111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben

111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben von Burghagen,  Gunther
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest '79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem 'der Ball die Auge' hatte- wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege - unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde - der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein 'machdischrunner' als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und - ach ja - seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel. Eintracht Frankfurt - Ganz oder gar nicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben

111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben von Burghagen,  Gunther
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest ’79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem »der Ball die Auge« hatte – wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege – unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde – der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein »machdischrunner« als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und – ach ja – seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel … Eintracht Frankfurt – Ganz oder gar nicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben

111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben von Burghagen,  Gunther
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest '79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem 'der Ball die Auge' hatte- wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege - unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde - der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein 'machdischrunner' als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und - ach ja - seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel. Eintracht Frankfurt - Ganz oder gar nicht!
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben

111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben von Burghagen,  Gunther
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest ’79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem »der Ball die Auge« hatte – wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege – unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde – der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein »machdischrunner« als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und – ach ja – seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel … Eintracht Frankfurt – Ganz oder gar nicht!
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Orte in Frankfurt, die man gesehen haben muss

111 Orte in Frankfurt, die man gesehen haben muss von Burghagen,  Gunther, Burghagen,  Teresa
Neues aus Mainhatten Frankfurt. Bankfurt. Mainhatten. Zwietracht Zankfurt. Die Stadt am Main hat sich viele Namen verdient. Der letzte von den treuen Fans der Eintracht vergeben: Europas beste Mannschaft. Die spielt im Stadtwald und verbindet die Menschen im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus. Frankfurt hat mittlerweile viel mehr zu bieten als Fußball, die Türme der Deutschen Bank, die Alte Oper oder das unvergleichliche Museumsufer. Die etwas anderen Orte zeigt dieser besondere Stadtführer.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt von Burghagen,  Gunther
Denk ich an Frankfurt in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Heines auf Deutschland geschriebenes Gedicht passt perfekt auf die Historie der Eintracht. Europapokal wechselt mit harten Zweitligazeiten, glanzvollen Wiederaufstiegen und historischen Last-Minute-Nicht-Abstiegen. Wissen Sie, welcher Held der Eintracht sich dereinst wie Günter Netzer selbst einwechselte? Welcher Spieler musste wegen eines Kofferraums voller Drogen seine Papiere nehmen? Und welchem Stürmerstar widmete Eckhard Henscheid ein Poem?Gunther Burghagen klärt auf, erzählt anekdotisch die vielen, kleinen und größeren Geschichten, die zum Ruf der „Diva vom Main“ beitrugen.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest '79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem 'der Ball die Auge' hatte- wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege - unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde - der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein 'machdischrunner' als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und - ach ja - seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel. Eintracht Frankfurt - Ganz oder gar nicht!
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Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest ’79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem »der Ball die Auge« hatte – wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege – unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde – der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein »machdischrunner« als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und – ach ja – seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel … Eintracht Frankfurt – Ganz oder gar nicht!
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