Vier Auswahlbände und Breviere 1901/1928

Vier Auswahlbände und Breviere 1901/1928 von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
"Selbst besser werden und die Welt besser machen; ich denke, dass alle einverstanden sind damit, dass darin die Aufgabe des menschlichen Lebens besteht." "Sie sagen, ich scheine Gott nicht anzuerkennen. Das ist ein Irrtum. Ich erkenne nichts an, außer Gott." Mit diesem Band der Tolstoi-Friedensbibliothek erfolgt zunächst die Neuedition von zwei Sammelausgaben, die noch zu Lebzeiten Leo N. Tolstois erschienen sind: "Der Sinn des Lebens" (1901) mit Übertragungen von Raphael Löwenfeld und Michail Feofanov; "Gott und Unsterblichkeit" (1901), übersetzt aus dem Russischen von L. Albert Hauff. Diese beiden Veröffentlichungen waren nicht zuletzt Angebote an eine Leserschaft, die sich nach der (sogenannten) Exkommunikation des Dichters mit dessen Gedankenwelt vertraut machen wollte. Im einzelnen werden Übersetzungsversionen u.a. zu folgenden Texten dargeboten: Das Leben und die Lehre Christi (1881-1883); "Du sollst dem Bösen nicht Widerstand leisten" (Brief 1896); Gedanken von Gott (Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen durch Wladimir Tschertkow, 1898); Der Sinn des Lebens (Zusammenstellung durch Tschertkow, 1901); Antwort an den Synod (1901); Brief an den Zaren und seine Leute (1901). Enthalten sind in der vorliegenden Sammlung auch zwei sehr unterschiedliche Tolstoi-Breviere aus der Zeit der Weimarer Republik. Karl Nötzel hat aus einigen Teilen des Gesamtwerks einen "Aufruf zur Bruderschaft" (1928) zusammengestellt, distanziert sich jedoch in einem peinlichen Nachwort von dem Russen, soweit dieser mit seinem harmonischen Weltbild nicht in Einklang steht und als ein Wegbereiter des Bolschewismus (miss)verstanden werden kann. - "Gedanken Leo Tolstois über Gewalt, Krieg und Revolution" (1928) aus seinen Schriften, Tagebüchern und Briefen hat Valentin Bulgakov ausgewählt. Herausgegeben wurde dieses Heft auch im deutschen Sprachraum von der IDK (Internationale der Kriegsdienstgegner). Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe B, Band 9 (Signatur TFb_B009) Bearbeitet von Peter Bürger, Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kurze Darlegung des Evangelium

Kurze Darlegung des Evangelium von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Am 24. Juli 1915 schickt der Philosoph Ludwig Wittgenstein dem Schriftsteller Ludwig von Ficker eine Buchempfehlung: "Sie leben sozusagen im Dunkel dahin und haben das erlösende Wort nicht gefunden. Und wenn ich, der ich so grundverschieden von Ihnen bin, etwas raten will, so scheint das vielleicht eine Eselei. Ich wage es aber trotzdem. Kennen Sie die 'Kurze Erläuterung des Evangeliums' von Tolstoj? Dieses Buch hat mich seinerzeit geradezu am Leben erhalten. Würden Sie sich dieses Buch kaufen und es lesen? Wenn Sie es nicht kennen, so können Sie sich auch nicht denken, wie es auf den Menschen wirken kann." Bei der "Kurzen Darlegung des Evangeliums", hier neu ediert in der Übersetzung von Paul Lauterbach (1892), handelt es sich um einen Auszug aus dem großen Werk "Vereinigung und Übersetzung der vier Evangelien" (Sojedinjenije i perewod tschetyrjoch Jewangeli, 1879-1881). Jesus erschließt Leo N. Tolstoi zufolge die Einheit der menschlichen Familie und entlarvt die Gottlosigkeit jedes Krieges: "Wenn ihr es nur gut meint zu euren Landsleuten, werden alle es gleichfalls nur gut meinen zu ihren Landsleuten, und dies führt zu Kriegen. Ihr aber werdet zu allen Völkern dieselben sein und werdet Söhne Gottes sein. Alle Menschen sind seine Kinder, folglich sind alle eure Brüder ... Verhaltet euch zu fremden Völkern grade so, wie ich euch sagte ... Für den Vater aller Menschen gibt es keine Verschiedenheit der Völker, noch der Reiche: alle sind sie Brüder, alle Söhne eines Vaters. Unterscheidet nicht zwischen den Menschen nach Volk und Reich." Eingeleitet wird diese Neuedition mit einem Text von Käte Gaede über Tolstois Weg "vom Schriftsteller zum Bibelinterpreten" (1980). Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 4 (Signatur TFb_A004) Bearbeitet von Peter Bürger und Thomas Nauerth
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft

Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der hier vorgelegte Sammelband enthält vier kleine Schriften Leo N. Tolstois über grundlegende Felder des öffentlichen Gefüges: "Das Nichtstun" (Nedelanie, 1893); "Religion und Moral" (Religija i nravstvennost', 1893); "Über das Recht. Briefwechsel mit einem Juristen" (Pis'mo studentu o prave, 1909); "Über die Wissenschaft" (O nauke, 1909). Diese Texte beziehen sich auf drängende Fragen unserer Zeit. Sie sind bedeutsam für das Studium der Anschauungen des weltberühmten Russen, aber für deutschsprachige Leserinnen und Leser heute nicht mehr leicht greifbar. Die Neuedition der Tolstoi-Friedensbibliothek sorgt für Abhilfe. - Dokumentiert wird im Anhang des Bandes auch ein Beitrag von Dirk Falkner über "Tolstois Kritik am Strafrecht" (2021). In der vierten Schrift des russischen Schriftstellers ist gleichsam der Positivismus-Streit späterer Jahrzehnte vorweggenommen: "Nur bei der bestehenden Absonderung der Menschen in zwei Kasten, in die Kaste der Herren und in die Kaste der Knechte, haben die heutigen Errungenschaften der angewandten Wissenschaften einen Bestand. Sobald die Menschen ein gemeinschaftliches Leben führen, wäre es nicht denkbar, dass sie sich um ... Aeroplane, Unterseebote und ähnliches kümmern; ... um ganz andere Sachen würden sie Sorge tragen. Jeder würde ... sich klar machen, was er zu tun habe, damit es keine Hungernden gebe, damit niemandem die Benützung des Bodens, auf dem er geboren ist, entzogen werde ..., die Völker keinen Hass gegen einander schüren, es keine Kriege, keine Guillotinen und Galgen gebe". Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe B, Band 8 (Signatur TFb_B008) Herausgegeben von Peter Bürger
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Christliche Lehre

Die Christliche Lehre von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der vorliegende Band erschließt zwei unterschiedliche katechetische (religionspädagogische) Schriften Leo N. Tolstois. In einem Brief vom 6. November 1877 schreibt der Dichter: "Vor ein paar Tagen war ich in einer Stunde dabei, als ein Priester Kindern den 'Katechismus' lehrte. Das war alles so widerlich. Es war so offensichtlich, dass die klugen Kinder diese Worte nicht nur nicht glauben konnten, sie konnten gar nicht anders, als sie zu verachten, deshalb wollte ich den Versuch wagen, in Form eines Katechismus das auszudrücken, was ich glaube". Zu jenem Zeitpunkt steht der Verfasser der Kirche noch nahe, betont jedoch: "Es gibt nur ein wahres Glaubenswissen, nämlich jenes, das allen Menschen gemeinsam ist". Der christliche Glaube sei "in dem Maße wahr, wie er das in die Herzen der Menschen offenbarte Glaubenswissen offenlegt". Zwei Jahrzehnte später beendet Tolstoi die Arbeit an dem kleinen Werk "Die Christliche Lehre" (1894-1897), das er in einer vorläufigen Fassung zur Veröffentlichung freigibt. Die zweite in dieser Neuedition enthaltene katechetische Schrift ist das Buch "Die christliche Lehre, dargelegt für Kinder" (1908). Es geht darin um die Bibelarbeit mit den Evangelien, jedoch nicht immer wortgetreu. Jesus lehrt: "Es gibt nur einen Tempel Gottes, das sind die Herzen der Menschen, wenn sie einander lieben." Simon Petrus imponiert mit einem gleichsam tolstojanischen Christus-Bekenntnis: "Meiner Meinung nach lehrst du, dass der Geist Gottes in jedem Menschen lebt und dass deshalb jeder Mensch ein Sohn Gottes sei." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 10 (Signatur TFb_A010) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kurze Darlegung des Evangelium

Kurze Darlegung des Evangelium von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Am 24. Juli 1915 schickt der Philosoph Ludwig Wittgenstein dem Schriftsteller Ludwig von Ficker eine Buchempfehlung: "Sie leben sozusagen im Dunkel dahin und haben das erlösende Wort nicht gefunden. Und wenn ich, der ich so grundverschieden von Ihnen bin, etwas raten will, so scheint das vielleicht eine Eselei. Ich wage es aber trotzdem. Kennen Sie die 'Kurze Erläuterung des Evangeliums' von Tolstoj? Dieses Buch hat mich seinerzeit geradezu am Leben erhalten. Würden Sie sich dieses Buch kaufen und es lesen? Wenn Sie es nicht kennen, so können Sie sich auch nicht denken, wie es auf den Menschen wirken kann." Bei der "Kurzen Darlegung des Evangeliums", hier neu ediert in der Übersetzung von Paul Lauterbach (1892), handelt es sich um einen Auszug aus dem großen Werk "Vereinigung und Übersetzung der vier Evangelien" (Sojedinjenije i perewod tschetyrjoch Jewangeli, 1879-1881). Jesus erschließt Leo N. Tolstoi zufolge die Einheit der menschlichen Familie und entlarvt die Gottlosigkeit jedes Krieges: "Wenn ihr es nur gut meint zu euren Landsleuten, werden alle es gleichfalls nur gut meinen zu ihren Landsleuten, und dies führt zu Kriegen. Ihr aber werdet zu allen Völkern dieselben sein und werdet Söhne Gottes sein. Alle Menschen sind seine Kinder, folglich sind alle eure Brüder ... Verhaltet euch zu fremden Völkern grade so, wie ich euch sagte ... Für den Vater aller Menschen gibt es keine Verschiedenheit der Völker, noch der Reiche: alle sind sie Brüder, alle Söhne eines Vaters. Unterscheidet nicht zwischen den Menschen nach Volk und Reich." Eingeleitet wird diese Neuedition mit einem Text von Käte Gaede über Tolstois Weg "vom Schriftsteller zum Bibelinterpreten" (1980). Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 4 (Signatur TFb_A004) Bearbeitet von Peter Bürger und Thomas Nauerth
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kurze Darlegung des Evangelium

Kurze Darlegung des Evangelium von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Am 24. Juli 1915 schickt der Philosoph Ludwig Wittgenstein dem Schriftsteller Ludwig von Ficker eine Buchempfehlung: "Sie leben sozusagen im Dunkel dahin und haben das erlösende Wort nicht gefunden. Und wenn ich, der ich so grundverschieden von Ihnen bin, etwas raten will, so scheint das vielleicht eine Eselei. Ich wage es aber trotzdem. Kennen Sie die 'Kurze Erläuterung des Evangeliums' von Tolstoj? Dieses Buch hat mich seinerzeit geradezu am Leben erhalten. Würden Sie sich dieses Buch kaufen und es lesen? Wenn Sie es nicht kennen, so können Sie sich auch nicht denken, wie es auf den Menschen wirken kann." Bei der "Kurzen Darlegung des Evangeliums", hier neu ediert in der Übersetzung von Paul Lauterbach (1892), handelt es sich um einen Auszug aus dem großen Werk "Vereinigung und Übersetzung der vier Evangelien" (Sojedinjenije i perewod tschetyrjoch Jewangeli, 1879-1881). Jesus erschließt Leo N. Tolstoi zufolge die Einheit der menschlichen Familie und entlarvt die Gottlosigkeit jedes Krieges: "Wenn ihr es nur gut meint zu euren Landsleuten, werden alle es gleichfalls nur gut meinen zu ihren Landsleuten, und dies führt zu Kriegen. Ihr aber werdet zu allen Völkern dieselben sein und werdet Söhne Gottes sein. Alle Menschen sind seine Kinder, folglich sind alle eure Brüder ... Verhaltet euch zu fremden Völkern grade so, wie ich euch sagte ... Für den Vater aller Menschen gibt es keine Verschiedenheit der Völker, noch der Reiche: alle sind sie Brüder, alle Söhne eines Vaters. Unterscheidet nicht zwischen den Menschen nach Volk und Reich." Eingeleitet wird diese Neuedition mit einem Text von Käte Gaede über Tolstois Weg "vom Schriftsteller zum Bibelinterpreten" (1980). Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 4 (Signatur TFb_A004) Bearbeitet von Peter Bürger und Thomas Nauerth
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Christliche Lehre

Die Christliche Lehre von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der vorliegende Band erschließt zwei unterschiedliche katechetische (religionspädagogische) Schriften Leo N. Tolstois. In einem Brief vom 6. November 1877 schreibt der Dichter: "Vor ein paar Tagen war ich in einer Stunde dabei, als ein Priester Kindern den 'Katechismus' lehrte. Das war alles so widerlich. Es war so offensichtlich, dass die klugen Kinder diese Worte nicht nur nicht glauben konnten, sie konnten gar nicht anders, als sie zu verachten, deshalb wollte ich den Versuch wagen, in Form eines Katechismus das auszudrücken, was ich glaube". Zu jenem Zeitpunkt steht der Verfasser der Kirche noch nahe, betont jedoch: "Es gibt nur ein wahres Glaubenswissen, nämlich jenes, das allen Menschen gemeinsam ist". Der christliche Glaube sei "in dem Maße wahr, wie er das in die Herzen der Menschen offenbarte Glaubenswissen offenlegt". Zwei Jahrzehnte später beendet Tolstoi die Arbeit an dem kleinen Werk "Die Christliche Lehre" (1894-1897), das er in einer vorläufigen Fassung zur Veröffentlichung freigibt. Die zweite in dieser Neuedition enthaltene katechetische Schrift ist das Buch "Die christliche Lehre, dargelegt für Kinder" (1908). Es geht darin um die Bibelarbeit mit den Evangelien, jedoch nicht immer wortgetreu. Jesus lehrt: "Es gibt nur einen Tempel Gottes, das sind die Herzen der Menschen, wenn sie einander lieben." Simon Petrus imponiert mit einem gleichsam tolstojanischen Christus-Bekenntnis: "Meiner Meinung nach lehrst du, dass der Geist Gottes in jedem Menschen lebt und dass deshalb jeder Mensch ein Sohn Gottes sei." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 10 (Signatur TFb_A010) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-04
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Die Christliche Lehre

Die Christliche Lehre von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der vorliegende Band erschließt zwei unterschiedliche katechetische (religionspädagogische) Schriften Leo N. Tolstois. In einem Brief vom 6. November 1877 schreibt der Dichter: "Vor ein paar Tagen war ich in einer Stunde dabei, als ein Priester Kindern den 'Katechismus' lehrte. Das war alles so widerlich. Es war so offensichtlich, dass die klugen Kinder diese Worte nicht nur nicht glauben konnten, sie konnten gar nicht anders, als sie zu verachten, deshalb wollte ich den Versuch wagen, in Form eines Katechismus das auszudrücken, was ich glaube". Zu jenem Zeitpunkt steht der Verfasser der Kirche noch nahe, betont jedoch: "Es gibt nur ein wahres Glaubenswissen, nämlich jenes, das allen Menschen gemeinsam ist". Der christliche Glaube sei "in dem Maße wahr, wie er das in die Herzen der Menschen offenbarte Glaubenswissen offenlegt". Zwei Jahrzehnte später beendet Tolstoi die Arbeit an dem kleinen Werk "Die Christliche Lehre" (1894-1897), das er in einer vorläufigen Fassung zur Veröffentlichung freigibt. Die zweite in dieser Neuedition enthaltene katechetische Schrift ist das Buch "Die christliche Lehre, dargelegt für Kinder" (1908). Es geht darin um die Bibelarbeit mit den Evangelien, jedoch nicht immer wortgetreu. Jesus lehrt: "Es gibt nur einen Tempel Gottes, das sind die Herzen der Menschen, wenn sie einander lieben." Simon Petrus imponiert mit einem gleichsam tolstojanischen Christus-Bekenntnis: "Meiner Meinung nach lehrst du, dass der Geist Gottes in jedem Menschen lebt und dass deshalb jeder Mensch ein Sohn Gottes sei." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 10 (Signatur TFb_A010) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Ingrid von Heiseler & Katrin Warnatzsch
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Nach vorwärts erinnern«

»Nach vorwärts erinnern« von Bürger,  Peter
Peter Bürger liest vermeintlich altbekannte Essays radikaler Denker neu und entdeckt überraschende Parallelen und Schnittstellen. Die Essays von Peter Bürger richten sich gegen die Tendenz, den Raum des Sagbaren durch unausgesprochene Tabus einzuengen. Sein Denken, das sich keinem Lager zuordnen lässt - er erörtert auch Autoren wie Spengler und Klages -, trifft immer wieder auf unbekannte Facetten der Tradition. So zeigt er, dass Hegels Texte unsere Gegenwart zu erhellen vermögen. Und in Nietzsche entdeckt er einen »Reformator« der Gesellschaft, der sein eigenes Scheitern in dem antiken Philosophen Empedokles spiegelt. Da der Essayist nicht Forschungsergebnisse resümiert, sondern ein Denken in Bewegung zeigt, muss er sich selber als geschichtliches Individuum mit zum Gegenstand der Darstellung machen. Wie Montaigne scheut Bürger sich nicht, die eigene Befindlichkeit dabei zur Sprache zu bringen. Nicht zuletzt darin liegt die Faszination, die von Peter Bürgers Essays ausgeht. Mit Essays zu Walter Benjamin, Jacob Burckhardt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Søren Kierkegaard, Ludwig Klages, Maurice Merleau-Ponty, Friedrich Nietzsche, Blaise Pascal, Jean-Paul Sartre und Oswald Spengler.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theorie der Avantgarde

Theorie der Avantgarde von Bürger,  Peter
Die Neuausgabe eines der wichtigsten Bücher linker Theorie der 1970er Jahre erweitert um neue Texte. Duchamp, Warhol, Picasso, Heartfield – was vereint diese und andere Künstler, deren Werke bei Ihrem Erscheinen in der Kunstwelt zunächst als bloße Provokationen wahrgenommen wurden? Peter Bürger sucht in seiner »Theorie der Avantgarde« nach Antworten auf diese und viele daran anschließende Fragen. Im Kern geht es dabei immer um die Bedeutung des Kunstwerks und der Kunst im Allgemeinen für die moderne Gesellschaft. Die »Theorie der Avantgarde« erschien 1974 und entfaltete sogleich eine beträchtliche Resonanz. 1976 kam der Antworten-Band von Martin Lüdke heraus, der Kritik sammelte. Auch in den USA stieß die 1984 erschienene Übersetzung lebhafte Diskussionen an. Die Neuausgabe der »Theorie der Avantgarde« vereint den unveränderten Text der Erstausgabe von 1974, das Nachwort der 2. Auflage sowie zwei neue Texte von Peter Bürger: einen Dialog mit Thomas Hettche über Entstehung und Wirkung des Buches sowie eine Reflexion über »das zwiespältige Erbe der Avantgarde«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vernunft und Dogma

Vernunft und Dogma von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
In den Jahren 1879-1884 arbeitete Leo N. Tolstoi an seiner "Untersuchung der dogmatischen Theologie". 1891 veröffentlichte L. Albert Hauff unter dem Titel "Vernunft und Dogma" eine Übersetzung des ersten Teils des Werkes. Die vorliegende Neuedition dieser Ausgabe für eine deutschsprachige Leserschaft enthält im Anhang außerdem die Legende von den "drei Greisen" (1886), eine Darstellung von Pavel Birjukov zum theologiekritischen Selbststudium Tolstois (1909) sowie einen Text von Eugen Drewermann ("Das 'Unaussprechliche' als Gegenstand reiner Wortmagie", 1993). Eine Zeitlang versucht Tolstoi, im Raum der Kirche jene Glaubensspur weiterzuverfolgen, die einen Ausweg angesichts seiner Verzweiflung an der "Sinnlosigkeit" des eigenen Lebens eröffnet. Bei der Lektüre eines weit verbreiteten Dogmenhandbuches des Moskauer Metropoliten Makaraji tritt große Ernüchterung ein: "Man denkt unwillkürlich, dass die einfachste, klarste Schlussfolgerung aus allen hervorgegangenen Streitigkeiten nur die eine sei, man solle keine Dummheiten reden, man solle vor allem nicht lehren, was niemand begreifen kann und, was noch wichtiger ist, man solle nicht darauf hin die hauptsächlichsten Grundlagen des Glaubens, die Liebe und die Nachsicht für den Nächsten, erschüttern." Bedeutsam sind für den russischen Dichter nicht abstrakte Dispute, sondern der Schrei nach Erlösung und der Glaubenssinn der einfachen Christenmenschen: "Fragt einen Bauern, ein Weib, was die Dreifaltigkeit sei, so wird von zehn kaum einer antworten, und man kann nicht sagen, dass das von Unwissenheit herrühre. Fragt man aber, worin die Lehre Christi besteht, so antwortet jeder. Das Dogma der Dreifaltigkeit ist nicht kompliziert und nicht lang, warum also kennt es niemand? Deshalb, weil man nicht kennen kann, was keinen Sinn hat." -"Von hundert Frauen und Männern aus dem Volke verstehen nicht mehr als drei die Personen der Dreieinigkeit herzuzählen und nicht mehr als dreißig können sagen, was die Dreieinigkeit sei, verstehen aber nicht die Personen aufzuzählen und schließen Nikolai den Wundertäter und die Mutter Gottes mit ein. Der ganze Rest weiß nichts von der Dreieinigkeit." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 2 (Signatur TFb_A002) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Gottfried Orth
Aktualisiert: 2023-06-01
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Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft

Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der hier vorgelegte Sammelband enthält vier kleine Schriften Leo N. Tolstois über grundlegende Felder des öffentlichen Gefüges: "Das Nichtstun" (Nedelanie, 1893); "Religion und Moral" (Religija i nravstvennost', 1893); "Über das Recht. Briefwechsel mit einem Juristen" (Pis'mo studentu o prave, 1909); "Über die Wissenschaft" (O nauke, 1909). Diese Texte beziehen sich auf drängende Fragen unserer Zeit. Sie sind bedeutsam für das Studium der Anschauungen des weltberühmten Russen, aber für deutschsprachige Leserinnen und Leser heute nicht mehr leicht greifbar. Die Neuedition der Tolstoi-Friedensbibliothek sorgt für Abhilfe. - Dokumentiert wird im Anhang des Bandes auch ein Beitrag von Dirk Falkner über "Tolstois Kritik am Strafrecht" (2021). In der vierten Schrift des russischen Schriftstellers ist gleichsam der Positivismus-Streit späterer Jahrzehnte vorweggenommen: "Nur bei der bestehenden Absonderung der Menschen in zwei Kasten, in die Kaste der Herren und in die Kaste der Knechte, haben die heutigen Errungenschaften der angewandten Wissenschaften einen Bestand. Sobald die Menschen ein gemeinschaftliches Leben führen, wäre es nicht denkbar, dass sie sich um ... Aeroplane, Unterseebote und ähnliches kümmern; ... um ganz andere Sachen würden sie Sorge tragen. Jeder würde ... sich klar machen, was er zu tun habe, damit es keine Hungernden gebe, damit niemandem die Benützung des Bodens, auf dem er geboren ist, entzogen werde ..., die Völker keinen Hass gegen einander schüren, es keine Kriege, keine Guillotinen und Galgen gebe". Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe B, Band 8 (Signatur TFb_B008) Herausgegeben von Peter Bürger
Aktualisiert: 2023-05-30
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Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft

Über Nichtstun, Moral, Recht und Wissenschaft von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Der hier vorgelegte Sammelband enthält vier kleine Schriften Leo N. Tolstois über grundlegende Felder des öffentlichen Gefüges: "Das Nichtstun" (Nedelanie, 1893); "Religion und Moral" (Religija i nravstvennost', 1893); "Über das Recht. Briefwechsel mit einem Juristen" (Pis'mo studentu o prave, 1909); "Über die Wissenschaft" (O nauke, 1909). Diese Texte beziehen sich auf drängende Fragen unserer Zeit. Sie sind bedeutsam für das Studium der Anschauungen des weltberühmten Russen, aber für deutschsprachige Leserinnen und Leser heute nicht mehr leicht greifbar. Die Neuedition der Tolstoi-Friedensbibliothek sorgt für Abhilfe. - Dokumentiert wird im Anhang des Bandes auch ein Beitrag von Dirk Falkner über "Tolstois Kritik am Strafrecht" (2021). In der vierten Schrift des russischen Schriftstellers ist gleichsam der Positivismus-Streit späterer Jahrzehnte vorweggenommen: "Nur bei der bestehenden Absonderung der Menschen in zwei Kasten, in die Kaste der Herren und in die Kaste der Knechte, haben die heutigen Errungenschaften der angewandten Wissenschaften einen Bestand. Sobald die Menschen ein gemeinschaftliches Leben führen, wäre es nicht denkbar, dass sie sich um ... Aeroplane, Unterseebote und ähnliches kümmern; ... um ganz andere Sachen würden sie Sorge tragen. Jeder würde ... sich klar machen, was er zu tun habe, damit es keine Hungernden gebe, damit niemandem die Benützung des Bodens, auf dem er geboren ist, entzogen werde ..., die Völker keinen Hass gegen einander schüren, es keine Kriege, keine Guillotinen und Galgen gebe". Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe B, Band 8 (Signatur TFb_B008) Herausgegeben von Peter Bürger
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist Kunst ?

Was ist Kunst ? von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
Dieser Band enthält die unzensierte Gesamtfassung von L.N. Tolstois Traktat "Was ist Kunst?" (abgeschlossen 1897/98). Bedenkliche Attacken gegen berühmte Werke der europäischen Moderne bilden keineswegs den Kern dieser Schrift. Der Verfasser möchte Wege bahnen für eine allen zugängliche "Kunst der Zukunft", die zur Einen Menschheitsfamilie führt: "Die Kunst unserer Zeit muss katholisch sein im reinen Sinne dieses Wortes, d.h. universell - und daher alle Menschen vereinigen." Ein Kultur- und Wissenschaftsbetrieb der "Siegestempel" dient den Kapitalinteressen und Mächtigen. Er liefert "Werkzeuge zur Ausrottung der Menschen". Doch die Kunst soll sich dem ansteckenden "Heldentum der Liebe" widmen und der Gewalt wehren: "Nur die Kunst kann dies tun." "Warum heute 'Was ist Kunst?' lesen?" - so fragt Marco A. Sorace in der Einleitung zu dieser Neuedition der Übersetzung von Michail Feofanov (1902). "Ohne Zweifel nicht, um sich über einzelne Positionen der Ästhetik oder Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts zu informieren - darüber gibt es (auch aufgrund des nötigen zeitlichen Abstands) unterdessen besseres. Aber vielleicht hat in seiner Zeit kaum ein Zweiter die zivilisatorische Krise so ernst genommen und dermaßen radikal auf die Kunst bezogen wie Leo N. Tolstoi in diesem Text. Gegenwärtig, in unserer nicht minder krisenhaften Zeit kann 'Was ist Kunst?' - die Fallstricke eines normativen und moralistischen Kunstverständnisses wohl beachtend - gelesen werden als ein dringender Aufruf, das ethische und gemeinschaftsstiftende Potenzial der Kunst neu zu heben." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 11 (Signatur TFb_A011) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Bodo Bischof
Aktualisiert: 2023-05-26
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Vernunft und Dogma

Vernunft und Dogma von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
In den Jahren 1879-1884 arbeitete Leo N. Tolstoi an seiner "Untersuchung der dogmatischen Theologie". 1891 veröffentlichte L. Albert Hauff unter dem Titel "Vernunft und Dogma" eine Übersetzung des ersten Teils des Werkes. Die vorliegende Neuedition dieser Ausgabe für eine deutschsprachige Leserschaft enthält im Anhang außerdem die Legende von den "drei Greisen" (1886), eine Darstellung von Pavel Birjukov zum theologiekritischen Selbststudium Tolstois (1909) sowie einen Text von Eugen Drewermann ("Das 'Unaussprechliche' als Gegenstand reiner Wortmagie", 1993). Eine Zeitlang versucht Tolstoi, im Raum der Kirche jene Glaubensspur weiterzuverfolgen, die einen Ausweg angesichts seiner Verzweiflung an der "Sinnlosigkeit" des eigenen Lebens eröffnet. Bei der Lektüre eines weit verbreiteten Dogmenhandbuches des Moskauer Metropoliten Makaraji tritt große Ernüchterung ein: "Man denkt unwillkürlich, dass die einfachste, klarste Schlussfolgerung aus allen hervorgegangenen Streitigkeiten nur die eine sei, man solle keine Dummheiten reden, man solle vor allem nicht lehren, was niemand begreifen kann und, was noch wichtiger ist, man solle nicht darauf hin die hauptsächlichsten Grundlagen des Glaubens, die Liebe und die Nachsicht für den Nächsten, erschüttern." Bedeutsam sind für den russischen Dichter nicht abstrakte Dispute, sondern der Schrei nach Erlösung und der Glaubenssinn der einfachen Christenmenschen: "Fragt einen Bauern, ein Weib, was die Dreifaltigkeit sei, so wird von zehn kaum einer antworten, und man kann nicht sagen, dass das von Unwissenheit herrühre. Fragt man aber, worin die Lehre Christi besteht, so antwortet jeder. Das Dogma der Dreifaltigkeit ist nicht kompliziert und nicht lang, warum also kennt es niemand? Deshalb, weil man nicht kennen kann, was keinen Sinn hat." -"Von hundert Frauen und Männern aus dem Volke verstehen nicht mehr als drei die Personen der Dreieinigkeit herzuzählen und nicht mehr als dreißig können sagen, was die Dreieinigkeit sei, verstehen aber nicht die Personen aufzuzählen und schließen Nikolai den Wundertäter und die Mutter Gottes mit ein. Der ganze Rest weiß nichts von der Dreieinigkeit." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 2 (Signatur TFb_A002) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Gottfried Orth
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vernunft und Dogma

Vernunft und Dogma von Bürger,  Peter, Tolstoi,  Leo N
In den Jahren 1879-1884 arbeitete Leo N. Tolstoi an seiner "Untersuchung der dogmatischen Theologie". 1891 veröffentlichte L. Albert Hauff unter dem Titel "Vernunft und Dogma" eine Übersetzung des ersten Teils des Werkes. Die vorliegende Neuedition dieser Ausgabe für eine deutschsprachige Leserschaft enthält im Anhang außerdem die Legende von den "drei Greisen" (1886), eine Darstellung von Pavel Birjukov zum theologiekritischen Selbststudium Tolstois (1909) sowie einen Text von Eugen Drewermann ("Das 'Unaussprechliche' als Gegenstand reiner Wortmagie", 1993). Eine Zeitlang versucht Tolstoi, im Raum der Kirche jene Glaubensspur weiterzuverfolgen, die einen Ausweg angesichts seiner Verzweiflung an der "Sinnlosigkeit" des eigenen Lebens eröffnet. Bei der Lektüre eines weit verbreiteten Dogmenhandbuches des Moskauer Metropoliten Makaraji tritt große Ernüchterung ein: "Man denkt unwillkürlich, dass die einfachste, klarste Schlussfolgerung aus allen hervorgegangenen Streitigkeiten nur die eine sei, man solle keine Dummheiten reden, man solle vor allem nicht lehren, was niemand begreifen kann und, was noch wichtiger ist, man solle nicht darauf hin die hauptsächlichsten Grundlagen des Glaubens, die Liebe und die Nachsicht für den Nächsten, erschüttern." Bedeutsam sind für den russischen Dichter nicht abstrakte Dispute, sondern der Schrei nach Erlösung und der Glaubenssinn der einfachen Christenmenschen: "Fragt einen Bauern, ein Weib, was die Dreifaltigkeit sei, so wird von zehn kaum einer antworten, und man kann nicht sagen, dass das von Unwissenheit herrühre. Fragt man aber, worin die Lehre Christi besteht, so antwortet jeder. Das Dogma der Dreifaltigkeit ist nicht kompliziert und nicht lang, warum also kennt es niemand? Deshalb, weil man nicht kennen kann, was keinen Sinn hat." -"Von hundert Frauen und Männern aus dem Volke verstehen nicht mehr als drei die Personen der Dreieinigkeit herzuzählen und nicht mehr als dreißig können sagen, was die Dreieinigkeit sei, verstehen aber nicht die Personen aufzuzählen und schließen Nikolai den Wundertäter und die Mutter Gottes mit ein. Der ganze Rest weiß nichts von der Dreieinigkeit." Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe A, Band 2 (Signatur TFb_A002) Herausgegeben von Peter Bürger Editionsmitarbeit: Gottfried Orth
Aktualisiert: 2023-05-24
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