Zum Werk
Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert.
Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin.
Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen
Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche
Zur Neuauflage
Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs.
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Jürgen Bürkle,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Andreas Glaser,
Kai-Michael Goretzky,
Thomas Grüntker,
Helge Hartig,
Katharina Hartwig,
Stephanie Honnefelder,
Dieter Kipp,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Kristina Leffler,
Petra Pohlmann,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Karl Salfer,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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Langtext
Kaum eine wirtschaftlich relevante Rechtsmaterie wurde in jüngerer Zeit so oft und so intensiv geändert wie das Versicherungsaufsichtsgesetz (22 Änderungsgesetze seit 2007). Die Gründe liegen im Recht der Europäischen Union, in wirtschaftspolitischen Neuordnungen der Finanzaufsicht und in verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten. Neuerdings hat die Finanzmarktkrise zu Änderungen des VAG geführt.
Das Neunte VAG-Änderungsgesetz setzt die BVerfG-Urteile um, die § 14 VAG (Bestandsübertragung) und Regeln über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung für verfassungswidrig erklärt hatten, verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherer (§ 64a VAG), bereitet die Einführung von Solvency II vor, regelt die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen neu und entspricht damit auch den Neuerungen der VVG-Reform auf dem Gebiet der Kapitallebensversicherungen. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarkt- und der Versicherungsaufsicht führt ebenfalls zu einer stärkeren Regulierung der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft.
- kompetente und verständliche Darstellung des Aufsichtsrechts
- Darstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechts als Sammlung von Fachartikeln über die einzelnen Aufsichtsbereiche
- verfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche dieses immer bedeutender werdenden Fachgebiets und mit wissenschaftlichem Tiefgang
- das umfassende Handbuch zum Versicherungsaufsichtsrecht mit den vielfältigen, aktuellen Änderungen
Schwerpunkte des neuen Werks:
- Zulassungsaufsicht über Versicherungsunternehmen
- laufende Aufsicht (Finanz- und Rechtsaufsicht, Risikomanagement, Geschäftsleiterkontrolle etc.)
- versicherungsfremde Geschäfte
- Finanzkonglomerate-Aufsicht
- Geschäftsleiterkontrolle durch die BaFin
- Bestandsübertragungen
- Kapitalanlage
- Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit
- Rückversicherungsaufsicht
- Finanzrückversicherung
- Versicherungszweckgesellschaften
- Holdingaufsicht, Beteiligungsaufsicht, Pensionskassen und Pensionsfonds, Sicherungsfonds
- Versicherungsvermittlung und Aufsicht
Herausgegeben von Dr. Gunne W. Bähr, Rechtsanwalt in Köln.
Verfasst von 29 Autoren aus Versicherungswirtschaft, Anwaltschaft, Prüfungsunternehmen und Aufsichtsbehörden.
Für Erstversicherer, Rückversicherer, Aufsichtsbehörden, Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Jürgen Bürkle,
Sven Deckers,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Philip A. Heitmann,
Detlef Kaulbach,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Benedikt Laudage,
Ramon Platt,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Ralph Vogelgesang,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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Zum Werk
Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA.
Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat.
Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Jürgen Bürkle,
Meinrad Dreher,
Clemens Frey,
Jens Gal,
Wessel Heukamp,
Gerrit Jan Krämer,
Christoph Louven,
Joachim Paulusch,
Petra Pohlmann,
David Sehrbrock,
Bettina Stepanek,
Kristina Stiefel,
Julia Unkel,
Ralph Vogelgesang
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"Corporate Compliance" beschreibt die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff hat sich mittlerweile etabliert.
Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten.
Das Werk stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und behandelt diejenigen organisatorischen Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen.
Das Werk wurde für die 3. Auflage völlig neu strukturiert und überarbeitet:
- Einführung und rechtliche Rahmenbedingungen
- Grundelemente eines Compliance-Systems
- Compliance-Kultur
- Compliance-Ziele
- Compliance-Risiken
- Compliance-Programm
- Compliance-Organisation
- Compliance-Kommunikation
- Compliance-Überwachung/Verbesserung
- Branchenspezifische Compliance-Organisation
- umfassende Darstellung
- Darstellung spezifischer Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen
- aus der Feder erfahrener Praktiker
Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Sebastian Beller,
Christoph Besch,
Jochen Brandt,
Daniel Brieger,
Tobias Brouwer,
Rainer Buchert,
Petra Buck-Heeb,
Jürgen Bürkle,
Konstantin von Busekist,
Achim Diergarten,
Johannes Dittrich,
Jörg Dittrich,
Dieter Drohmann,
Nicole Franke,
Louis J. Freeh,
Stefan Gebauer,
Andreas Gilch,
Dietmar Glage,
Gina Greeve,
Philipp Grenzebach,
Armin Freiherr von Grießenbeck,
Marc Grötzner,
Christoph E Hauschka,
Wolfgang Herb,
José R. Hernandez,
Joachim Jahn,
Karsten Kerber,
Christoph Klahold,
Reinhold Kopp,
Thomas Krolak,
Judy-Anne Krug,
Thomas Lammers,
Klaus Leipold,
Wolfgang Leyk,
Jens Liese,
Sebastian Lochen,
Thomas Lösler,
Philip Matthey,
Anja Mengel,
Matthias Merz,
Cedric C. Meyer,
Klaus Moosmayer,
Stephan Niermann,
Gerhard Obermayr,
Anno Oexle,
Jochen R. Pampel,
Michael Pant,
Andrea M. Partikel,
Jürgen Pauthner,
Christian Pelz,
Anika Quintus,
Michael Reiling,
Boris Riemer,
Martin Schlaghecke,
Michael Schmidl,
Stefan F. Schmidt,
Franck G. Schmidt-Husson,
Andrea Schmoll,
Ruth Schorn,
Oliver Sieg,
Monika Spiekermann,
Birgit Spießhofer,
Arnulf Starck,
Hans-Jürgen Stephan,
Ingo Theusinger,
Thomas Uhlig,
Michael Veltins,
Ute Vogelsang,
Dirk Weber,
Matthias Wendt,
Jürgen Wessing,
Ralf Wojtek,
Simon-Alexander Zeidler
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Der Band „Solvency II in der Rechtsanwendung 2021“ beschäftigt sich mit Rechtsfragen der Nachhaltigkeit und Versicherungsaufsicht. Die Thematik wird aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl allgemein als auch hinsichtlich spezifischer Problemfelder beleuchtet.
Das Fundament legt Clauß in ihrem Beitrag aus aufsichtsbehördlicher Sicht. Sie erläutert die europäischen und nationalen Rahmenbedingungen unter Thematisierung der zentralen Rolle der Versicherungswirtschaft für die Umsetzung der Nachhaltigkeitswende und beschreibt die Anforderungen der relevanten Regulierung sowie deren Interpretation durch die BaFin.
Hasse betrachtet die Themenkomplexe Nachhaltigkeit und Governance aus Sicht der Unternehmenspraxis. Ausgehend von der Nachhaltigkeitsposition der deutschen Versicherungswirtschaft beschäftigt er sich ausführlich mit den Nachhaltigkeitsprozessen und Vorgaben im Governancesystem von Versicherungsunternehmen sowie den Anforderungen an die Schlüsselfunktionen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten.
Bürkle analysiert die rechtlichen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichtserstattung der Versicherungsunternehmen. Als Basis schildert er die Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene. Sodann widmet er sich im Einzelnen den rechtlichen Auswirkungen sowie Risiken der Nachhaltigkeitsberichterstattung und analysiert Implikationen der Vorgaben zur nachhaltigen Berichterstattung auf versicherungsaufsichtsrechtliche Regelungen.
Die Diskussion zu den Referaten ist in einem Bericht über die wesentlichen Aussagen dokumentiert.
Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler, die mit Versicherungsunternehmens- und Versicherungsaufsichtsrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zum Werk
Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert.
Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin.
Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen
Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche
Zur Neuauflage
Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs.
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Jürgen Bürkle,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Andreas Glaser,
Kai-Michael Goretzky,
Thomas Grüntker,
Helge Hartig,
Katharina Hartwig,
Stephanie Honnefelder,
Dieter Kipp,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Kristina Leffler,
Petra Pohlmann,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Karl Salfer,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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Dieses Buch bietet eine systematische Aufarbeitung aller relevanten Rechtsfragen rund um die Bestellung und die Tätigkeit des Sonderbeauftragten der BaFin im Versicherungssektor. Behandelt wird die Rechtsfigur des Sonderbeauftragten sowohl unter aufsichtsrechtlichen als auch unter gesellschaftsrechtlichen Aspekten. Dabei werden europarechtliche Vorgaben ebenso berücksichtigt wie grenzüberschreitende Konstellationen und Parallelregelungen in den anderen Finanzsektoren.
Der Autor untersucht das Instrument des Sonderbeauftragten innerhalb des Arsenals der organbezogenen, unternehmensbezogenen und anteilseignerbezogenen Eingriffsmittel der BaFin. Alle diese Interventionsmöglichkeiten werden analysiert und in Bezug auf den Sonderbeauftragteneinsatz systematisch eingeordnet. Breiten Raum nimmt weiter die detaillierte Darstellung der einzelnen Voraussetzungen der Bestellung eines Sonderbeauftragten ein. Vertieft behandelt wird hierbei die behördliche Ermessensausübung, insbesondere unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit.
Bezüglich der Haftungsfragen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Haftungsbeschränkungen zugunsten des Sonderbeauftragten und der BaFin, beide jeweils vor dem Hintergrund des Aufsichtsrechts und der grundrechtlichen Schutzpflichten.
Das Buch richtet sich an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie an Juristen von Versicherungsunternehmen, Versicherungs-Holdinggesellschaften und Pensionsfonds im In- und Ausland, darüber hinaus an Mitarbeiter von Versicherungsaufsichtsbehörden, Wissenschaftler, Fachanwälte und Richter.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Dr. Jürgen Bürkle beleuchtet die Selbsteinschätzung der Versicherungsunternehmen und deren Geschäftsleitern, die durch den prinzipienbasierten Ansatz der Solvency II-Richtlinie verstärkt wird. Für die Geschäftsleiter entwickelt er eine Legal Judgment Rule, die die Haftungserleichterungen und prozeduralen Anforderungen der aktienrechtlichen Business Judgment Rule auf die Fälle rechtlicher Unsicherheit übertragt.
Die Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers nach §§ 6, 7 VVG bestehen grundsätzlich gegenüber jedem Versicherungsnehmer. Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M., erörtert in seinem Beitrag, zunächst den Umfang dieser Pflicht bei einer Gruppenversicherung. Außerdem untersucht er die Reichweite und Erfüllbarkeit der Beratungs- und Informationspflichten im Fernabsatz und die Rechtsfolgen bei einer Verletzung dieser Pflichten.
Detlef Kaulbach und Dr. Christian Schneider erarbeiten auf Grundlage der §§ 195, 196 und 199 VVG Merkmale der substitutiven Krankenversicherungen und untersuchen besondere Krankenversicherungsarten anhand dieser Merkmale. Die Ergebnisse werden anschließend aufsichtsrechtlich, insbesondere hinsichtlich des Spartentrennungsgrundsatzes, eingeordnet.
Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus den letzten Jahren werden von Richterin Marion Harsdorf-Gebhardt dargestellt. Den Schwerpunkt stellen die zahlreichen Entscheidungen zu Allgemeinen Versicherungsbedingungen in der Lebensversicherung dar. Außerdem werden Entscheidungen aus den Bereichen der Sachversicherung, der Krankentagegeldversicherung, der Ratenschutz-Arbeitsunfähigkeitsversicherung, der Unfallversicherung und der Rechtsschutzversicherung erläutert.
Einen Ausblick auf neue regulatorische Entwicklungen im Bereich des Vermittlerrechts gewährt schließlich der Beitrag von Ministerialdirigent Ulrich Schönleiter. Bevor auf die IMD II und die MiFiD II und deren möglichen Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber eingegangen wird, wird dargestellt, welche Folgen die IMD I hatte.
Das Buch ist sowohl für Fachanwälte für Versicherungsrecht als auch für Mitarbeiter in Unternehmen, die sich mit dem Versicherungsaufsichtsrecht, der Lebensversicherung oder dem Vermittlerrecht befassen von besonderem Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Oliver Brand,
Jürgen Bürkle,
Heinrich Dörner,
Dirk Ehlers,
Marion Harsdorf-Gebhardt,
Detlef Kaulbach,
Petra Pohlmann,
Christian Schneider,
Ulrich Schönleiter,
Martin Schulze Schwienhorst,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Zum Werk
Das Standardwerk zur Versicherungs-Compliance.
Behandelt werden:die Bedeutung der Compliance im Versicherungssektorbranchenspezifische Rechtsgrundlagen und organisatorische KonsequenzenVersicherungskonzerneRückversicherungCaptivesBetriebliche AltersversorgungInternationale VersicherungsgeschäfteSolvabilität, Kapitalanlage und RechnungslegungRisikomanagementsystem und internes KontrollsystemProduktgestaltung, Information und BeratungVertriebGeldwäsche und TerrorismuspräventionKartellrechtDatenschutz und IT-SicherheitSteuernOutsourcing
Vorteile auf einen Blickdas Standardwerk zum Themahervorragendes Autorenteamhöchste Aktualität und Praxisrelevanz
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfangreichen Änderungen auf nationaler und europäischer Ebene, die die hierzu ergangenen Gerichtsentscheidungen sowie die umfassende Literatur zu der Thematik.
Zielgruppe
Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, v.a. in Rechts- und Compliance-Abteilungen; Datenschutz- und Geldwäschebeauftragte, Beauftragte für das Risikomanagement, die Interne Revision und das Rechnungswesen; Mitarbeiter in Banken und Allfinanzkonzernen sowie Industrieunternehmen unter Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die von Banken geleitet werden; Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sowie Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Stefanie Beinert,
Jürgen Bürkle,
Einiko Franz,
Martin Gehringer,
Hermann Geiger,
Catherine Günthner,
Helge Hartig,
Stefan Heinisch,
Sebastian Heinrichs,
Wessel Heukamp,
Niclas Krohm,
Carsten Kruchen,
Gunter Lescher,
Björn Meuer,
Torsten Reich,
Karl Salfer,
Nina Schlierenkämper,
Fabian Stancke,
Achim Stegmann,
Ralf Weidtmann,
René A. Wettstein,
Martin Wolf
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Zum Werk
Das Versicherungsunternehmensrecht regelt die Organisation der Versicherungsunternehmen. Es betrifft alle verbandsrechtlichen Normen, die bei der Tätigkeit von Versicherungsunternehmen zur Anwendung kommen, v.a. Versicherungsgesellschafts-, Versicherungskonzern- und Umwandlungsrecht, Steuer- und Bilanzierungsrecht, Geschäftsorganisation und Solvabilitätsvorgaben. Daneben behandelt das Buch das internationale Versicherungsgeschäft, Arbeitsrecht und Datenschutz.
Das neue Handbuch stellt das Versicherungsunternehmensrecht systematisch, praxisbezogen und umfassend dar. Es berücksichtigt dabei auch Spezialbereiche wie kleinere VVaG, öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und -fonds sowie Sterbekassen die geplante Europäi-##
sche Gegenseitigkeitsgesellschaft, die Bestandsübertragung, Run Off und die Bewertung von Versicherungsunternehmen und -beständen.
Inhalt
- VVaG
- Versicherungs-AG und -SE
- öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen
- kleine Versicherungsunternehmen
- Versicherungskonzern
- Governance, Berichtswesen
- Eigenmittel
- Grenzüberschreitendes Geschäft
- Strukturänderungen (Bestandsübertragung, Umwandlung, Run off, M&A, Bewertung)
- Rechnungslegung und Steuern
- Arbeitsrecht
- Datenschutz
Vorteile auf einen Blick
- Darstellung aller gesellschafts- und organisationsrechtlicher Fragen der Versicherungsunternehmen
- umfassende Behandlung des VVaG
- umfassende Behandlung des Versicherungskonzerns
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Beratungs- und Prüfungsgesellschaften, Aufsichtsbehörden, Anwälte, Aktuare.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jochen Axer,
Manuel Baroch Castellvi,
Britta Behrendt Jonsson,
Jürgen Bürkle,
Frank S. Diehl,
Kay Uwe Erdmann,
Julian Fröhlingsdorf,
Johannes Glößner,
Andreas Hasse,
Benedikt Havers,
Daniela Kästel,
Manuela Krütt,
Peter Mainzer,
Christoph Müller-Bungart,
Torsten Rohlfs,
Christoph Schaal,
Nina Schlierenkämper,
Stephan Schöps,
Heinrich Schradin,
Jens Schumacher,
Peter Skowronek,
Kai-Oliver Sopora,
Birgit Voß,
Frank Walthes
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Zum Werk
Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA.
Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat.
Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jürgen Bürkle,
Meinrad Dreher,
Clemens Frey,
Jens Gal,
Wessel Heukamp,
Gerrit Jan Krämer,
Christoph Louven,
Joachim Paulusch,
Petra Pohlmann,
David Sehrbrock,
Bettina Stepanek,
Kristina Stiefel,
Julia Unkel,
Ralph Vogelgesang
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Annähernd 50 Autoren würdigen mit dieser Festschrift Prof. Dr. Egon Lorenz anlässlich seines 80. Geburtstags als einen der führenden deutschen Gelehrten des Versicherungsrechts. Es ist dies bereits die dritte Festschrift, die dem Jubilar zuteil wird. Dies ist, wie Manfred Wandt im Vorwort bemerkt, nur wenigen Rechtswissenschaftlern vergönnt. Bezogen auf den Jubilar gilt aber die Maxime: „Außergewöhnliches und andauerndes Engagement verdient außergewöhnliche und andauernde Anerkennung.“
Zum hochkarätigen Autorenkreis gehören Lehrstuhlinhaber aus dem In- und Ausland, Vertreter der Richter- und Anwaltschaft, der Versicherungsombudsmann-Einrichtungen sowie wissenschaftsnahe Praktiker aus Unternehmen und Verbänden.
Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem breiten Interessenspektrum des Geehrten. Die Festschrift enthält Beiträge zu hochaktuellen Themen des Versicherungsrechts, des Haftungs- und Schadensrechts sowie des Zivil- und Zivilprozessrechts. Dies reicht im Versicherungsrecht von einem Beitrag zur These von der Optimierungspflicht des Versicherers (Armbrüster) bis zu einem Beitrag über die Auslegung von § 28 VVG und zu dessen analogen Anwendung auf entgeltliche Haftungsbegrenzungen in Kfz-Mietverträgen (Wandt), im Haftungs- und Schadensrecht von einem Beitrag über die prozessuale Feststellung des Schadens (Ahrens) bis zu einem Beitrag über die Haftung für den eigenen Kommunikationsanschluss und eigene Netze (Spindler), und im Zivil und Zivilprozessrecht von einem Beitrag zum Eigentum als unverzichtbares Sachenrecht aus europäischer Perspektive (von Bar) bis zu einem Beitrag über Zwangsbehandlungen in Deutschland (Taupitz).
Eine anregende Lektüre von nachhaltigem Wert, nicht nur für Wissenschaftler und Praktiker in den jeweiligen Fachgebieten, sondern für alle, die die aktuelle Rechtsentwicklung verfolgen.
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Hans-Jürgen Ahrens,
Christian Armbrüster,
Christian von Bar,
Horst Baumann,
Walter Bayer,
Oliver Brand,
Christoph Brömmelmeyer,
Jürgen Bürkle,
Erwin Deutsch,
Meinrad Dreher,
Jörg F von Fürstenwerth,
Markus Gehrlein,
Hans Christoph Grigoleit,
Johannes Hager,
Günter Hirsch,
Christian Huber,
Lothar Jaeger,
Ulrich Knappmann,
Peter Koch,
Robert Koch,
Helmut Köhler,
Ingo Koller,
Helmut Koziol,
Theo Langheid,
Leander D. Loacker,
Dirk Looschelders,
Helmut Mueller,
Gerda Müller,
Thomas Pfeiffer,
Eduard Picker,
Petra Pohlmann,
Peter Präve,
Peter Reiff,
Frank Reinhard,
Christian Rolfs,
Herbert Roth,
Wulf-Henning Roth,
Rolf Sack,
Natascha Sasserath-Alberti,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Gottfried Schiemann,
Hans-Peter Schwintowski,
Andreas Spickhoff,
Gerald Spindler,
Jochen Taupitz,
Ralph Vogelgesang,
Manfred Wandt
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Die zum 100-jährigen Bestehen der Stuttgarter Lebensversicherung a. G. erschienene Festschrift behandelt die rechtlichen Grundlagen für den Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit (VVaG). Der VVaG als Urform der Versicherungsgesellschaft ist trotz
seiner weiterhin erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung etwas aus dem Blickfeld von Wissenschaft und Praxis geraten. Dies liegt nicht zuletzt an der ständigen Annäherung an die Aktiengesellschaft, die vor allem der Gesetzgeber forciert hat.
Die Festschrift will die Diskussion um den VVaG beleben und verdeutlicht die zentralen Merkmale des Versicherungsvereins. Die Autoren greifen aktuelle Rechtsfragen auf nationaler Ebene auf, werfen einen Blick auf das internationale Umfeld und schließen mit der Aufforderung zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Versicherungsvereine. Sie betonen die spezielle Bedeutung und die spezifischen Vorteile des VVaG und weisen auf die bestehenden Regelungsdefizite hin. Letztlich sollen die Gegenseitigkeitsversicherer ermutigt werden, offensiver und selbstbewusster mit ihrer Rechtsform umzugehen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Zum Werk
Compliance Officer sind aus großen und mittelständischen Unternehmen kaum mehr wegzudenken. Das Berufsbild ist jedoch ebenso individuell und dynamisch wie das Unternehmen selbst, für das sie tätig werden. Hier setzen die Autoren an. In diesem Werk finden Sie alles Wichtige zur Rechtsfigur des Compliance Officers in einem Band. Vom Anforderungsprofil über die Aufgaben und die Stellung im Unternehmen bis hin zur Haftung vermitteln ausgewiesene Experten aus der Praxis alles Wissenswerte für (angehende) Compliance Officer, alle, die Compliance-Funktionen in Unternehmen bekleiden (sollen), Juristen in Rechtsabteilungen sowie externe Compliance-Berater.
Inhalt
- Einführung
- Anforderungsprofil für Compliance Officer (einschließlich Vergütungsthemen)
- Bestellung und Pflichtendelegation
- Aufgaben im Unternehmen
- Stellung im Unternehmen
- Stellung in verschiedenen Organisationsmodellen
- Arbeitsrechtliche Stellung und Haftung
- Mitbestimmung
- Strafrecht
- Zusammenarbeit mit Ombudsleuten und Whistleblower-Systeme
- Konzern
- Rolle bei Internal Investigations
- Aufsicht der BaFin
- Versicherungsschutz
- Geschäftsleitungsmitglied als Compliance Officer
Vorteile auf einen Blick
- alles Wissenswerte zum Berufsbild des Compliance Officers in einem Band
- zahlreiche Praxishinweise und Einsichten in die Praxis
- geschrieben von Praktikern für Praktiker
Zielgruppe
Für Compliance Officer, Rechtsanwälte, Compliance-Berater, Mitarbeiter in Unternehmen, die mit Compliance-Aufgaben betraut sind, und die Unternehmensführung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Eike Bicker,
Rainer Buchert,
Jürgen Bürkle,
Matthias Dann,
Frank Fabian,
Wirnt Galster,
Katharina Hastenrath,
Christoph E Hauschka,
Rebecca Julia Koch,
Anja Mandelkow,
Annette Marschlich,
Anja Mengel,
Alexander Oehmichen,
Martin Schulz,
Jörg Thierfelder,
Jürgen Wessing
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Zum Werk
Das Standardwerk zur Versicherungs-Compliance.
Behandelt werden:
- die Bedeutung der Compliance im Versicherungssektor
- branchenspezifische Rechtsgrundlagen und organisatorische Konsequenzen
- Versicherungskonzerne
- Rückversicherung
- Captives
- Betriebliche Altersversorgung
- Internationale Versicherungsgeschäfte
- Solvabilität, Kapitalanlage und Rechnungslegung
- Risikomanagementsystem und internes Kontrollsystem
- Produktgestaltung, Information und Beratung
- Vertrieb
- Geldwäsche und Terrorismusprävention
- Kartellrecht
- Datenschutz und IT-Sicherheit
- Steuern
- Outsourcing
Vorteile auf einen Blick
- das Standardwerk zum Thema
- hervorragendes Autorenteam
- höchste Aktualität und Praxisrelevanz
Zur Neuauflage
Mit neuen Kapiteln zu
- Captives
- betriebliche Altersversorgung
- Steuern
- Outsourcing
- Ausblick auf das neue Versicherungsaufsichtsrecht und die neuen Compliance-Vorgaben nach Solvency II
Zum Herausgeber
RA Dr. Jürgen Bürkle ist Leiter der Konzern-Rechtsabteilung und Compliance-Officer der Stuttgarter Lebensversicherung a.G.
Zielgruppe
Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, v.a. in Rechts- und Compliance-Abteilungen; Datenschutz- und Geldwäschebeauftragte, Beauftragte für das Risikomanagement, die Interne Revision und das Rechnungswesen; Mitarbeiter in Banken und Allfinanzkonzernen sowie Industrieunternehmen unter Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die von Banken geleitet werden; Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sowie Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-01-17
Autor:
Gunne W. Bähr,
Stefanie Beinert,
Martin Berger,
Jürgen Bürkle,
Oliver Draf,
Einiko B. Franz,
Bernd Fröhler,
Martin Gehringer,
Stefan Gehrke,
Hermann Geiger,
Carsten Kruchen,
Stefan Mutter,
Peter Ott,
Peter Präve,
Torsten Reich,
Nina Schlierenkämper,
Fabian Stancke,
Martin Wolf
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Dr. Jürgen Bürkle beleuchtet die Selbsteinschätzung der Versicherungsunternehmen und deren Geschäftsleitern, die durch den prinzipienbasierten Ansatz der Solvency II-Richtlinie verstärkt wird. Für die Geschäftsleiter entwickelt er eine Legal Judgment Rule, die die Haftungserleichterungen und prozeduralen Anforderungen der aktienrechtlichen Business Judgment Rule auf die Fälle rechtlicher Unsicherheit übertragt.
Die Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers nach §§ 6, 7 VVG bestehen grundsätzlich gegenüber jedem Versicherungsnehmer. Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M., erörtert in seinem Beitrag, zunächst den Umfang dieser Pflicht bei einer Gruppenversicherung. Außerdem untersucht er die Reichweite und Erfüllbarkeit der Beratungs- und Informationspflichten im Fernabsatz und die Rechtsfolgen bei einer Verletzung dieser Pflichten.
Detlef Kaulbach und Dr. Christian Schneider erarbeiten auf Grundlage der §§ 195, 196 und 199 VVG Merkmale der substitutiven Krankenversicherungen und untersuchen besondere Krankenversicherungsarten anhand dieser Merkmale. Die Ergebnisse werden anschließend aufsichtsrechtlich, insbesondere hinsichtlich des Spartentrennungsgrundsatzes, eingeordnet.
Aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus den letzten Jahren werden von Richterin Marion Harsdorf-Gebhardt dargestellt. Den Schwerpunkt stellen die zahlreichen Entscheidungen zu Allgemeinen Versicherungsbedingungen in der Lebensversicherung dar. Außerdem werden Entscheidungen aus den Bereichen der Sachversicherung, der Krankentagegeldversicherung, der Ratenschutz-Arbeitsunfähigkeitsversicherung, der Unfallversicherung und der Rechtsschutzversicherung erläutert.
Einen Ausblick auf neue regulatorische Entwicklungen im Bereich des Vermittlerrechts gewährt schließlich der Beitrag von Ministerialdirigent Ulrich Schönleiter. Bevor auf die IMD II und die MiFiD II und deren möglichen Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber eingegangen wird, wird dargestellt, welche Folgen die IMD I hatte.
Das Buch ist sowohl für Fachanwälte für Versicherungsrecht als auch für Mitarbeiter in Unternehmen, die sich mit dem Versicherungsaufsichtsrecht, der Lebensversicherung oder dem Vermittlerrecht befassen von besonderem Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Oliver Brand,
Jürgen Bürkle,
Heinrich Dörner,
Dirk Ehlers,
Marion Harsdorf-Gebhardt,
Detlef Kaulbach,
Petra Pohlmann,
Christian Schneider,
Ulrich Schönleiter,
Martin Schulze Schwienhorst,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Zum Werk
Dem Kommentar liegt das am 1.1.2016 in Kraft getretene neue Versicherungsaufsichtsgesetz zugrunde. Das neue Gesetz vollzieht die Vorgaben der europäischen Solvabilität II-Richtlinie nach, die insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten wesentliche Veränderungen mit sich gebracht hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet.
Die Darstellung des VAG wird ergänzt um Erläuterungen des FinDAG, der EIOPA-VO und der VersVergV.
Vorteile auf einen Blick
- Topaktuell: Das neue VAG mit allen Änderungen seit Inkraftttreten
- Einbeziehung der delegierten Solvabilität II-VO und der Richtlinien der Aufsichtsbehörden
- Kommentierung von FinDAG, EIOPA-VO, VersVergV
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt das VAG 2016 und alle Änderungen seit Inkrafttreten, insbesondere durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Aufsichtsbehörden, Verbände, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Rating-Agenturen, Unternehmensberater und Berater zu den Systemen der betrieblichen Altersversorgung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Corporate Compliance" beschreibt die Pflichten zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung. Dieser Begriff hat sich mittlerweile etabliert.
Das dichter werdende Regelwerk und die steigenden Anforderungen an die Unternehmen erhöhen Risiken wie Außen- und Innenhaftung, Aufsichtspflichtverletzungen und Straftaten.
Das Werk stellt aus Unternehmerperspektive die einzelnen betroffenen Bereiche dar und behandelt diejenigen organisatorischen Maßnahmen, die den rechtlichen Anforderungen an die Unternehmensleitung entsprechen.
Das Werk wurde für die 3. Auflage völlig neu strukturiert und überarbeitet:
- Einführung und rechtliche Rahmenbedingungen
- Grundelemente eines Compliance-Systems
- Compliance-Kultur
- Compliance-Ziele
- Compliance-Risiken
- Compliance-Programm
- Compliance-Organisation
- Compliance-Kommunikation
- Compliance-Überwachung/Verbesserung
- Branchenspezifische Compliance-Organisation
- umfassende Darstellung
- Darstellung spezifischer Lösungen für wichtige Wirtschaftsbranchen
- aus der Feder erfahrener Praktiker
Für Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die sich mit Corporate Compliance befassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Sebastian Beller,
Christoph Besch,
Jochen Brandt,
Daniel Brieger,
Tobias Brouwer,
Rainer Buchert,
Petra Buck-Heeb,
Jürgen Bürkle,
Konstantin von Busekist,
Achim Diergarten,
Johannes Dittrich,
Jörg Dittrich,
Dieter Drohmann,
Nicole Franke,
Louis J. Freeh,
Stefan Gebauer,
Andreas Gilch,
Dietmar Glage,
Gina Greeve,
Philipp Grenzebach,
Armin Freiherr von Grießenbeck,
Marc Grötzner,
Christoph E Hauschka,
Wolfgang Herb,
José R. Hernandez,
Joachim Jahn,
Karsten Kerber,
Christoph Klahold,
Reinhold Kopp,
Thomas Krolak,
Judy-Anne Krug,
Thomas Lammers,
Klaus Leipold,
Wolfgang Leyk,
Jens Liese,
Sebastian Lochen,
Thomas Lösler,
Philip Matthey,
Anja Mengel,
Matthias Merz,
Cedric C. Meyer,
Klaus Moosmayer,
Stephan Niermann,
Gerhard Obermayr,
Anno Oexle,
Jochen R. Pampel,
Michael Pant,
Andrea M. Partikel,
Jürgen Pauthner,
Christian Pelz,
Anika Quintus,
Michael Reiling,
Boris Riemer,
Martin Schlaghecke,
Michael Schmidl,
Stefan F. Schmidt,
Franck G. Schmidt-Husson,
Andrea Schmoll,
Ruth Schorn,
Oliver Sieg,
Monika Spiekermann,
Birgit Spießhofer,
Arnulf Starck,
Hans-Jürgen Stephan,
Ingo Theusinger,
Thomas Uhlig,
Michael Veltins,
Ute Vogelsang,
Dirk Weber,
Matthias Wendt,
Jürgen Wessing,
Ralf Wojtek,
Simon-Alexander Zeidler
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Langtext
Kaum eine wirtschaftlich relevante Rechtsmaterie wurde in jüngerer Zeit so oft und so intensiv geändert wie das Versicherungsaufsichtsgesetz (22 Änderungsgesetze seit 2007). Die Gründe liegen im Recht der Europäischen Union, in wirtschaftspolitischen Neuordnungen der Finanzaufsicht und in verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten. Neuerdings hat die Finanzmarktkrise zu Änderungen des VAG geführt.
Das Neunte VAG-Änderungsgesetz setzt die BVerfG-Urteile um, die § 14 VAG (Bestandsübertragung) und Regeln über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung für verfassungswidrig erklärt hatten, verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherer (§ 64a VAG), bereitet die Einführung von Solvency II vor, regelt die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen neu und entspricht damit auch den Neuerungen der VVG-Reform auf dem Gebiet der Kapitallebensversicherungen. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarkt- und der Versicherungsaufsicht führt ebenfalls zu einer stärkeren Regulierung der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft.
- kompetente und verständliche Darstellung des Aufsichtsrechts
- Darstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechts als Sammlung von Fachartikeln über die einzelnen Aufsichtsbereiche
- verfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche dieses immer bedeutender werdenden Fachgebiets und mit wissenschaftlichem Tiefgang
- das umfassende Handbuch zum Versicherungsaufsichtsrecht mit den vielfältigen, aktuellen Änderungen
Schwerpunkte des neuen Werks:
- Zulassungsaufsicht über Versicherungsunternehmen
- laufende Aufsicht (Finanz- und Rechtsaufsicht, Risikomanagement, Geschäftsleiterkontrolle etc.)
- versicherungsfremde Geschäfte
- Finanzkonglomerate-Aufsicht
- Geschäftsleiterkontrolle durch die BaFin
- Bestandsübertragungen
- Kapitalanlage
- Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit
- Rückversicherungsaufsicht
- Finanzrückversicherung
- Versicherungszweckgesellschaften
- Holdingaufsicht, Beteiligungsaufsicht, Pensionskassen und Pensionsfonds, Sicherungsfonds
- Versicherungsvermittlung und Aufsicht
Herausgegeben von Dr. Gunne W. Bähr, Rechtsanwalt in Köln.
Verfasst von 29 Autoren aus Versicherungswirtschaft, Anwaltschaft, Prüfungsunternehmen und Aufsichtsbehörden.
Für Erstversicherer, Rückversicherer, Aufsichtsbehörden, Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Jürgen Bürkle,
Sven Deckers,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Philip A. Heitmann,
Detlef Kaulbach,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Benedikt Laudage,
Ramon Platt,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Ralph Vogelgesang,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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