Wege zu Brecht

Wege zu Brecht von Buschey,  Monika
Er erwartet sie im Foyer. Ein kleiner Mann, unrasiert, Brille, klobige Schuhe. In Höhe der Knöchel sieht man weiße Bündchen hervorlugen. Du lieber Gott, denkt Regine Lutz, bei der Hitze trägt der Mann lange Unterhosen. Bertolt Brecht hat die junge Schauspielerin in Zürich auf der Bühne gesehen, jetzt will er sie näher kennen lernen. Er ist auf dem Sprung nach Berlin, für sein neues Ensemble braucht er neue Mitarbeiter. Er wird die junge Schweizerin mit dem ausgeprägt kritischen Blick engagieren und andere mit ihr: Schauspieler, Regieassistenten, Mitdenker in jedem Fall. Die Wege seiner Mitarbeiter - aus den verschiedensten Richtungen in Berlin sich treffend - bilden ein Muster, das zu betrachten großes Vergnügen bereitet und darüber hinaus Aufschluss gibt über den Meister. Der Weg zu Brecht ist für jeden einzelnen auch ein Weg zu sich selbst und zu einer revolutionär neuen Idee von Theater. Keiner ist ihm näher gewesen in den Berliner Jahren nach dem Krieg. Die jungen Leute haben - jeder für sich - ihren Brecht entdeckt. Für Käthe Reichel war er die Liebe ihres Lebens. Für Egon Monk ein Anreger, dessen Ideen ihn als Regisseur begleitet haben. Für Manfred Wekwerth einer, der für jeden, der das Glück hatte, mit ihm arbeiten zu dürfen, eine Art Konto angelegt hat: Die Zinsen, sagt Wekwerth, fließen noch immer. Acht ausführliche Portraits laden dazu ein, sich in Menschen hineinzufühlen. Darüber hinaus entsteht ein Portrait des Schauplatzes, der Szene: Berlin heute, Berlin und die Verwüstungen des Krieges, schließlich das Wiederaufleben der Theaterstadt nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Narren des Glücks

Narren des Glücks von Buschey,  Monika
Wer ist der Mönch am Meer? Was sucht der Wanderer aus Schuberts "Winterreise" draußen in der Kälte? Hat Pater Lorenzo aus Shakespeares "Romeo und Julia" womöglich ganz andere Beweggründe, als bisher bekannt? Und Eurydike, die Gattin des Orpheus: War es wirklich Liebe, die ihn hinabgetrieben hat in den Hades, um sie zu befreien? In neun Gedankenspielen sucht die Autorin nach Antworten auf unmögliche Fragen. Sie betreffen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Geschichten von Monika Buschey gewinnen dem vermeintlich Vertrauten eine andere Wendung ab. Hinter der bekannten Version sucht sie danach, wie es hätte gewesen sein können. Personen und Situationen erscheinen in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Narren des Glücks

Narren des Glücks von Buschey,  Monika
Wer ist der Mönch am Meer? Was sucht der Wanderer aus Schuberts "Winterreise" draußen in der Kälte? Hat Pater Lorenzo aus Shakespeares "Romeo und Julia" womöglich ganz andere Beweggründe, als bisher bekannt? Und Eurydike, die Gattin des Orpheus: War es wirklich Liebe, die ihn hinabgetrieben hat in den Hades, um sie zu befreien? In neun Gedankenspielen sucht die Autorin nach Antworten auf unmögliche Fragen. Sie betreffen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Geschichten von Monika Buschey gewinnen dem vermeintlich Vertrauten eine andere Wendung ab. Hinter der bekannten Version sucht sie danach, wie es hätte gewesen sein können. Personen und Situationen erscheinen in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Philosophie des Singens

Die Philosophie des Singens von Almoneit,  Ute, Bertram,  Nika, Buschey,  Monika, Gorius,  Maria, Hagemann,  Julia, Heiland,  Konrad, Hesse,  Bettina, Martin,  Marie T, Mühleis,  Volkmar, Naumann,  Alexandra, Peters,  Ralf, Pottstock,  Lisa, Probst,  Maximilian, Rummel,  Simon, Sadovska,  Mariana, Steidele,  Angela, Stockhausen,  Markus, Wenzel,  Bettina, Willa,  Josef-Anton, Zippel,  Jeanette, Zúñiga,  Ernesto Pérez
Die Stimme ist unser ureigenes Instrument, und wir haben sie jederzeit bei uns. Sie steht im Zentrum einer Philosophie des Singens, wenn wir uns fragen: Was ist Singen überhaupt? Ist es künstlerischer Ausdruck, Spiegel der Seele oder ein politischer Akt? Was bedeuten cantabile, parlando oder die ganze Stimme, und was können wir für sie tun? Wie singen Tiere? Reicht der Gesang auch bis in die Stille? Welche Rolle spielt er in Nietzsches Philosophie? Und ist es ein Unterschied, gemeinsam im Kneipen- oder Kirchenchor zu singen oder alleine unter der Dusche? 21 Autor*innen schreiben über philosophische, poetische und praktische Aspekte einer Kulturtechnik, die immer auch Teil unseres ganz natürlichen Ausdrucks ist. Seit dem Orpheus-Mythos hat das Singen die Philosophie und Literatur geprägt – und tut es noch heute. Herausgeberin und Autorin Bettina Hesse singt seit vielen Jahren. Und auch alle Autor*innen, die in diesem Band zu Wort kommen, haben Spaß am Singen, als Philosoph*innen und Literat*innen, als Chorleiter*innen und Sänger*innen, mit Stimmperformance und Weltmusik, auf der Bühne, in der Natur, in der Liturgie oder Musiktherapie, selbst im Duett mit Bienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Philosophie des Singens

Die Philosophie des Singens von Almoneit,  Ute, Bertram,  Nika, Buschey,  Monika, Gorius,  Maria, Hagemann,  Julia, Heiland,  Konrad, Hesse,  Bettina, Martin,  Marie T, Mühleis,  Volkmar, Naumann,  Alexandra, Peters,  Ralf, Pottstock,  Lisa, Probst,  Maximilian, Rummel,  Simon, Sadovska,  Mariana, Steidele,  Angela, Stockhausen,  Markus, Wenzel,  Bettina, Willa,  Josef-Anton, Zippel,  Jeanette, Zúñiga,  Ernesto Pérez
Die Stimme ist unser ureigenes Instrument, und wir haben sie jederzeit bei uns. Sie steht im Zentrum einer Philosophie des Singens, wenn wir uns fragen: Was ist Singen überhaupt? Ist es künstlerischer Ausdruck, Spiegel der Seele oder ein politischer Akt? Was bedeuten cantabile, parlando oder die ganze Stimme, und was können wir für sie tun? Wie singen Tiere? Reicht der Gesang auch bis in die Stille? Welche Rolle spielt er in Nietzsches Philosophie? Und ist es ein Unterschied, gemeinsam im Kneipen- oder Kirchenchor zu singen oder alleine unter der Dusche? 21 Autor*innen schreiben über philosophische, poetische und praktische Aspekte einer Kulturtechnik, die immer auch Teil unseres ganz natürlichen Ausdrucks ist. Seit dem Orpheus-Mythos hat das Singen die Philosophie und Literatur geprägt – und tut es noch heute. Herausgeberin und Autorin Bettina Hesse singt seit vielen Jahren. Und auch alle Autor*innen, die in diesem Band zu Wort kommen, haben Spaß am Singen, als Philosoph*innen und Literat*innen, als Chorleiter*innen und Sänger*innen, mit Stimmperformance und Weltmusik, auf der Bühne, in der Natur, in der Liturgie oder Musiktherapie, selbst im Duett mit Bienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Narren des Glücks

Narren des Glücks von Buschey,  Monika
Wer ist der Mönch am Meer? Was sucht der Wanderer aus Schuberts "Winterreise" draußen in der Kälte? Hat Pater Lorenzo aus Shakespeares "Romeo und Julia" womöglich ganz andere Beweggründe, als bisher bekannt? Und Eurydike, die Gattin des Orpheus: War es wirklich Liebe, die ihn hinabgetrieben hat in den Hades, um sie zu befreien? In neun Gedankenspielen sucht die Autorin nach Antworten auf unmögliche Fragen. Sie betreffen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Geschichten von Monika Buschey gewinnen dem vermeintlich Vertrauten eine andere Wendung ab. Hinter der bekannten Version sucht sie danach, wie es hätte gewesen sein können. Personen und Situationen erscheinen in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wege zu Brecht

Wege zu Brecht von Buschey,  Monika
Er erwartet sie im Foyer. Ein kleiner Mann, unrasiert, Brille, klobige Schuhe. In Höhe der Knöchel sieht man weiße Bündchen hervorlugen. Du lieber Gott, denkt Regine Lutz, bei der Hitze trägt der Mann lange Unterhosen. Bertolt Brecht hat die junge Schauspielerin in Zürich auf der Bühne gesehen, jetzt will er sie näher kennen lernen. Er ist auf dem Sprung nach Berlin, für sein neues Ensemble braucht er neue Mitarbeiter. Er wird die junge Schweizerin mit dem ausgeprägt kritischen Blick engagieren und andere mit ihr: Schauspieler, Regieassistenten, Mitdenker in jedem Fall. Die Wege seiner Mitarbeiter - aus den verschiedensten Richtungen in Berlin sich treffend - bilden ein Muster, das zu betrachten großes Vergnügen bereitet und darüber hinaus Aufschluss gibt über den Meister. Der Weg zu Brecht ist für jeden einzelnen auch ein Weg zu sich selbst und zu einer revolutionär neuen Idee von Theater. Keiner ist ihm näher gewesen in den Berliner Jahren nach dem Krieg. Die jungen Leute haben - jeder für sich - ihren Brecht entdeckt. Für Käthe Reichel war er die Liebe ihres Lebens. Für Egon Monk ein Anreger, dessen Ideen ihn als Regisseur begleitet haben. Für Manfred Wekwerth einer, der für jeden, der das Glück hatte, mit ihm arbeiten zu dürfen, eine Art Konto angelegt hat: Die Zinsen, sagt Wekwerth, fließen noch immer. Acht ausführliche Portraits laden dazu ein, sich in Menschen hineinzufühlen. Darüber hinaus entsteht ein Portrait des Schauplatzes, der Szene: Berlin heute, Berlin und die Verwüstungen des Krieges, schließlich das Wiederaufleben der Theaterstadt nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang

Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang von Buschey,  Monika
Ist es wirklich Liebe, was den Sänger Orpheus hinab treibt ins Reich der Schatten, um Eurydike zu befreien? Wie hält es Anton Schindler bei Beethoven aus, obwohl sein Herr ihn umso mehr beschimpft, je dringender er auf seine Hilfe angewiesen ist? Staunend sieht Eleonore Schikaneder dabei zu, wie Mozart und ihr Mann Emanuel die ‚Zauberflöte‘ erfinden – wie haben die das bloß hinbekommen? Und was hat Engels an Karl Marx fasziniert? In sieben Monologen erzählen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte aus ihrer jeweiligen Perspektive, wie sich die Sache zugetragen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Beginnt beherzt was gut gelingen mag

Beginnt beherzt was gut gelingen mag von Buschey,  Monika
Theater macht Mut – aus dieser Idee hat sich ein Projekt entwickelt, das seit 25 Jahren jungen Leuten die Chance gibt zu erfahren, was Theaterspielen bedeutet. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, was weckt zugleich die Begeisterung und das Verantwortungsgefühl: Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ist aufgerufen, den eigenen Weg zum gemeinsamen Ziel zu finden. In einem Jahr intensiver Arbeit entstehen zwei Inszenierungen, die Teilnehmer organisieren eine Tournee und führen sie aus. Ein Jahr der Entdeckungen: Wohin lenke ich die Schritte? Das Buch dokumentiert durch Beiträge ehemaliger TeilnehmerInnen und durch Fotos auf eindrückliche Weise die Intensität dieses Theaterprojektes.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Der breite Bruno

Der breite Bruno von Barth,  Susanne, Buschey,  Monika, Reitz,  Olaf
Wenn es wenigstens zu Weihnachten passieren würde. Bruno erlebt das Unerwartete. Es wachsen ihm Flügel. Nun schon zum zweiten Mal und wieder im Sommer. Fluch und Segen zugleich. Durch die Tagebücher seiner Großmutter erkennt er Zusammenhänge zwischen seinem und ihrem Leben. Und er kommt den Geheimnissen seiner Familie auf die Spur. Gekürzte Hörfassung des gleichnamigen Buchs.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wege zu Brecht

Wege zu Brecht von Buschey,  Monika
Er erwartet sie im Foyer. Ein kleiner Mann, unrasiert, Brille, klobige Schuhe. In Höhe der Knöchel sieht man weiße Bündchen hervorlugen. Du lieber Gott, denkt Regine Lutz, bei der Hitze trägt der Mann lange Unterhosen. Bertolt Brecht hat die junge Schauspielerin in Zürich auf der Bühne gesehen, jetzt will er sie näher kennen lernen. Er ist auf dem Sprung nach Berlin, für sein neues Ensemble braucht er neue Mitarbeiter. Er wird die junge Schweizerin mit dem ausgeprägt kritischen Blick engagieren und andere mit ihr: Schauspieler, Regieassistenten, Mitdenker in jedem Fall. Die Wege seiner Mitarbeiter - aus den verschiedensten Richtungen in Berlin sich treffend - bilden ein Muster, das zu betrachten großes Vergnügen bereitet und darüber hinaus Aufschluss gibt über den Meister. Der Weg zu Brecht ist für jeden einzelnen auch ein Weg zu sich selbst und zu einer revolutionär neuen Idee von Theater. Keiner ist ihm näher gewesen in den Berliner Jahren nach dem Krieg. Die jungen Leute haben - jeder für sich - ihren Brecht entdeckt. Für Käthe Reichel war er die Liebe ihres Lebens. Für Egon Monk ein Anreger, dessen Ideen ihn als Regisseur begleitet haben. Für Manfred Wekwerth einer, der für jeden, der das Glück hatte, mit ihm arbeiten zu dürfen, eine Art Konto angelegt hat: Die Zinsen, sagt Wekwerth, fließen noch immer. Acht ausführliche Portraits laden dazu ein, sich in Menschen hineinzufühlen. Darüber hinaus entsteht ein Portrait des Schauplatzes, der Szene: Berlin heute, Berlin und die Verwüstungen des Krieges, schließlich das Wiederaufleben der Theaterstadt nach 1945.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Narren des Glücks

Narren des Glücks von Buschey,  Monika
Wer ist der Mönch am Meer? Was sucht der Wanderer aus Schuberts "Winterreise" draußen in der Kälte? Hat Pater Lorenzo aus Shakespeares "Romeo und Julia" womöglich ganz andere Beweggründe, als bisher bekannt? Und Eurydike, die Gattin des Orpheus: War es wirklich Liebe, die ihn hinabgetrieben hat in den Hades, um sie zu befreien? In neun Gedankenspielen sucht die Autorin nach Antworten auf unmögliche Fragen. Sie betreffen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Geschichten von Monika Buschey gewinnen dem vermeintlich Vertrauten eine andere Wendung ab. Hinter der bekannten Version sucht sie danach, wie es hätte gewesen sein können. Personen und Situationen erscheinen in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erni

Erni von Buschey,  Monika
An einem Sonntagabend, sie stand in der Küche und schnitt selbst geerntete Radieschen in feine Scheiben, fasste er sacht ihre Schultern und drehte sie zu sich herum. Nahm ihr das Messer aus der Hand und ihre Hände in seine. Wir gehören doch zusammen, wir beide. Ja, aber wir sind doch … Das macht doch nichts. Das ist doch egal.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die Philosophie des Singens

Die Philosophie des Singens von Almoneit,  Ute, Bertram,  Nika, Buschey,  Monika, Gorius,  Maria, Hagemann,  Julia, Heiland,  Konrad, Hesse,  Bettina, Martin,  Marie T, Mühleis,  Volkmar, Naumann,  Alexandra, Peters,  Ralf, Pottstock,  Lisa, Probst,  Maxi­milian, Rummel,  Simon, Sadovska,  Mariana, Steidele,  Angela, Stockhausen,  Markus, Wenzel,  Bettina, Willa,  Josef-Anton, Zippel,  Jeanette, Zúñiga,  Ernesto Pérez
Die Stimme ist unser ureigenes Instrument, und wir haben sie jederzeit bei uns. Sie steht im Zentrum einer Philosophie des Singens, wenn wir uns fragen: Was ist Singen überhaupt? Ist es künstlerischer Ausdruck, Spiegel der Seele oder ein politischer Akt? Was bedeuten cantabile, parlando oder die ganze Stimme, und was können wir für sie tun? Wie singen Tiere? Reicht der Gesang auch bis in die Stille? Welche Rolle spielt er in Nietzsches Philosophie? Und ist es ein Unterschied, gemeinsam im Kneipen- oder Kirchenchor zu singen oder alleine unter der Dusche? 21 Autor*innen schreiben über philosophische, poetische und praktische Aspekte einer Kulturtechnik, die immer auch Teil unseres ganz natürlichen Ausdrucks ist. Seit dem Orpheus-Mythos hat das Singen die Philosophie und Literatur geprägt – und tut es noch heute. Herausgeberin und Autorin Bettina Hesse singt seit vielen Jahren. Und auch alle Autor*innen, die in diesem Band zu Wort kommen, haben Spaß am Singen, als Philosoph*innen und Literat*innen, als Chorleiter*innen und Sänger*innen, mit Stimmperformance und Weltmusik, auf der Bühne, in der Natur, in der Liturgie oder Musiktherapie, selbst im Duett mit Bienen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vorbilderbuch

Vorbilderbuch von Beckfeld,  Hermann, Bergmann,  Werner, Boschmann,  Werner, Bothe,  Peter, Bucconi,  Karin, Buschey,  Monika, Classen,  Ludger, Dirksen,  Jens, Feist,  Udo, Geffert,  Ulrike, Gelbhaar,  Jens E., Günther,  Markus, Herholz,  Gerd, Herr,  Luca, Herrmann,  Sabine, Janssen,  Hubertus A., Klapsing-Reich,  Anke, Krause,  Klaus D., Kruse,  Margit, Lilienfeldt,  Susi, Martin,  Margret, Micke,  Sarah, Oberpichler,  Zepp, Rother,  Thomas, Schiering,  René, Schmidt-Kallert,  Einhard, Schuppelius,  Annika, Stajkowski,  Siegfried, Straeter,  Ilse, Straeter,  Ulrich, Streletz,  Werner, Wittkowski,  Joachim, Zabka,  Michael
Wir sind aus dem Ruhrgebiet, wir sind altmodisch, wir haben Vorbilder. Sie bedeuten uns sehr viel. Denn wer keine Vorbilder mehr nötig zu haben glaubt, der hat sich aufgegeben und ist auf dem Weg in die Barbarei. So ist dieses Buch der Vorbilder auch eine kleine Galerie der Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Schillers Weste

Schillers Weste von Buschey,  Monika
Als ein blonder junger Mann in Jeans und weißem Hemd vor Bertas Kartenbüro in Weimar erscheint, spürt sie gleich: Dieser Junge unterscheidet sich auf eine grundsätzliche Weise von anderen Touristen. Sie täuscht sich nicht. Als sie auf seinem Studentenausweis sein Geburtsdatum sieht, weiß sie, dass Moritz der Mann ist, den sie sucht. Sie erzählt ihm, dass es mit den Unsterblichen, wie sie sie ehrfürchtig nennt, mit Schiller und Goethe zumal, eine besondere Bewandtnis habe. Jede Nacht – oder doch so gut wie jede –, so behauptet Berta, steigen sie vom Sockel. Das Denkmal auf dem Platz vor dem Nationaltheater gebe lebendige Menschen frei, die sich im Park ergehen, die miteinander reden, die, wie sie sagt, an ihre Vergangenheit anknüpfen und den Faden des Lebendigseins bis in die Gegenwart fortspinnen. Die Unsterblichen aber, um den Kontakt zur Gegenwart besser halten zu können, suchen sich einen Helfer, eine Helferin. Einen Menschen, der aufgrund bestimmter Voraussetzungen Zugang hat zu ihrer Welt. Berta hat jahrzehntelang treue Dienste geleistet. Im Damals und im Jetzt. Sie braucht einen Nachfolger – Moritz.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Narren des Glücks

Narren des Glücks von Buschey,  Monika
Wer ist der Mönch am Meer? Was sucht der Wanderer aus Schuberts »Winterreise« draußen in der Kälte? Hat Pater Lorenzo aus Shakespeares »Romeo und Julia« womöglich ganz andere Beweggründe, als bisher bekannt? Und Eurydike, die Gattin des Orpheus: War es wirklich Liebe, die ihn hinabgetrieben hat in den Hades, um sie zu befreien? In neun Gedankenspielen sucht die Autorin nach Antworten auf unmögliche Fragen. Sie betreffen historische Figuren und solche aus der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Geschichten von Monika Buschey gewinnen dem vermeintlich Vertrauten eine andere Wendung ab. Hinter der bekannten Version sucht sie danach, wie es hätte gewesen sein können. Personen und Situationen erscheinen in einem neuen Licht. Elegant, originell und virtuos.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Wege zu Brecht

Wege zu Brecht von Buschey,  Monika
Er erwartet sie im Foyer. Ein kleiner Mann, unrasiert, Brille, klobige Schuhe. In Höhe der Knöchel sieht man weiße Bündchen hervorlugen. Du lieber Gott, denkt Regine Lutz, bei der Hitze trägt der Mann lange Unterhosen. Bertolt Brecht hat die junge Schauspielerin in Zürich auf der Bühne gesehen, jetzt will er sie näher kennen lernen. Er ist auf dem Sprung nach Berlin, für sein neues Ensemble braucht er neue Mitarbeiter. Er wird die junge Schweizerin mit dem ausgeprägt kritischen Blick engagieren und andere mit ihr: Schauspieler, Regieassistenten, Mitdenker in jedem Fall. Die Wege seiner Mitarbeiter – aus den verschiedensten Richtungen in Berlin sich treffend – bilden ein Muster, das zu betrachten großes Vergnügen bereitet und darüber hinaus Aufschluss gibt über den Meister. Der Weg zu Brecht ist für jeden einzelnen auch ein Weg zu sich selbst und zu einer revolutionär neuen Idee von Theater. Keiner ist ihm näher gewesen in den Berliner Jahren nach dem Krieg. Die jungen Leute haben – jeder für sich – ihren Brecht entdeckt. Für Käthe Reichel war er die Liebe ihres Lebens. Für Egon Monk ein Anreger, dessen Ideen ihn als Regisseur begleitet haben. Für Manfred Wekwerth einer, der für jeden, der das Glück hatte, mit ihm arbeiten zu dürfen, eine Art Konto angelegt hat: Die Zinsen, sagt Wekwerth, fließen noch immer. Acht ausführliche Portraits laden dazu ein, sich in Menschen hineinzufühlen. Darüber hinaus entsteht ein Portrait des Schauplatzes, der Szene: Berlin heute, Berlin und die Verwüstungen des Krieges, schließlich das Wiederaufleben der Theaterstadt nach 1945.
Aktualisiert: 2022-05-31
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