Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
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Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kindheiten in der Moderne

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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe

Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe von Bühler-Niederberger,  Doris, Lange,  Andreas, Mierendorff,  Johanna
Doris Bühler-Niederberger, Johanna Mierendorff, Andreas Lange Debatten um soziale Problemlagen konzentrieren sich seit geraumer Zeit v- stärkt auf die nachwachsende Generation, insbesondere auf Kinder. Neue - mut, Arbeitsmarktentwicklungen und deren Folgen, neue Formen privaten - bens, Wandel der Geschlechterrollen, Migration und kulturelle Vielfalt oder aber die angenommenen sozialen Folgen des demographischen Wandels – alles das wird in seinen Auswirkungen auf Kinder und Kindheit diskutiert, bekommt damit als „Zukunft der Gesellschaft“ eine besondere Dramatik und verlangt Reaktionen. In diesem Prozess politischer und gesellschaftlicher „Reaktion“ geht es zum einen darum, für Kinder Chancen, vor allem im Sinne zukünftiger Chancen zu maximieren resp. überhaupt zu eröffnen. Zum anderen aber sollen durch För- rung, ggf. auch Schutz und Bestrafung der Kinder Gefahren und Folgekosten von der Gesellschaft abgewendet werden, die sich aus einem nicht gelingenden Sozialisations- und Bildungsprozess ergeben könnten. Beides soll durch eine möglichst frühe und umfassende Förderung der Kinder ermöglicht werden. Förderung wird sowohl über kindbezogene familienergänzende Angebote des Staates erwartet als auch von den Eltern selbst, die im öffentlichen Diskurs mit zunehmender Dringlichkeit dazu angehalten werden, den Erwerb zentraler - siskompetenzen von Geburt an zu ermöglichen. Im Sinne eines Postulats und gelegentlich als Idealisierung bezeichnet der Begriff der „Erziehungspartn- schaft“ den dabei unterstellten Einbezug und das Verhältnis gesellschaftlicher Akteure, der privaten Gemeinschaften wie der Institutionen des Erziehungs- und Bildungssystems..
Aktualisiert: 2023-03-15
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Legasthenie

Legasthenie von Bühler-Niederberger,  Doris
1 Einleitung: Professionelle Ansprüche an die Kindheit Das Aufkommen der Legasthenie als diagnostische Kategorie hatte weit reichende Konsequenzen für den Umgang mit kindlichem Verhalten. Das ist jedenfalls die Behauptung, die ich hier vertreten werde. Neuen Be rufsgruppen wurde der Zugang zu einem immensen Reservoir von Fällen geöffnet: dem Reservoir der Schule. Diese Berufsgruppen hielten dann weitere Kategorien bereit, zum Beispiel die Dyskalkulie, die psychomo torischen Störungen und verschiedene Kategorien, die unter dem Begriff Teilleistungsschwächen oder Wahrnehmungsstörungen bekannt gewor den sind. All diese Kategorien wurden stark neuropsychologisch gefasst und verwiesen so wiederum auf weitere: auf die Hyperkinese und auf die Minimale Cerebrale Dysfunktion (respektive auf deren schweizerisches Äquivalent, das Psychoorganische Syndrom). Die Zahl psychologisch begutachteter und therapeutisch behandelter Kinder stieg entsprechend an. In dieser Untersuchung waren es an verschiedenen Stichtagen mehr als zehn Prozent der Kinder, die in therapeutischer Behandlung standen. Dabei wurden lediglich die Therapien berücksichtigt, wie sie im Rahmen der Schule angeordnet und durchgeführt wurden. Man kann auf dieser Basis die Zahl von Kinder schätzen, die irgendwann im Laufe ihrer ge samten Primarschulzeit eine Therapie erhalten: Zwanzig bis dreissig Pro zent der Kinder dürften es sein - das ist vorsichtig geschätzt. Auf der Suche nach einem Begriff, mit dem man das ganze Geschehen belegen könnte, kann man von einer Pathologisierung respektive einer Klientifi zierung im Umgang mit kindlichen Problemen sprechen, ja sogar von ei ner Pathologisierung der Kindheit überhaupt. Letzteres rechtfertigt sich, wenn man das Ausmass, das diese Entwicklung angenommen hat, die Anzahl erfasster Fälle, in Rechnung stellt.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Lebensphase Kindheit

Lebensphase Kindheit von Bühler-Niederberger,  Doris
Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung führt nicht nur zu neuen Einsichten in das Aufwachsen in unserer Gesellschaft, sie eröffnet auch einen erstaunlichen Blick auf zentrale gesellschaftliche Prozesse. Dies zeigt der Band anschaulich und führt dabei umfassend in die aktuelle Kindheitsforschung, ihre Grundlagen und Konzepte ein. Die verschiedenen theoretischen Ansätze werden vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin gesichtet. Die Soziologie liebt Großes, das hat ihr Everett C. Hughes, einer ihrer bedeutenden Vertreter, schon vorgeworfen – und ganz in diesem Sinne hat sie die kleinen Menschen, die Kinder, lange Zeit kaum beachtet. Das hat sich allerdings in den letzten zwei Jahrzehnten gründlich geändert. Neue theoretische Ansätze wurden entwickelt, zahlreiche sozialwissenschaftliche Studien über Kinder, ihre Lebenslagen, ihre Sicht der Dinge, ihre Handlungsmöglichkeiten und -grenzen und über die Institutionen der Kindheit wurden durchgeführt, und schließlich wurden Kinder auch zum Gegenstand amtlicher Statistiken und der Datenkollektionen internationaler Organisationen. Eine systematische und umfassende Einführung in die aktuelle sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung, ihre theoretischen Grundlagen und Konzepte, ihre Datenquellen und ihren empirischen Ertrag stand bisher allerdings noch aus und soll nun mit diesem Band geleistet werden. Die verschiedenen theoretischen Ansätze werden vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin gesichtet. Ein differenziertes und strukturiertes Bild wird vermittelt vom Aufwachsen in Deutschland und der Varietät von Kindheiten, die man in einer internationalen und historischen Sicht konstatieren kann. Zahlreiche Anschlussstellen für größere und kleinere Forschungsarbeiten werden aufgezeigt und ein theoretisches Modell ausgearbeitet, das solchen weiterführenden Arbeiten zugrunde gelegt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Legasthenie

Legasthenie von Bühler-Niederberger,  Doris
1 Einleitung: Professionelle Ansprüche an die Kindheit Das Aufkommen der Legasthenie als diagnostische Kategorie hatte weit reichende Konsequenzen für den Umgang mit kindlichem Verhalten. Das ist jedenfalls die Behauptung, die ich hier vertreten werde. Neuen Be rufsgruppen wurde der Zugang zu einem immensen Reservoir von Fällen geöffnet: dem Reservoir der Schule. Diese Berufsgruppen hielten dann weitere Kategorien bereit, zum Beispiel die Dyskalkulie, die psychomo torischen Störungen und verschiedene Kategorien, die unter dem Begriff Teilleistungsschwächen oder Wahrnehmungsstörungen bekannt gewor den sind. All diese Kategorien wurden stark neuropsychologisch gefasst und verwiesen so wiederum auf weitere: auf die Hyperkinese und auf die Minimale Cerebrale Dysfunktion (respektive auf deren schweizerisches Äquivalent, das Psychoorganische Syndrom). Die Zahl psychologisch begutachteter und therapeutisch behandelter Kinder stieg entsprechend an. In dieser Untersuchung waren es an verschiedenen Stichtagen mehr als zehn Prozent der Kinder, die in therapeutischer Behandlung standen. Dabei wurden lediglich die Therapien berücksichtigt, wie sie im Rahmen der Schule angeordnet und durchgeführt wurden. Man kann auf dieser Basis die Zahl von Kinder schätzen, die irgendwann im Laufe ihrer ge samten Primarschulzeit eine Therapie erhalten: Zwanzig bis dreissig Pro zent der Kinder dürften es sein - das ist vorsichtig geschätzt. Auf der Suche nach einem Begriff, mit dem man das ganze Geschehen belegen könnte, kann man von einer Pathologisierung respektive einer Klientifi zierung im Umgang mit kindlichen Problemen sprechen, ja sogar von ei ner Pathologisierung der Kindheit überhaupt. Letzteres rechtfertigt sich, wenn man das Ausmass, das diese Entwicklung angenommen hat, die Anzahl erfasster Fälle, in Rechnung stellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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