Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.
Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.
Aus dem Inhalt:
Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der Bundesrepublik
Henning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-Schule
Wolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der Globalisierung
Otfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung Ritters
Hermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-Schule
Franz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle Herausforderung
Josef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende Ästhetik
Ulrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim Ritter
Aline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der Stabilität
Reinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim Ritter
Margarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.
Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.
Aus dem Inhalt:
Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der Bundesrepublik
Henning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-Schule
Wolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der Globalisierung
Otfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung Ritters
Hermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-Schule
Franz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle Herausforderung
Josef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende Ästhetik
Ulrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim Ritter
Aline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der Stabilität
Reinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim Ritter
Margarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Dazu griff er auf ein blau eingebundenes, unbeschriftetes Buch zurück, das er zwischen den anderen viertausend Bänden seiner Bibliothek versteckte. Aus Sicherheitsgründen fertigte Kästner seine Aufzeichnungen außerdem stenografisch an.Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte.Die jetzt vorliegende, von Sven Hanuschek zusammen mit Silke Becker und Ulrich von Bülow herausgegebene und umfangreich kommentierte Ausgabe umfasst neben Kästners Kriegstagebuch auch seine gesammelten Notizen für einen Roman über das »Dritte Reich«, ein umfangreiches Vorwort sowie zahlreiche Zeitungsartikel, die Erich Kästner im Blauen Buch aufbewahrte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen.
Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.
Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.
Aus dem Inhalt:
Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der Bundesrepublik
Henning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-Schule
Wolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der Globalisierung
Otfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung Ritters
Hermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-Schule
Franz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle Herausforderung
Josef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende Ästhetik
Ulrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim Ritter
Aline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der Stabilität
Reinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim Ritter
Margarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Dazu griff er auf ein blau eingebundenes, unbeschriftetes Buch zurück, das er zwischen den anderen viertausend Bänden seiner Bibliothek versteckte. Aus Sicherheitsgründen fertigte Kästner seine Aufzeichnungen außerdem stenografisch an.Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte.Die jetzt vorliegende, von Sven Hanuschek zusammen mit Silke Becker und Ulrich von Bülow herausgegebene und umfangreich kommentierte Ausgabe umfasst neben Kästners Kriegstagebuch auch seine gesammelten Notizen für einen Roman über das »Dritte Reich«, ein umfangreiches Vorwort sowie zahlreiche Zeitungsartikel, die Erich Kästner im Blauen Buch aufbewahrte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Dazu griff er auf ein blau eingebundenes, unbeschriftetes Buch zurück, das er zwischen den anderen viertausend Bänden seiner Bibliothek versteckte. Aus Sicherheitsgründen fertigte Kästner seine Aufzeichnungen außerdem stenografisch an.Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte.Die jetzt vorliegende, von Sven Hanuschek zusammen mit Silke Becker und Ulrich von Bülow herausgegebene und umfangreich kommentierte Ausgabe umfasst neben Kästners Kriegstagebuch auch seine gesammelten Notizen für einen Roman über das »Dritte Reich«, ein umfangreiches Vorwort sowie zahlreiche Zeitungsartikel, die Erich Kästner im Blauen Buch aufbewahrte.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.
Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.
Aus dem Inhalt:
Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der Bundesrepublik
Henning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-Schule
Wolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der Globalisierung
Otfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung Ritters
Hermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-Schule
Franz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle Herausforderung
Josef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende Ästhetik
Ulrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim Ritter
Aline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der Stabilität
Reinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim Ritter
Margarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Bedeutung Joachim Ritters und seiner Schüler für philosophische, politische, gesellschaftstheoretische und geistes- bzw. kulturwissenschaftliche Diskussionen der Gegenwart.
Der Kreis um den Philosophen Joachim Ritter wird zunehmend als ein »Zentrum der jüngeren Geistesgeschichte« (Uwe Justus Wenzel) entdeckt. Aus ihm sind einige der einflussreichsten Wissenschaftler und Intellektuellen der Bundesrepublik hervorgegangen, darunter Hermann Lübbe, Odo Marquard, Robert Spaemann und Ernst-Wolfgang Böckenförde.
Aus dem Inhalt:
Jens Hacke: Die Ritter-Schule in der politischen Philosophie der Bundesrepublik
Henning Ottmann: Zum Hegelianismus der Ritter-Schule
Wolfram Hogrebe: Zur Erinnerung an Ritters Theorie der Globalisierung
Otfried Höffe: Einige autobiografische Bemerkungen zur Bedeutung Ritters
Hermann Lübbe: Zur Auseinandersetzung mit Aufklärungsirrtümern in der Ritter-Schule
Franz-Josef Wetz: Der Naturalismus als kulturelle Herausforderung
Josef Früchtl: Joachim Ritters maßhaltende Ästhetik
Ulrich Dierse: Zwischen Bewusstsein und Gesellschaft. Zu einigen frühen Schriften von Joachim Ritter
Aline-Florence Manent: »In der Bundesrepublik zu Hause sein«. Joachim Ritter und die politische Philosophie der Stabilität
Reinhard Mehring: Carl Schmitts Antwort auf Joachim Ritter
Margarita Kranz: Der »Große Ritter«. Joachim Ritter und das Historische Wörterbuch der Philosophie
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens.
Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen.
Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Erich Kästners geheimes Kriegstagebuch. Nachdem Erich Kästner von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Dazu griff er auf ein blau eingebundenes, unbeschriftetes Buch zurück, das er zwischen den anderen viertausend Bänden seiner Bibliothek versteckte. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete. Seine Aufzeichnungen aus einem zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag sind ein einzigartiges Zeitdokument und ein erschütternder Bericht aus dem Inneren des ›Dritten Reichs‹.
Aktualisiert: 2022-07-12
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