Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was verstehen Studierende unter Studienerfolg, worin bestehen die Barrieren für ein erfolgreiches Studium unter Bologna-Bedingungen, und wie können sie mit dem Einsatz hochschuldidaktischer Interventionen bewältigt werden?
2008 startete das USuS-Projekt aus der Förderlinie des BMBF zur Professionalisierung der Hochschullehre mit einer Laufzeit von 3 1/2 Jahren. Auch noch zehn Jahre nach Beginn des Bologna-Prozesses waren Bachelorstudiengänge als Teil der Bologna-Reform umstritten und Erkenntnisse über die Studienrealität gefragt. USuS steht für "Untersuchung von Studienverlauf und Studienerfolg in Bachelorstudiengängen". Das Projekt stellte konsequent die Sicht von Studierenden in den Mittelpunkt. Das Forschungsdesign beruht auf Panelerhebungen und Elementen der Interventionsforschung mithilfe derer praktische Lösungen für eine Verbesserung des Studienerfolgs entwickelt und erprobt werden.
In diesem Band werden Ergebnisse und Prozesse von den Akteuren der Untersuchungen und der Interventionen beschrieben. Ziel ist, zur Nachahmung anzuregen und dafür die notwendigen Informationen und praktischen Handlungshinweise zu liefern. Der Band soll aber auch die Begrifflichkeiten problematisieren und die Augen für neue Forschungsansätze öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
Christine Roloff,
Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
Ulrich Teichler,
Andrä Wolter
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
Christine Roloff,
Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
Ulrich Teichler,
Andrä Wolter
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Die Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) im Jahr 2020 beleuchten Herausforderungen von Hochschullehre aus Perspektive der Mikro-, Meso- und Makroebene. Dazu gehören strategische Herausforderungen, studiengangsbezogene Herausforderungen, lernbezogene Herausforderungen, spezifische Herausforderungen im Student-Life-Cycle und Herausforderungen für die Forschung. Natürlich stehen diese Ebenen untereinander in einem vielfältigen Wechselverhältnis, und oft genug sind genau diese Beziehungen von besonderer Relevanz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) im Jahr 2020 beleuchten Herausforderungen von Hochschullehre aus Perspektive der Mikro-, Meso- und Makroebene. Dazu gehören strategische Herausforderungen, studiengangsbezogene Herausforderungen, lernbezogene Herausforderungen, spezifische Herausforderungen im Student-Life-Cycle und Herausforderungen für die Forschung. Natürlich stehen diese Ebenen untereinander in einem vielfältigen Wechselverhältnis, und oft genug sind genau diese Beziehungen von besonderer Relevanz.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Was verstehen Studierende unter Studienerfolg, worin bestehen die Barrieren für ein erfolgreiches Studium unter Bologna-Bedingungen, und wie können sie mit dem Einsatz hochschuldidaktischer Interventionen bewältigt werden?
2008 startete das USuS-Projekt aus der Förderlinie des BMBF zur Professionalisierung der Hochschullehre mit einer Laufzeit von 3 1/2 Jahren. Auch noch zehn Jahre nach Beginn des Bologna-Prozesses waren Bachelorstudiengänge als Teil der Bologna-Reform umstritten und Erkenntnisse über die Studienrealität gefragt. USuS steht für "Untersuchung von Studienverlauf und Studienerfolg in Bachelorstudiengängen". Das Projekt stellte konsequent die Sicht von Studierenden in den Mittelpunkt. Das Forschungsdesign beruht auf Panelerhebungen und Elementen der Interventionsforschung mithilfe derer praktische Lösungen für eine Verbesserung des Studienerfolgs entwickelt und erprobt werden.
In diesem Band werden Ergebnisse und Prozesse von den Akteuren der Untersuchungen und der Interventionen beschrieben. Ziel ist, zur Nachahmung anzuregen und dafür die notwendigen Informationen und praktischen Handlungshinweise zu liefern. Der Band soll aber auch die Begrifflichkeiten problematisieren und die Augen für neue Forschungsansätze öffnen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zahlreiche Übergänge prägen das Hochschulsystem - zu Studienbeginn, während des Studiums und nach Studienende. Der Sammelband umfasst eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Schnittstellen.
Dabei wird in den verschiedenen Beiträgen systematisch untersucht, welche Rahmenbedingungen und formalen Aspekte das Übergangsverhalten beeinflussen und welche Faktoren dabei eine zentrale Rolle spielen.
Neben der institutionellen wird besonders auch die individuelle Perspektive der Studieninteressierten, Studierenden und Absolventen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Qualitätsmanagement ist seit Mitte der 1990er Jahre eine Kernaufgabe von Bildungseinrichtungen. Finanzmittelknappheit, Standortsicherung und internationaler Wettbewerb sind die Schlagworte, die mit diesem Prozess verknüpft werden. In diesem Buch geht es darum, die Aufgaben von Qualitätsmanagement sowohl anwendungsnah wie umfassend zu analysieren.
Aktualisiert: 2021-01-21
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In diesem Buch, das Theaterpädagogik in der Hochschullehre und -forschung in neuer Weise thematisiert, wird von namhaften Künstlern und Wissenschaftlern ausgelotet und experimentell analysiert, welchen Anteil Körper, Bewegung, Inszenierung an Erkenntnisprozessen haben. Theater und Hochschuldidaktik werden so nicht vorschnell auf Theaterhochschulpädagogik zusammengezogen, sondern Kunst bleibt als Herausforderung der Hochschullehre und -forschung, als ihr Gegenüber erhalten, um aus dem Dialog Innovation und Kreativität zu schöpfen.
Theatrales Spiel, Tanz und Inszenierungsmethoden können zur Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen an der Hochschule genutzt werden. Dem liegt ein radikal didaktischer Umgang mit der Lehre zugrunde, bei dem die Subjekte des Lernens vorrangig vor den Objekten und Lernfortschritte als Leistungen kaum vom Subjekt abtrennbar sind. Andererseits eröffnet das ein Erkenntnispotential, das dazu drängt, Theatralität als Forschungsmethode einzusetzen. Dann aber muss die Erkenntnis von der spezifischen zeitlichen Situation ihres Entstehens gelöst und nachvollziehbar gemacht werden.
Dieses Buch entspringt einer Tagung "Theatrale Inszenierungen als wissenschaftlicher Erkenntnisprozess", die im Mai 2006 an der Universität Hamburg sowie im Thalia-Theater in der Gaußstraße organisiert wurde. Es handelte sich um eine Fachtagung des Theaternetzwerks "Theater in der Lehre". Die Tagung wurde initiiert und getragen vom Netzwerk „Theater in der Lehre“ in der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (AHD e.V.) und organisiert von Prof. Dr. Margret Bülow-Schramm, Prof. Dr. Dietlinde Gipser, Doris Krohn und Martina Elsner.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Das Buch gibt praktisch-theoretische Anregungen, Theater (und Spiel) als mögliches Gestaltungselement der Hochschuldidaktik beim Lehren-Lernen an der Hochschule einzusetzen. Eine ausgewählte Autorenschaft vermittelt einen umfassenden Überblick über das Thema und die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Die Gestaltung des europäischen Hochschulraums und die Veränderung der Hochschulsteuerung in Deutschland verstärken die interne und externe Differenzierung der Hochschulen. Sie machen das Ausmaß der vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit zu einem entscheidenden Kennzeichen der Hochschulen. Das zieht Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren nach sich, deren institutionelle Folgen sich auf alle Funktionsbereiche der Hochschulen auswirken. Die 3-Zyklen-Struktur des Studiums schafft neue Übergangszonen, deren institutionelle Handhabung Einfluss auf die Studiengestaltung, die Organisation der Lehre und den Einsatz von Steuerungsinstrumenten haben. Die angestrebte Durchlässigkeit zwischen dem System der beruflichen Bildung und Ausbildung und dem Hochschulsystem erfordert Übergänge, die Wege vom/zum quartären Bildungssektor eröffnen. In diesem Band sind Studien versammelt, die sich mit Auswahlverfahren, Anrechungsmodi und Übergangsgestaltungen in Hochschulen unterschiedlichen Typs befassen und die Gleichzeitigkeit der Tendenzen zur Flexibilisierung wie zur Abschottung, zur Profilbildung und Wettbewerb wie zur Kooperation zum Thema haben.
Aktualisiert: 2023-04-08
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In diesem Band werden ausgewählte Beiträge zur Differenzierungsdebatte präsentiert, die bei der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung im März 2013 an der Berliner Humboldt-Universität vorgestellt wurden. Die Beiträge blicken aus nationaler und internationaler Perspektive auf dieses Thema, wobei vier Aspekte zentral sind: (1.) die Systemebene, auf der insbesondere institutionelle horizontale und vertikale Differenzierungsmuster betrachtet werden, (2.) die Wirkungen konkreter Differenzierungsimpulse auf die Hochschullandschaft wie der Etablierung von Qualitätssicherung oder neuen Steuerungsmodellen, (3.) Differenzierungsprozesse, die insbesondere das Hochschulpersonal betreffen, sowie (4.) Differenzierungsprozesse, die sich auf Studierende auswirken.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Ulf Banscherus,
Margret Bülow-Schramm,
Céline Camus,
Ilse Costas,
Ole Engel,
Lukas Graf,
Jakob Hartl,
Romy Hilbrich,
Michael Hoelscher,
Ester Ava Höhle,
Julia Mergner,
Stephanie Michalczyk,
Elke Middendorff,
Anne Mindt,
Ayla Neusel,
Stefano Nigsch,
Jan-Hendrik Olbertz,
Andreas Ortenburger,
Tobias Peter,
Heiko Quast,
Percy Scheller,
Andrea Schenker-Wicki,
Robert Schuster,
Peter Scott,
Anna Spexard,
Ulrich Teichler,
Heinz-Elmar Tenorth,
Andreas Vöttiner,
Doreen Weichert,
Andrä Wolter
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Tabus bezeichnen das Unberührbare, Verbotene, Nicht-Thematisierbare. Sie dienen der Herausbildung und Sicherung von Identität wie der Aufrechterhaltung einer bestimmten sozialen Ordnung. Entsprechend werden Tabuverletzungen zumeist über sozialen Ausschluss sanktioniert. Tabus finden sich auch im Wissenschafts- und Hochschulbereich. Hier wird nicht zuletzt das Abweichen von Normen tabuisiert, die als grundlegend für das Funktionieren beider Bereiche erachtet werden ‒ sei es der institutionalisierte Skeptizismus oder die Bewertung wissenschaftlicher Forschung unabhängig von den sozialen Merkmalen der Forschenden.
Diesen Themen widmete sich die Jahrestagung 2014 der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) in Dortmund. Ausgewählte Beiträge dokumentiert nun das Heft der „hochschule“. Die versammelten Beiträge behandeln tabuisierte Gegenstände von der Unterwandung meritokratischer Maßstäbe über Machtbeziehungen zwischen etablierten Forschern und Nachwuchswissenschaftlern bis hin zur Relevanz von Geschlecht.
Inhalt: Margret Bülow-Schramm: Neue Gedankengänge provozieren. Vorwort der 2. Vorsitzenden der Gesellschaft für Hochschulforschung
Sigrid Metz-Göckel, Margret Bülow-Schramm, Marion Kamphans: (Un)aufgelöste Ambivalenzen. Zur Funktion und Analyse von Tabus in der Hochschule
Maresi Nerad: Searching for Taboos in Doctoral Education. An Exploratory Journey
Bernd Kleimann: Tabus in der Governance von Universitäten
Sigrid Metz-Göckel: Der schöne Schein wissenschaftlicher Begutachtung oder zur Unterwanderung meritokratischer Beurteilungen
Meike Sophia Baader, Svea Korff: Chancengleichheit durch strukturierte Promotionsförderung – ein Tabu in der Umsetzung?
Volker Müller-Benedict, Thomas Gaens: Sind Examensnoten vergleichbar? Und was, wenn Noten immer besser werden? Der Versuch eines Tabubruchs
Gerd Grözinger: Einflüsse auf die Notengebung an deutschen Hochschulen. Eine Analyse am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften
Katrin List, Thomas Feltes: Sexuelle Gewalt an Hochschulen
Werner Krauß, Ramona Lenz, Constance von Rüden, Sarah Weber: Can the Postdoc Speak? Ein Erfahrungsbericht aus den Grauzonen universitärer Drittmittelwelten
Felizitas Sagebiel: Peer Review-Verfahren. Legitimation oder ein geschlechtergerechtes Verfahren zur transparenten Qualitätssicherung?
Oliver Dimbath, Stefan Böschen: Institutionalisierter Skeptizismus der Wissenschaft. Eine explorierende Studie zu Rezensionen als Kritikform
Im Forum findet sich zudem der Beitrag:
Karl Weber, Wolfgang Jütte, Markus Walber: Kommunikative Praktiken in den Erziehungswissenschaften. Eine explorative Studie
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die tertiäre Bildung in Deutschland ist durch die beiden Säulen der beruflichen Bildung und der Hochschulbildung gekennzeichnet. Die Stärken beider Systeme zu nutzen und in einem wechselseitig durchlässigen System miteinander zu verknüpfen, ist eine der großen Zukunftsherausforderungen des deutschen Bildungssystems. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen zum einen empirisch basierte neue Einblicke in Situation und Bedürfnisse einer sich ausdifferenzierenden Studierendenschaft. Zum anderen werden Konzepte zum Umgang mit Heterogenität in den Bereichen Hochschuldidaktik, Beratung (Blended Counselling), Self-Assessments, Anrechnung von Kompetenzen und Online-Brückenangeboten vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Ulf Banscherus,
Stefanie Brunner,
Margret Bülow-Schramm,
Kathrin Bürger,
Svenja Drouven,
Willi B. Gierke,
Anke Hanft,
Günter Hohlfeld,
Caroline Kamm,
Stefanie Kretschmer,
Margitta Kunert-Zier,
Sonja Lübben,
Wolfgang Müskens,
Alexander Otto,
Anja Ranft,
Susen Seidel,
Frank Spinath,
Gundula Stoll,
Franziska Wielepp,
Wolfgang Wittig,
Marold Wosnitza,
Olaf Zawacki-Richter
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