dieser bisher nur oberflächlich bekannten Funde wurde ein ganzer Kulturhorizont am Ende der Orientalisierenden Periode in Etrurien definiert. Die Vorlage dieser Objekte schließt daher eine Lücke archäologischer Forschung. Darüber hinaus bietet der Band eine umfassende Beurteilung des Isisgrabes, die auch die Architektur der Anlage und die nicht nach London gelangten Teile des Grabinventars berücksichtigt. Das Isisgrab von Vulci beleuchtet in einzigartiger Weise die intensiven Kulturkontakte, die im fortgeschrittenen siebten Jahrhundert v. Chr. zwischen den Etruskern und den Völkern der Ägäis und des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem den Ioniern, Phöniziern und Ägyptern, bestanden. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Isisgrab von Vulci

Das Isisgrab von Vulci von Bietak,  Manfred, Bubenheimer-Erhart,  Friederike, Hunger,  Hermann
Im Februar 1839 wurde in dem Polledrara genannten Teil der etruskischen Nekropole von Vulci ein reich ausgestattetes und außergewöhnlich gut erhaltenes Grab entdeckt, in dem offensichtlich Angehörige einer lokalen Elite bestattet worden waren. Besonderes Aufsehen erregten die ägyptischen oder für ägyptisch gehaltenen Teile des Grabinventars, welche die Grabstätte in hohem Maße prägten. Das Isis- oder Polledraragrab genannte Hypogäum wurde nach der Bergung der Funde sofort wieder mit Erdreich verfüllt und ist seither verloren. Während manche Materialgruppen in andere Sammlungen eingingen, wurde der Kernbestand des Grabinventars, zu dem die wirklich und vermeintlich ägyptischen Funde zählen, 1850 vom Britischen Museum erworben. Der vorliegende Band bietet die erste wissenschaftliche Bearbeitung der nach London gelangten Objekte, die zu den Glanzlichtern der etruskischen Sammlung des Britischen Museums gehören und in der wissenschaftlichen Diskussion immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Anhand dieser bisher nur oberflächlich bekannten Funde wurde ein ganzer Kulturhorizont am Ende der Orientalisierenden Periode in Etrurien definiert. Die Vorlage dieser Objekte schließt daher eine Lücke archäologischer Forschung. Darüber hinaus bietet der Band eine umfassende Beurteilung des Isisgrabes, die auch die Architektur der Anlage und die nicht nach London gelangten Teile des Grabinventars berücksichtigt. Das Isisgrab von Vulci beleuchtet in einzigartiger Weise die intensiven Kulturkontakte, die im fortgeschrittenen siebten Jahrhundert v. Chr. zwischen den Etruskern und den Völkern der Ägäis und des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem den Ioniern, Phöniziern und Ägyptern, bestanden. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Etrusker

Die Etrusker von Bubenheimer-Erhart,  Friederike
Die Etrusker-Spezialistin Friederike Bubenheimer-Erhart stellt die Geschichte und Kultur dieses Volkes chronologisch und opulent bebildert vor. Aufgelockert ist der Band durch Sonderseiten zu Gesellschaft, Siedlungen und Städten, Tempeln und Heiligtümern, Sprache, Schrift, Gewerbe, Religion u.v.m. Berühmte und interessante Persönlichkeiten wie der Bildhauer Vulca, der Flottenkommandant Velthur Spurinna oder der Kunstförderer Maecenas werden in Steckbriefen gesondert präsentiert.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Isisgrab von Vulci

Das Isisgrab von Vulci von Bietak,  Manfred, Bubenheimer-Erhart,  Friederike, Hunger,  Hermann
Im Februar 1839 wurde in dem Polledrara genannten Teil der etruskischen Nekropole von Vulci ein reich ausgestattetes und außergewöhnlich gut erhaltenes Grab entdeckt, in dem offensichtlich Angehörige einer lokalen Elite bestattet worden waren. Besonderes Aufsehen erregten die ägyptischen oder für ägyptisch gehaltenen Teile des Grabinventars, welche die Grabstätte in hohem Maße prägten. Das Isis- oder Polledraragrab genannte Hypogäum wurde nach der Bergung der Funde sofort wieder mit Erdreich verfüllt und ist seither verloren. Während manche Materialgruppen in andere Sammlungen eingingen, wurde der Kernbestand des Grabinventars, zu dem die wirklich und vermeintlich ägyptischen Funde zählen, 1850 vom Britischen Museum erworben. Der vorliegende Band bietet die erste wissenschaftliche Bearbeitung der nach London gelangten Objekte, die zu den Glanzlichtern der etruskischen Sammlung des Britischen Museums gehören und in der wissenschaftlichen Diskussion immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Anhand dieser bisher nur oberflächlich bekannten Funde wurde ein ganzer Kulturhorizont am Ende der Orientalisierenden Periode in Etrurien definiert. Die Vorlage dieser Objekte schließt daher eine Lücke archäologischer Forschung. Darüber hinaus bietet der Band eine umfassende Beurteilung des Isisgrabes, die auch die Architektur der Anlage und die nicht nach London gelangten Teile des Grabinventars berücksichtigt. Das Isisgrab von Vulci beleuchtet in einzigartiger Weise die intensiven Kulturkontakte, die im fortgeschrittenen siebten Jahrhundert v. Chr. zwischen den Etruskern und den Völkern der Ägäis und des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem den Ioniern, Phöniziern und Ägyptern, bestanden. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die »ägyptische Grotte« von Vulci

Die »ägyptische Grotte« von Vulci von Bubenheimer-Erhart,  Friederike
Die ägyptische Grotte, wie man das Isisgrab von Vulci zur Zeit seiner Entdeckung im 19. Jahrhundert nannte, gehört zu den bedeutendsten Gräbern der orientalisierenden Periode Etruriens. Friederike Bubenheimer-Erhart legt in diesem Band die wichtigsten Dokumente jener Zeit vor, aufgrund derer ihr erstmals eine verlässliche Rekonstruktion dieses etruskischen Grabes gelingt. Sie befasst sich dabei in einer flüssigen Sprache mit einer Fülle von Aspekten, die den Beginn der Archäologie im Sinne einer wissenschaftlichen Disziplin kennzeichnen, und erläutert die zeitgeschichtliche Relevanz ägyptischer Funde aus Etrurien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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