Absolut Medial

Absolut Medial von Burda,  Gerhard
Was haben Singularitäten wie die Künstliche Intelligenz oder der Urknall, Schwarze Löcher, das Sars-Cov2-Virus, an der Erde vorbeiziehende Asteroiden oder Gott miteinander gemeinsam? Es sind Vorstellungen von Verbindung und Trennung, die die unmenschlichen Bedingungen unseres Lebens erträglicher erscheinen lassen. Die Einbildungskraft erweist sich dabei als absolutes Medium, das Freiheit zugleich ermöglicht wie beschränkt. Wie sehr wir sie bei allem voraussetzen, erklärt auch, warum wir weder ein Tier sind, das kein Tier sein möchte, noch ein Übermensch, ein Gott oder eine ins Unendliche ausgreifende Maschine. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein. Künstliche Intelligenz, Gott, der Urknall, Schwarze Löcher, Asteroiden, das Sars-Cov2-Virus – und die Einbildungskraft als absolutes Medium, der Ermöglichung und Beschränkung von Freiheit. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Absolut Medial

Absolut Medial von Burda,  Gerhard
Was haben Singularitäten wie die Künstliche Intelligenz oder der Urknall, Schwarze Löcher, das Sars-Cov2-Virus, an der Erde vorbeiziehende Asteroiden oder Gott miteinander gemeinsam? Es sind Vorstellungen von Verbindung und Trennung, die die unmenschlichen Bedingungen unseres Lebens erträglicher erscheinen lassen. Die Einbildungskraft erweist sich dabei als absolutes Medium, das Freiheit zugleich ermöglicht wie beschränkt. Wie sehr wir sie bei allem voraussetzen, erklärt auch, warum wir weder ein Tier sind, das kein Tier sein möchte, noch ein Übermensch, ein Gott oder eine ins Unendliche ausgreifende Maschine. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein. Künstliche Intelligenz, Gott, der Urknall, Schwarze Löcher, Asteroiden, das Sars-Cov2-Virus – und die Einbildungskraft als absolutes Medium, der Ermöglichung und Beschränkung von Freiheit. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Epistemische Achtsamkeit

Epistemische Achtsamkeit von Burda,  Gerhard
Das Buch spannt einen Bogen von den Anfängen rationaler Wissenschaft bis hin zu Psychotherapie und Psychotherapiewissenschaft. Im Fokus dieser Entwicklung stehen unterschiedliche Verhältnisse von Verbindung und Trennung. Diese beiden Grunddynamiken prägen gleichermaßen unser Leben, unsere Beziehungen und unsere Vorstellungen von Identität, Sinn und Wissen. Ohne sie könnte nicht geforscht und auch nicht therapeutisch gearbeitet werden. Verbindung und Trennung stehen in einem komplementären Verhältnis zueinander, das – so die zentrale Erkenntnis – nicht zugunsten einer der beiden Dynamiken aufgelöst werden kann. Für epistemische (auf Wissen ausgerichtete) Situationen folgt daraus, dass sie auch als ethische Situationen aufzufassen sind. Dies lässt sich in Form eines epistemisch-ethischen Imperativs gleichermaßen für Psychotherapie, für Wissenschaft und auch für jene besonderen epistemischen Situationen postulieren, in denen psychotherapeutische Konzepte – in unserem Fall die Analytische Psychologie C. G. Jungs – auf dem wissenschaftlichen Prüfstand stehen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Pandora und die Metaphysica medialis

Pandora und die Metaphysica medialis von Burda,  Gerhard
Gerhard Burda entwickelt in Pandora und die Metaphysica medialis eine Philosophie der Psychotherapiewissenschaft. Dabei greift er auf erkenntnistheoretische und ontologische Fragen zurück und eröffnet ein Gesamtpanorama, in dem Mythologie, Metaphysik, Wissenschaft und Wissenschaftstheorie als komplexe Verbindungs- und Trennungsverhältnisse bzw. auch als einander mediatisierende Medien oder phantasmatische Selbst-Differenzen diskutiert werden können. Dieser Ansatz stellt einen neutralen Boden bereit, auf dem Natur- und Geisteswissenschaften, unterschiedliche Wissenschaftsphilosophien, Psychotherapieschulen und Institutionen miteinander ins Gespräch kommen können. VorausSetzung dafür ist, sich auf den damit verbundenen epistemisch-ethischen Imperativ einzulassen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Mediale Identität/en

Mediale Identität/en von Burda,  Gerhard, Sepp,  Hans Rainer
Mediale Identität/en thematisiert die Komplexität des Innen- und Außenverhältnisses von Identität. Identitätsbildungen, so die These, implizieren immer eine Selbst-Differenz, die sich niemals aus unseren Narrativen, Ideologien und Theorien eliminieren lässt, wie der Autor anhand von politischen Identitätsangeboten und psychoanalytischen Selbsttheorien aufzeigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mediale Identität/en

Mediale Identität/en von Burda,  Gerhard, Sepp,  Hans Rainer
Mediale Identität/en thematisiert die Komplexität des Innen- und Außenverhältnisses von Identität. Identitätsbildungen, so die These, implizieren immer eine Selbst-Differenz, die sich niemals aus unseren Narrativen, Ideologien und Theorien eliminieren lässt, wie der Autor anhand von politischen Identitätsangeboten und psychoanalytischen Selbsttheorien aufzeigt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Psychoanalyse der Erlösung

Psychoanalyse der Erlösung von Burda,  Gerhard
„Psychoanalyse der Erlösung“ untersucht Religion im Spannungsfeld von Regression und Emanzipation, von Universalität und Partikularität, von Identitätsbildung und Verlassen des Anderen, von Konfessionen und religiösem Horizont, von Politik und Ethik, von Psychoanalyse und Philosophie. Besprochen werden Gedanken von Rudolf Otto, William James, C.G. Jung, Jacques Lacan, Jacques Derrida, Giorgio Agamben, Ernesto Laclau und Slavoj Žižek.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Das Selbst der Verantwortung

Das Selbst der Verantwortung von Burda,  Gerhard
Individuation – ein „subjektiver Integrations- und objektiver Beziehungsvorgang“ – ist das Ziel der Psychoanalyse nach C.G. Jung. Gerhard Burda untersucht diesen Begriff ausgehend von Jungs Überlegungen zur Trinität und wählt damit einen Hintergrund für aufschlussreiche Begegnungen mit Buber, Heidegger und Lévinas, der Lacanschen Psychoanalyse und dem Christentum. Ihre Ethiken liest er als Imaginationen, die von Gott und Mensch, von Mutter und Vater, vom Puer aeternus, vom Heros und anderen Archetypen handeln. Im Zusammenspiel jener ethischen Potentiale sieht er den Ort, an dem der Mensch zu sich selbst findet.In Burdas Darstellung zeigt sich die Individuation als ethisches Geschehen, das einerseits das „Opfer der kindlichen Abhängigkeit“, andererseits das „Opfer der ausschließlichen Selbständigkeit“ verlangt. Das Selbst ist nicht als „mein“ Selbst zu verstehen, folgert der Autor, es vollziehe sich in jenem archetypischen Feld von Verantwortung, in dem nicht nur das Ich und der Andere, sondern die Menschheit insgesamt einbezogen ist, wie es im Symbol des Anthropos dargestellt wird.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Kronos’ Welt

Kronos’ Welt von Burda,  Gerhard
Depressionen konfrontieren uns mit einem erschreckenden Paradoxon: Einerseits zerstören sie unser Empfinden von Liebe und Bezogenheit, andererseits können nur derart verwundbare Wesen liebes- und beziehungsfähig sein. Ob nicht genau dies ein Hinweis auf einen durch Trauerarbeit unauflösbaren, vielleicht , ein Hinweis auf eine schon längst fällige Versöhnung von Trauer und Melancholie sein könnte?
Aktualisiert: 2023-04-12
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Formate der Seele

Formate der Seele von Burda,  Gerhard
Psychotherapiewissenschaft (PTW) ist eine junge, im Entstehen begriffene Disziplin. Auf der Suche nach einer tragfähigen Grundlage der PTW hinterfragt der Wiener Philosoph und Lehranalytiker Gerhard Burda herkömmliche materiale und mentale Wissenschaftsformate und entwickelt eine völlig neuartige und ungewöhnliche Sichtweise der Psyche und des psychotherapeutischen Prozesses: Diese wird als mediales Milieu, jener als besondere Phänomediologie des Heilens und Forschens verstanden. Als Ergebnis wird eine sowohl diverse Psychotherapieschulen als auch externe wissenschaftliche Zugänge übergreifende Metatheorie vorgelegt, die als Grundlage einer Allgemeinen PTW und als Anregung zu einer Ethik der medialen Solidarität in der Wissenschaft gelten kann.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Mediales Denken

Mediales Denken von Burda,  Gerhard
Mediales Denken beschäftigt sich mit dem Knoten von Phänomediologie, Epistemediologie und Ontomediologie. Es untersucht das medial vermittelte Erscheinen aller Phänomene sowie den phantasmatischen Aufbau erkenntnistheoretischer Formate und denkt eine Ethik der medialen Solidarität in den Wissenschaften (Mediarität) an.Mediales Denken untersucht mediale Ereignisse und Zusammenhänge (Mediamorphose, Immedialität) sowie Differenzen (Alteraktion, Medialterität). Phänomediologisch ist es durch das medial vermittelte Erscheinen aller Phänomene ausgewiesen. So nutzt es das Spannungsverhältnis zwischen Erkenntnistheorie undmethodischem Skeptizismus dazu, eine die phantasmatischen Bedingungen ihrer Möglichkeit reflektierende Epistemediologie und Ontomediologie zu entwerfen, die eine absolute Fragilität von Welt und Subjekt nahelegt. Vor diesem Hintergrund wird eine Ethik der medialen Solidarität in den Wissenschaften (Mediarität)angeregt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Passagen ins Sein

Passagen ins Sein von Burda,  Gerhard
Passagen ins Sein re-visioniert Ontologie als Ontomediologie, indem es den phantasmatischen Hintergrund der Ontologie beleuchtet und Medien als primäre Kategorie ausweist. Dies impliziert eine Nicht-Kontingenz, deren Eminenz nicht nur Wissenschaft, Ethik, Politik und Religion betrifft, sondern auch die Ontologie selbst.Sein ist eines der umstrittenen Grundworte der Philosophie. Der Reflexion auf die Fundamente und Prinzipien der Wirklichkeit gilt es als das Erste des Wissens, das im Schein seinen erklärten Gegner sucht. Zieht man in Betracht, dass Ontologie als Frage nach dem Was ist? nicht nur auf Sprachverfehlungen beruht, sondern ebenso wie ihre Kritik einen phantasmatischen Hintergrund hat, dann sind Grenzziehungen dieser oder jener Art nicht zu halten: Sein lässt sich immer als S(ch)ein und alles Seiende als passager und absolut fragil ausweisen. Da in diesen Prozessen Medien eine führende Rolle spielen, kann Ontologie folglich als Ontomediologie re-visioniert werden. Besteht ihr „Wesen“ in der Mediation dessen, durch das sie selbst mediatisiert werden, so resultiert daraus eine Nicht-Kontingenz, die sich auf Wissenschaft, Ethik, Politik, Religion und letztlich auch auf die Ontologie selbst auswirkt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Religion und Differenz

Religion und Differenz von Burda,  Gerhard
Das Thema Religion hat in den letzten Jahren verstärkt an Aktualität und Brisanz gewonnen. Die internationale Aufmerksamkeit ist damit gezwungen, sich auf eng mit dem Religiösen liierte geopolitische Entwicklungen zu konzentrieren, da Auseinandersetzungen weltweit im Namen der Religionen geführt werden. So gilt vor allem der 11. September 2001 als Brennpunkt radikaler universalistischer Hegemonien und als Geburtstag eines 'neoreligiösen' Jahrhunderts. Die Exzessivität, mit der diese 'Rückkehr der Religion' teilweise geschieht, lässt an das Aufdringlichwerden von etwas Monströsem, Verdrängtem oder Verleugnetem denken, an das Aufdringlichwerden von etwas, das die lacansche Psychoanalyse das Reale nennt: Das Reale, bei Lacan negativ definiert als dasjenige, was weder symbolisch erfasst noch imaginiert werden kann, soll hier in die Nähe jenes 'Unmöglichen' gebracht werden, das auch die Derrida’sche Dekonstruktion umkreist.
Aktualisiert: 2017-03-01
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