Die dezentrale Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in familienähnlichen Settings ist bis heute ein wenig erforschtes Feld der Sozialpädagogik. Das vorliegende Buch wendet sich dieser Leerstelle zu, indem es Biographien von Care Leavern verschiedener Generationen in den Blick nimmt und systematische Spannungsfelder des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung herausarbeitet. Welche professionellen Herausforderungen ergeben sich vor dem Hintergrund institutioneller sowie historischer Wandlungsprozesse hieraus?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Debatten um Geschlecht und Diversity in der Sozialen Arbeit bewegen sich im Spannungsfeld zwischen theoretisch anspruchsvollen, z.T. aber unverbundenen Debatten und professionsbestimmenden fachlichen Ansätzen ohne Bezug zu Differenz. In der Praxis sozialpädagogischer Einrichtungen finden sich sowohl differenzsensible als auch essentialisierende und verallgemeinernde wie differenzblinde Konzepte. Der Sammelband bietet zunächst eine Übersicht über die theoretischen Diskurse zu Geschlecht, Diversität und Intersektionalität und einen Versuch, diese zueinander in Bezug zu setzen. Im zweiten Teil stellt er sich der Herausforderung, zentrale Ansätze der Sozialen Arbeit auf die Konsequenzen ihrer Ausblendung von Geschlecht u.a. sozialen Differenzen hin zu analysieren. Auf dieser Grundlage werden Ansätze für ihre differenzsensible Weiterentwicklung entworfen. Der dritte Teil widmet sich der Analyse des komplexen Verhältnisses zwischen Fokussierung bzw. Ausblendung von Differenzen und ihren jeweiligen Folgen in praktischer Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2022-02-19
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Fred Berger,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Karin Lauermann,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Rahel More,
Sonja Preissing,
Stephan Sting,
Natalia Waechter,
Manfred Zentner
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Die Bearbeitung von sozialen Problemen gehörte von jeher zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Doch wo liegen ihre Grenzen und Möglichkeiten? In der Sozialen Arbeit wird die Entstehung und der Wandel sozialer Hilfen aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Anhand empirischer Beispiele nimmt der Band hierzu das Spannungsfeld zwischen Organisation und Desorganisation sowie zwischen Institutionalisierungs- und Entinstitutionalisierungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Bearbeitung von sozialen Problemen gehörte von jeher zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Doch wo liegen ihre Grenzen und Möglichkeiten? In der Sozialen Arbeit wird die Entstehung und der Wandel sozialer Hilfen aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Anhand empirischer Beispiele nimmt der Band hierzu das Spannungsfeld zwischen Organisation und Desorganisation sowie zwischen Institutionalisierungs- und Entinstitutionalisierungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Thomas Büchner,
Birgit Bütow,
Ines Findenig,
Frank Greuel,
Franziska Heinze,
Liesa Herbst,
Melanie Holztrattner,
Sabine Klinger,
Frank Koenig,
Arthur Limbach-Reich,
Joanne Ka Wing Luk,
Andrea Mayr,
Falko Müller,
Alice Neusiedler,
Eberhard Raithelhuber,
Natalia Waechter,
Stephan Wolff
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Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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In pädagogischen Debatten ist die Rede von Strafen, Sanktionen und Grenzen eher verpönt, bisweilen sogar tabuisiert. Dabei gehören insbesondere im Bereich der stationären Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Grenzsetzung und Strafe für Praktikerinnen und Praktiker zum Alltag. Das Buch stellt den aktuellen Diskurs über Strafe, Grenzen und Erziehung in diesen Handlungsfeldern exemplarisch dar und gibt Einblicke in konkrete Sanktionspraxen sowie ihre Ambivalenzen. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik heraus werden Ansätze aufgegriffen und weiterentwickelt, wie mit Grenzen, Grenzsetzungen und Strafe in der Praxis reflektiert und professionell umgegangen werden kann.
"Das Buch stellt einen wichtigen (Wieder-)Einstieg in die gemeinsame Arbeit zweier pädagogischer Teildisziplinen zum einen sowie ein gern gemiedenes Thema, Strafe, zum anderen dar [...] - und damit wird hier ein ausgesprochen wichtiger Beitrag zur Diskussion in den Erziehungswissenschaften vorgelegt, als Initialzünder für weitere Schritte auf diesem Weg."
Rezension von Prof. Dr. Roland Stein (Uni Würzburg), erschienen in "Sonderpädagogische Förderung heute" (Heft 1/2021, S. 106)
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Rita Bretschneider,
Birgit Bütow,
Stefania Calabrese,
Zoe Clark,
Pia Georgi-Tscherry,
Julia Heusner,
Sven Huber,
Simon Mohr,
Jürgen Oelkers,
Bernhard Rauh,
Sophia Richter,
Bettina Ritter,
Saskia Schuppener,
Ulrich Steckmann,
Mia Weithardt,
Ernst Wüllenweber
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In pädagogischen Debatten ist die Rede von Strafen, Sanktionen und Grenzen eher verpönt, bisweilen sogar tabuisiert. Dabei gehören insbesondere im Bereich der stationären Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Grenzsetzung und Strafe für Praktikerinnen und Praktiker zum Alltag. Das Buch stellt den aktuellen Diskurs über Strafe, Grenzen und Erziehung in diesen Handlungsfeldern exemplarisch dar und gibt Einblicke in konkrete Sanktionspraxen sowie ihre Ambivalenzen. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik heraus werden Ansätze aufgegriffen und weiterentwickelt, wie mit Grenzen, Grenzsetzungen und Strafe in der Praxis reflektiert und professionell umgegangen werden kann.
"Das Buch stellt einen wichtigen (Wieder-)Einstieg in die gemeinsame Arbeit zweier pädagogischer Teildisziplinen zum einen sowie ein gern gemiedenes Thema, Strafe, zum anderen dar [...] - und damit wird hier ein ausgesprochen wichtiger Beitrag zur Diskussion in den Erziehungswissenschaften vorgelegt, als Initialzünder für weitere Schritte auf diesem Weg."
Rezension von Prof. Dr. Roland Stein (Uni Würzburg), erschienen in "Sonderpädagogische Förderung heute" (Heft 1/2021, S. 106)
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Rita Bretschneider,
Birgit Bütow,
Stefania Calabrese,
Zoe Clark,
Pia Georgi-Tscherry,
Julia Heusner,
Sven Huber,
Simon Mohr,
Jürgen Oelkers,
Bernhard Rauh,
Sophia Richter,
Bettina Ritter,
Saskia Schuppener,
Ulrich Steckmann,
Mia Weithardt,
Ernst Wüllenweber
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In pädagogischen Debatten ist die Rede von Strafen, Sanktionen und Grenzen eher verpönt, bisweilen sogar tabuisiert. Dabei gehören insbesondere im Bereich der stationären Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Grenzsetzung und Strafe für Praktikerinnen und Praktiker zum Alltag. Das Buch stellt den aktuellen Diskurs über Strafe, Grenzen und Erziehung in diesen Handlungsfeldern exemplarisch dar und gibt Einblicke in konkrete Sanktionspraxen sowie ihre Ambivalenzen. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik heraus werden Ansätze aufgegriffen und weiterentwickelt, wie mit Grenzen, Grenzsetzungen und Strafe in der Praxis reflektiert und professionell umgegangen werden kann.
"Das Buch stellt einen wichtigen (Wieder-)Einstieg in die gemeinsame Arbeit zweier pädagogischer Teildisziplinen zum einen sowie ein gern gemiedenes Thema, Strafe, zum anderen dar [...] - und damit wird hier ein ausgesprochen wichtiger Beitrag zur Diskussion in den Erziehungswissenschaften vorgelegt, als Initialzünder für weitere Schritte auf diesem Weg."
Rezension von Prof. Dr. Roland Stein (Uni Würzburg), erschienen in "Sonderpädagogische Förderung heute" (Heft 1/2021, S. 106)
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Rita Bretschneider,
Birgit Bütow,
Stefania Calabrese,
Zoe Clark,
Pia Georgi-Tscherry,
Julia Heusner,
Sven Huber,
Simon Mohr,
Jürgen Oelkers,
Bernhard Rauh,
Sophia Richter,
Bettina Ritter,
Saskia Schuppener,
Ulrich Steckmann,
Mia Weithardt,
Ernst Wüllenweber
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Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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In pädagogischen Debatten ist die Rede von Strafen, Sanktionen und Grenzen eher verpönt, bisweilen sogar tabuisiert. Dabei gehören insbesondere im Bereich der stationären Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe Grenzsetzung und Strafe für Praktikerinnen und Praktiker zum Alltag. Das Buch stellt den aktuellen Diskurs über Strafe, Grenzen und Erziehung in diesen Handlungsfeldern exemplarisch dar und gibt Einblicke in konkrete Sanktionspraxen sowie ihre Ambivalenzen. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik heraus werden Ansätze aufgegriffen und weiterentwickelt, wie mit Grenzen, Grenzsetzungen und Strafe in der Praxis reflektiert und professionell umgegangen werden kann.
"Das Buch stellt einen wichtigen (Wieder-)Einstieg in die gemeinsame Arbeit zweier pädagogischer Teildisziplinen zum einen sowie ein gern gemiedenes Thema, Strafe, zum anderen dar [...] - und damit wird hier ein ausgesprochen wichtiger Beitrag zur Diskussion in den Erziehungswissenschaften vorgelegt, als Initialzünder für weitere Schritte auf diesem Weg."
Rezension von Prof. Dr. Roland Stein (Uni Würzburg), erschienen in "Sonderpädagogische Förderung heute" (Heft 1/2021, S. 106)
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Rita Bretschneider,
Birgit Bütow,
Stefania Calabrese,
Zoe Clark,
Pia Georgi-Tscherry,
Julia Heusner,
Sven Huber,
Simon Mohr,
Jürgen Oelkers,
Bernhard Rauh,
Sophia Richter,
Bettina Ritter,
Saskia Schuppener,
Ulrich Steckmann,
Mia Weithardt,
Ernst Wüllenweber
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Das Buch ist keineswegs eine bloße Rückschau auf die vergangenen 100 Jahre, sondern widmet sich neben der Geschichte der Gegenwart und Zukunft von Caritas. Die Herausforderungen waren in der Vergangenheit sehr unterschiedlich. Gleioch blieb immer die Verwurzelung im christlichen Glauben. Das Caritas-"Geschäftsmodell" der Zukunft: Hinschauen und Helfen", "Not sehen und handeln".
Aktualisiert: 2020-07-30
Autor:
Josef Bruckmoser,
Erhard Busek,
Birgit Bütow,
Clara Dederichs,
Johannes Dines,
Marko Dinic,
Helmut P. Gaisbauer,
Sylvia Hahn,
Wilfried Haslauer,
Marcus Georg Hochwarter,
Maria Hochwarter,
Andreas Koch,
Elisabeth Kocher,
Hans Kreuzeder,
Franz Lackner,
Michael Landau,
Sebastian Manzl,
Leopold Neuhold,
Jürgen Osterbrink,
Reinhold Popp,
Gertraud Putz,
Helga Rabl-Stadler,
Sebastian Riedel,
Martin Rötting,
Michael Schmuck,
Clemens Sedmak,
Virgil Steindlmüller,
Angelika Walser,
Dietmar W. Winkler
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Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Euphorie blühender Landschaften und nachholender Modernisierung in Bezug auf die neuen Bundesländer der Einsicht gewichen, dass auf lange Zeit von einer spezifischen Entwicklung des Ostens ausgegangen werden muss. Der Band betrachtet die Transformationsprozesse in der Sozialen Arbeit in Ostdeutschland, bezieht die Entwicklungen der Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien auf die Jugendhilfe, auf Selbstorganisationspotentiale und diskutiert die Professionalisierungsprozesse in den Arbeitsfeldern und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Konstruktionsprozesse von Geschlecht sind mit der Reproduktion und Modellierung von Affektlagen, Körperinszenierungen und Deutungsmustern verbunden. Jugendliche experimentieren in ihren Sozialräumen mit Geschlechternormen und ihren Überschreitungen, verwerfen oder verfestigen sie. Dabei spielen unbewusste Dynamiken und implizite Ordnungsvorstellungen eine wichtige Rolle. Die Beiträge in diesem Band stellen Ergebnisse empirischer Studien vor, in denen Geschlechterkonstruktionen von Jugendlichen in Szenen, Schulklassen und Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung untersucht wurden. Neu ist die Perspektive, die Konstruktionsprozesse als Teil komplexer Bildungsprozesse zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Band befasst sich mit der Frage nach der Zukunft der sozialen Arbeit und greift damit eine aktuelle und kontroverse Debatte auf. Aus drei Perspektiven wird dieser Frage nachgegangen: Ersten werden mittels Zeitdiagnosen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen untersucht und diskutiert. Zweitens werden zukünftige Funktionen und Legitimation sozialer Arbeit betrachtet um drittens die Zukunft und mögliche Konfliktlinien zu diskutieren
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ein Blick auf die Geschichte der Sozialen Arbeit im 20. und 21. Jahrhundert zeigt, dass das Verhältnis von Sozialer Arbeit und (Sozial-)Politik jeweils unterschiedlich reflektiert und akzentuiert wurde. Soziale Arbeit entwickelt und bewegt sich im Spannungsfeld fachlicher (Problem-)Expertise und deren gesellschaftlicher und politischer Anerkennung. Nach Pendelbewegungen zwischen expliziter Politisierung und Ent-Politisierung (durch New Public Management, Prävention, Qualitätsorientierung, Marketing-, Kunden-, Effizienz- und Effektivitätsdebatten) scheint die Soziale Arbeit aktuell wieder auf eine Re-Politisierung zuzusteuern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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