Energieholzanbau und Qualifizierung – Früherkennung und Praxisrelevanz

Energieholzanbau und Qualifizierung – Früherkennung und Praxisrelevanz von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Mohoric,  Andrea
Die Studie „Energieholzanbau und Qualifizierung – Früherkennung und Praxisrelevanz“ stellt die Frage, welche beruflichen Handlungskompetenzen für einen nachhaltigen Energieholzanbau benötigt werden. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die energetische Holznutzung in den kommenden Jahren zunehmen wird. Die vorliegende Publikation ist Ergebnis des Arbeitsschwerpunkts Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung, innerhalb dessen das BIBB Partner im Verbundprojekt AgroForNet „Nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen durch Vernetzung von Produzenten und Verwertern von Dendromasse für die energetische Nutzung“ ist. Das Wissenschaftliche Diskussionspapier enthält im Kern eine empirische Studie mit dem Titel „Qualifizierungsbedarf im Tätigkeitsfeld Energieholzplantage“, die durch eine Reflexion zur BIBB-Ordnungsarbeit und zum Praxistransfer gerahmt wird.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Entwicklungen und Perspektiven von Qualifikation und Beschäftigung im Bankensektor

Entwicklungen und Perspektiven von Qualifikation und Beschäftigung im Bankensektor von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Frank,  Irmgard, Hackel,  Monika, Helmrich,  Robert, Krekel,  Elisabeth M.
Welche Entwicklungen sich im Bankensektor vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des zunehmenden Fachkräftebedarfs abzeichnen, welche Veränderungsbedarfe bzw. Entwicklungspotenziale es für Ausbildungsordnungen und Fortbildungsregelungen gibt und wie sich der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) auf die Aus- und Weiterbildung im Bankensektor auswirken wird, sind zentrale Fragen des wissenschaftlichen Diskussionspapiers zu den Entwicklungen und Perspektiven im Bankensektor. Neben den Ausbildungsordnungen und Fortbildungsregelungen und der Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation werden Ergebnisse von Qualifikations- und Berufsfeldprojektion bis 2030 für den Bankensektor vorgestellt und zentrale Entwicklungen und Herausforderungen für den Bankensektor diskutiert.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Bildungsgänge an beruflichen Vollzeitschulen

Bildungsgänge an beruflichen Vollzeitschulen von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Kroll,  Stephan, Zöller,  Maria
Im Bereich der beruflichen Vollzeitschulen gibt es in Deutschland verschiedene Schularten mit einem umfangreichen Spektrum an Bildungsgängen. Um die heterogene Bildungslandschaft in diesem Bereich transparent zu machen, zeigt das vorliegende Diskussionspapier die unterschiedlichen Schularten auf und bildet die Entwicklung der Schüler/-innen und Absolventen-/Absolventinnenzahlen in den unterschiedlichen Schularten Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufsoberschule und Berufliches Gymnasium/Fachgymnasium im Zeitverlauf ab. Näher betrachtet werden insbesondere die Entwicklungen der Absolventen-/Absolventinnenzahlen im Bereich der Ausbildungsgänge an Berufsfachschulen mit einem Abschluss außerhalb BBiG/HwO sowie Ausbildungsgänge mit einem Abschluss gemäß BBiG/HwO. Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie zum Ausbildungsverlauf und dem Übergang in Beschäftigung bei Teilnehmenden schulischer Berufsausbildung ergänzen die statistischen Analysen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Berufsfeldanalyse zu industriellen Elektroberufen als Voruntersuchung zur Bildung einer möglichen Berufsgruppe

Berufsfeldanalyse zu industriellen Elektroberufen als Voruntersuchung zur Bildung einer möglichen Berufsgruppe von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Schenk,  Harald, Wasiljew,  Elke, Zinke,  Gert
Die industriellen Elektroberufe werden, wenn es um typische Ausbildungsberufe und Gestaltungsmerkmale des dualen Systems geht,immer wieder als Musterbeispiel herangezogen. Angesichts der dynamischen Entwicklung ihrer Einsatzfelder, durch Veränderungen betrieblicher Prozessabläufe und durch die allgemeine Technologieentwicklung stellt sich die Frage, ob und wie lange die gegenwärtigen aktuellen Ausbildungsberufe den Erfordernissen des Beschäftigungs- und Ausbildungssystems noch ausreichend entsprechen. Das vorliegende Diskussionspapier fasst die Ergebnisse einer dazu durchgeführten Berufsfeldanalyse zusammen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis

Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Eberhardt,  Christiane
Mit der Erklärung von Kopenhagen 2002 wurde eine Vielzahl von Aktivitäten initiiert, die zur Förderung der Mobilität von Einzelpersonen und zur Erhöhung der Transparenz von Qualifikationen beitragen sollen. Eine dieser Initiativen umfasst die Entwicklung eines europäischen Leistungspunktesystems für die berufliche Bildung (European Credit System for Vocational Education and Training,ECVET). Mit ECVET soll ein Verfahren etabliert werden, das es erlaubt, Lernergebnisse, die in verschiedenen Bildungssystemen und in unterschiedlichen Kontexten der beruflichen Aus- und Weiterbildung erbracht wurden, zu übertragen und wechselseitig anzuerkennen. Eine wesentliche Entwicklungsetappe wird durch den „Vorschlag zur Einrichtung des europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET)“ markiert, der im Dezember 2008 im Europäischen Parlament verabschiedet wurde. Anknüpfend an die von den Mitgliedstaaten mehrheitlich angeregte Testphase veröffentlichte die Europäische Kommission im Mai 2008 eine Ausschreibung zur „Erprobung und Entwicklung des europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET)“. Europaweit wurden elf Projekte ausgewählt, die ECVET im Zeitraum von 2009 bis 2012 erprobten. Die vorliegende Veröffentlichung „Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis“ nimmt die Erfahrungen und Ergebnisse aus den Pilotprojekten SME Master Plus, AEROVET, CREDCHEM und VaLOGReg auf und zielt darauf ab, Möglichkeiten und Grenzen einer Anwendung von ECVET im Kontext europäischer Mobilitätsförderung mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis und Politik zu diskutieren.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Short-Cycle-Qualifikationen – Ihr Stellenwert im Bildungs- und Beschäftigungssystem in den USA und der EU

Short-Cycle-Qualifikationen – Ihr Stellenwert im Bildungs- und Beschäftigungssystem in den USA und der EU von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Rein,  Volker
Short Cycle Qualifikationen sind in vielen Industrieländern eingeführt worden, um dem Bedarf an höherer beruflicher Fachkräftebildung zu entsprechen und zugleich für weiterführende akademische Bildungswege zu befähigen. Der Bericht erläutert den Stellenwert dieser Qualifikationen im Bildungs- und Beschäftigungssystem der USA, in der EU und exemplarisch für einige Mitgliedsstaaten sowie die Kriterien der Qualifikationsgestaltung, Qualitätssicherung und -entwicklung. Schließlich wird aufgezeigt, welche Anknüpfungspunkte und Empfehlungen sich aus diesen Befunden für berufliche Qualifikationen in Deutschland bezogen auf das Niveau 5 des Deutschen und des Europäischen Qualifikationsrahmens an der Schnittstelle beruflicher und akademischer Bildung ableiten lassen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Tätigkeitsschwerpunkte und ihre Auswirkungen auf Erwerbstätige

Tätigkeitsschwerpunkte und ihre Auswirkungen auf Erwerbstätige von Alda,  Holger, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Der Tätigkeitsansatz von Autor/Levy/Mumane (2003) formuliert einen positiven Zusammenhang zwischen der Technologieintensität und der relativen Nachfrage nach sogenannten Nicht-Routine-Tätigkeiten. Acemoglu/Autor (2010) argumentieren darüber hinaus, dass der Allokationsmechanismus von Qualifikationen und beruflichen Tätigkeiten in Nationalökonomien aufgrund imperfekter Funktionsweisen von Arbeitsmärkten eine eigenständige empirische Fragestellung ist. In diesem Fall ist anzunehmen, dass entsprechende Allokationsmechanismen eine jeweils unterschiedliche Wirkung auf die Erwerbstätigen haben, etwa im Bereich von Löhnen, dem Einsatz von (Computer-)Technologie am Arbeitsplatz oder dem Einsatz von berufsspezifischen und allgemeinen Kompetenzen. Die vorgelegten empirischen Analysen bestätigen dies für Erwerbstätige in Deutschland im Jahre 2006. Entsprechende Zugangsvoraussetzungen zu solchen Arbeitsplätzen spiegeln sich zu einem gewissen Teil im formellen Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen wider. Im Jahr 2006 haben in Deutschland etwa 84 Prozent der erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen einer (Fach-)Hochschule eine Schwerpunkt im Bereich eher anspruchsvoller Nicht-Routinetätigkeiten, bei Personen mit einer abgeschlossenen dualen Berufsausbildung sind es etwa 38 Prozent.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Löhne und berufliche Flexibilitäten als Determinanten des interaktiven QuBe-Arbeitsmarktmodells

Löhne und berufliche Flexibilitäten als Determinanten des interaktiven QuBe-Arbeitsmarktmodells von Bott,  Peter, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Hänisch,  Carsten, Helmrich,  Robert, Hummel,  Markus, Kalinowski,  Michael, Maier,  Tobias, Mönnig,  Anke, Neuber-Pohl,  Caroline, Schandock,  Manuel, Wolter,  Marc Ingo, Zika,  Gerd
Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen beschreiben die Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs und angebots bis zum Jahre 2030. Das Diskussionspapier beschreibt die zugrundeliegenden Daten, Methoden und Annahmen der dritten Welle der langfristigen BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt). In dieser dritten Welle wird ein erhöhter zukünftiger Wanderungsgewinn infolge der europäischen Wirtschaftskrise berücksichtigt. Zudem werden erstmals empiriebasierte, dynamische Austauschprozesse von Arbeitsangebot und –bedarf nach Qualifikationen und Berufen modelliert. So werden auf der Bedarfsseite das berufsspezifisch zur Verfügung stehende Arbeitskräfteangebot in Köpfen und Stunden bei der Lohnbestimmung für die Berufe mit berücksichtigt. Auf der Angebotsseite werden die Vorteile der bisherigen beiden Angebotsmodelle BIBB-FIT und BIBB-DEMOS in einem Angebotsmodell vereint und zugleich Lohnelastizitäten der beruflichen Flexibilität geschätzt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Umsetzung prozessorientierter Berufsausbildung in der Textilwirtschaft

Umsetzung prozessorientierter Berufsausbildung in der Textilwirtschaft von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Müller,  Hans-Joachim, Schneider,  Kathrin
Wie kann das Leitprinzip der Prozessorientierung in der Ausbildung und in Prüfungen umgesetzt werden? Und kann durch die prozessorientierte Berufsausbildung die Selbstlernfähigkeit und berufliche Handlungskompetenz der Auszubildenden auf nachhaltige Weise gefördert werden? Eine Antwort auf diese Fragen suchte eine Feldstudie am Beispiel prozessorientierter Ausbildungsberufe in der Textilwirtschaft. Um die an der Ausbildung Beteiligten bei der Umsetzung der prozessorientierten Berufsausbildung zu unterstützen, wurden Konzepte und Instrumente entwickelt und erprobt: Zum einen wurden beispielhafte Ausbildungseinheiten bzw. Lernaufgaben für die betriebliche Ausbildung und den Berufsschulunterricht und zum anderen entsprechende Prüfungsaufgaben für die Zwischen- und Abschlussprüfungen erstellt. Zusätzlich wurden Mustervorlagen und Handreichungen für ihre Anwendung sowie zwei Qualifizierungsbausteine für Ausbilder und Prüfer entwickelt. Die vorliegende Studie erläutert die Basistheorien, die Annahmen und die Methode, die bei der Erstellung der Ausbildungseinheiten und Prüfungsaufgaben zum Tragen kamen. Die entwickelten Konzepte und Instrumente sind auf alle Branchen anwendbar und stellen damit eine wertvolle Unterstützung für die Arbeit von Ausbildern, ausbildenden betrieblichen Fachkräften, Berufsschullehrern und Prüfern dar.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Geschichte der kaufmännischen Berufe

Geschichte der kaufmännischen Berufe von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Götzl,  Mathias, Reinisch,  Holger
Im Zuge des Bedarfs an qualifiziertem Personal für primäre und sekundäre Dienstleistungen, entstanden in den vergangenen Jahren neue kaufmännische Dienstleistungsberufe und die Zahl der Ausbildungsverhältnisse und Fortbildungsabschlüsse mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlicher Prägung wächst im Verhältnis zu gewerblich-technischen Berufen. Ein aktuelles Forschungsprojekt im Bundesinstitut für Berufsbildung geht den Gemeinsamkeiten und Unterschieden kaufmännisch-betriebswirtschaftlicher Berufe nach und entwickelt dabei auch eine Konzeption des kaufmännischen Denkens und Handelns. In diesem Rahmen entstand die Literaturstudie zur Geschichte der Kaufleute, die die Entwicklung der kaufmännischen Mentalität und des kaufmännischen Arbeitsvermögens im Kontext gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen vom Mittelalter bis in die 20er-Jahre des vorangegangenen Jahrhunderts anhand zahlreicher Quellen erstmals erschließt. Daraus lassen sich Ursachen für die kaufmännischen Berufsqualifikationen, die Genese kaufmännischer Berufe in Deutschland. von den fahrenden Kaufleuten über die Blütezeit der Handelsherren bis zur kaufmännischen Angestelltenschaft und Gemeinsamkeiten ihrer Tätigkeiten erkennen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Chancen und Hemmnisse für Leistungspunkte in der beruflichen Bildung der Bauwirtschaft

Chancen und Hemmnisse für Leistungspunkte in der beruflichen Bildung der Bauwirtschaft von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Syben,  Gerhard
Die kontextübergreifende Anerkennung von Lernergebnissen ist zwar prinzipiell auch dann möglich, wenn Bildungsgänge sehr unterschiedlich strukturiert sind. Bei erheblichen Strukturunterschieden treten jedoch deutliche Erschwernisse auf. Dies wird am Beispiel eines Vergleichs der Aus- und Fortbildung zum Polier in der Bauwirtschaft in Deutschland, Frankreich und Österreich gezeigt. Leistungspunkte würden im Rahmen gegenseitiger Anerkennung verwendet werden können; unter den derzeitigen Strukturbedingungen sind sie jedoch funktional nicht erforderlich und würden auch keinen eigenständigen Beitrag zu einer Anerkennungsregelung leisten. Wichtiger zur gegenseitigen Anerkennung wären Zonen gegenseitigen Vertrauens und die Förderung einer Lernermobilität auch in der beruflichen Fortbildung.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Evaluation der Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin

Evaluation der Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin von Bretschneider,  Markus, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Görmar,  Gunda, Niederheide,  Bianca, Weber-Höller,  Robin
Die Evaluation der Verordnung zur Entwicklung und Erprobung des zweijährigen Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/-in hat die Untersuchung von Struktur und Inhalten dieses Berufes zum Gegenstand. Zu diesem Zweck wurden Sekundärdaten ausgewertet sowie leitfadengestützte Interviews mit Vertretern und Vertreterinnen von Kammern, Schulen und Prüfungsausschüssen geführt. Weitere Primärdaten konnten durch Befragungen von Ausbildungsbetrieben und Auszubildenden mithilfe von Fragebögen gewonnen werden. Die Untersuchung zeigt, dass Struktur, Inhalte und Prüfungsanforderungen der Erprobungsverordnung aus Sicht der Befragten grundsätzlich gelungen sind. Bedenkenswert erscheinen hingegen Aspekte wie die Berufsbezeichnung, der Umfang der Qualifizierung der Ausbilder/-innen, der Zugang zur Ausbildung, der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und die Kenntnisse über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Auszubildenden. Gemessen an den Erwartungen haben sich unter anderem die Ausbildungsbetriebsquote und die Zahl der Neuabschlüsse pro Ausbildungsjahr, darüber hinaus aber auch die Beschulung außerhalb von Fachklassen als problematisch herausgestellt. Der Bericht schließt mit Empfehlungen zu einzelnen Untersuchungsaspekten sowie grundsätzlichen Handlungsoptionen für den weiteren Umgang mit der Erprobungsverordnung.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Wie lassen sich Forschungsleistungen messen?

Wie lassen sich Forschungsleistungen messen? von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Woll,  Christian
Der Nachweis wissenschaftlicher Exzellenz ist in der heutigen Forschungslandschaft sowohl für Forschungsinstitutionen und Forschungsgruppen, aber auch für die einzelne Wissenschaftlerin und den einzelnen Wissenschaftler von hohem Stellenwert. Dies gilt nicht nur für die turnusmäßigen institutionellen Evaluationen, sondern auch für Stellenbesetzungsverfahren, Berufungen, Beförderungen und die Vergabe von Fördergeldern. Die Frage, wie Forschungsleistungen gemessen werden können, ist umstritten. Prinzipiell lassen sie sich durch eine Vielzahl von Kennzahlen und Indikatoren beschreiben, wie zum Beispiel Publikationen, Zitationen, Patente, Berufungen an andere Universitäten, Forschungspreise, Herausgeberschaften von Zeitschriften und Drittmitteleinwerbungen. In dem vorliegenden Diskussionspapier werden verschiedene Indikatoren, insbesondere bibliometrische Kennzahlen (Publikationen und Zitationen), auf ihre Eignung als Leistungsindikatoren für den Bereich der Berufsbildungsforschung untersucht. Das Hauptziel besteht darin, ein Set von Indikatoren zu entwickeln, das für die Messung von Forschungsleistung auf dem Gebiet der Berufsbildungsforschung genutzt werden kann. Dabei soll das konzipierte Indikatorenset möglichst breit angelegt sein, um ein strategisches Verhalten der zu beurteilenden Personen, das nur punktuell auf ein gutes Abschneiden in einem bestimmten Bereich ausgerichtet ist, zu vermeiden. Ein weiteres Ziel der Studie ist die Erarbeitung eines Konzeptes für ein Zeitschriftenranking im Bereich der Berufsbildungsforschung.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Kaufleute zwischen Angestelltenstatus und Dienstleistungsarbeit – eine soziologische Spurensuche

Kaufleute zwischen Angestelltenstatus und Dienstleistungsarbeit – eine soziologische Spurensuche von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Haipeter,  Thomas
Vor ca. 100 Jahren entwickelte sich der Berufstypus der kaufmännischen Angestelltenschaft als Massenphänomen. Dieser Berufstypus differenzierte sich mit der Entwicklung von Dienstleistungen und den unterschiedlichen Statusgruppen aus. Dennoch sehen sich kaufmännische Angestellte aktuell mit ähnlichen Anforderungen konfrontiert, die mit den Schlagworten: Informatisierung, Kundenorientierung, marktzentrierte Steuerung, Entgrenzung und Flexibilisierung der Arbeit und Internationalisierung verbunden sind und auch Mentalitätsveränderungen erzeugen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Themenradar Duale Berufsausbildung

Themenradar Duale Berufsausbildung von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Ebbinghaus,  Margit, Gei,  Julia
Um aktuelle und zukunftsträchtige Fragestellungen und Themen frühzeitig in ihrer Bedeutung einzustufen bzw. zu identifizieren und in bildungspolitische Entscheidungsprozesse einzubringen, hat das BIBB Berufsbildungsfachleute im Rahmen des BIBB-Expertenmonitors befragt. Dieses neue, umfragebasierte Instrument ermöglicht erste Einschätzungen zu zwölf ausgewählten Themen der dualen Berufsbildung. Künftig soll diese Befragung regelmäßig im Frühjahr eines Jahres durchgeführt und optional um eine Herbstbefragung ergänzt werden.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Fachkräfte in den Werkstätten für behinderte Menschen – Qualifikationsanforderungen im Zeichen von Teilhabe und Inklusion

Fachkräfte in den Werkstätten für behinderte Menschen – Qualifikationsanforderungen im Zeichen von Teilhabe und Inklusion von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Frohnenberg,  Claudia, Vollmer,  Kirsten
Die Fachkräfte in den Werkstätten für behinderte Menschen bilden angesichts der großen Zahl behinderter Menschen an diesen Lern- und Beschäftigungsorten einen bedeutsamen Berufsbereich. Die an die Fachkräfte gestellten Qualifikationsanforderungen waren Gegenstand einer Untersuchung im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) deren Ergebnisse in die Novellierung der Fortbildungsprüfungsordnung einmünden. Das BIBB rückt mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts der Untersuchung ein Berufsfeld ins Blickfeld, das eher wenig im Fokus steht, im Zeichen von Inklusion und Teilhabe jedoch besondere Bedeutung besitzt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Erzieherinnen und Erzieher in der Erwerbstätigkeit

Erzieherinnen und Erzieher in der Erwerbstätigkeit von Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Hall,  Anja, Leppelmeier Ingrid
Die Arbeitsbedingungen und -belastungen von Erzieherinnen und Erziehern und deren Folgen sind immer wieder Thema in den Medien. In diesem Beitrag werden die Arbeitsanforderungen und -belastungen sowie die zur Verfügung stehenden Ressourcen und die Beanspruchungsfolgen in Form von Stress, Überforderung und gesundheitlichen Beschwerden dargestellt. Zudem werden der Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand und die Arbeitszufriedenheit untersucht. Datengrundlage ist die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, die repräsentativ für Kernerwerbstätige in Deutschland ist. Als Vergleichsgruppe werden Erwerbstätige aus anderen Berufen herangezogen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung

Reform des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung von Beicht,  Ursula, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Eberhard,  Verena, Gei,  Julia, Gouverneur,  Christine, Granato,  Mona, Krewerth,  Andreas, Ulrich,  Joachim Gerd, Wieland,  Clemens
Trotz der einsetzenden Entspannung auf dem Ausbildungsstellenmarkt gestaltet sich der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung für viele Jugendliche weiterhin schwierig. Teilweise verweilen sie lange in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“, teilweise fallen sie aber auch ganz aus dem Bildungssystem heraus. Über neue Instrumente und Wege zur Verbesserung des Übergangs wird intensiv debattiert. Die vorliegende Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bertelsmann Stiftung zeigt, wie aktuelle Reformansätze von Berufsbildungsexperten und Jugendlichen bewertet werden. Das Ergebnis: Während einige der 18 Reformansätze in allen Akteursgruppen auf breite Zustimmung stoßen, fallen die Einschätzungen bei anderen äußerst kontrovers aus.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Qualifikationsstruktur und Erwerbstätigkeit im Gastgewerbe

Qualifikationsstruktur und Erwerbstätigkeit im Gastgewerbe von Bott,  Peter, Braun,  Uta, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Helmrich,  Robert, Leppelmeier Ingrid, Lewalder,  Anna Cristin, Maier,  Tobias, Weller,  Sabrina Ines
Das mittelständisch geprägte Gastgewerbe leistet einen wichtigen Beitrag zum Wachstum und zur Beschäftigung in Deutschland. In der aktuellen Studie werden die Berufe in der Gästebetreuung näher beleuchtet und die Problemlagen, Entwicklungen und Perspektiven beschrieben. Zunächst werden die Ausbildungssituation, insbesondere die Ausbildungsqualität, und die vorzeitigen Vertragslösungen dargestellt. Des Weiteren untersucht die Autorengruppe die Qualifikationen, die Einkommensentwicklung, die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsbelastungen der Erwerbstätigen unter den branchenspezifischen Rahmenbedingungen und analysiert die Weiterbildungsangebote und Karrierewege. Abschließend wird mit den Berufsfeldprojektionen ein Ausblick gegeben, wie sich Arbeitskräfte-Bedarf und Arbeitskräfte-Ange-bot bis 2030 entwickeln könnten.
Aktualisiert: 2019-01-02
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