Der vorliegende Band versammelt kontroverse Beiträge zur vehement geführten Diskussion um konstruktivistische Positionen im Spektrum feministischer Theorien. Den Ausgangspunkt dieser Debatte bildet die Frage, wie Geschlecht bzw. gender und sex "konstruiert" sind. Hieran knüpfen sich wissenschafts- und erkenntnistheoretische ebenso wie politische und soziale Fragen nach dem Gewinn - oder Verlust - einer solchen Perspektive in unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern. Vertreten sind namhafte Autorinnen und Autoren aus Sozial-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Mit dem programmatischen Titel "under construction?" möchte der Band Interessierte - nicht nur aus dem akademischen Feld - erneut zur Auseinandersetzung anstiften.
Mit Beiträgen von Annette Barkhaus, Judith Butler, Gülay Çaglar, Astrid Deuber-Mankowski, Dorothea Dornhof, Antke Engel, Anne Fleig, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Urte Helduser, Katharina Liebsch, Helma Lutz, Andrea Mai-hofer, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pewny, Katharina Pühl, Birgit Sauer, Johanna Schaffer, Mona Singer, Werner van Treeck, Angelika Wetterer und Volker Woltersdorff.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Annette Barkhaus,
Judith Butler,
Gülay Caglar,
Astrid Deuber-Mankowski,
Dorothea Dornhof,
Anne Fleig,
Encarnacion Gutiérrez Rodriguez,
Urte Helduser,
Katharina Liebsch,
Andrea Maihofer,
Daniela Marx,
Tanja Paulitz,
Katharina Pewny,
Katharina Pühl,
Birgit Sauer,
Johanna Schaffer,
Mona Singer,
Werner van Treeck,
Angelika Wetterer,
Volker Woltersdorff
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Der vorliegende Band versammelt kontroverse Beiträge zur vehement geführten Diskussion um konstruktivistische Positionen im Spektrum feministischer Theorien. Den Ausgangspunkt dieser Debatte bildet die Frage, wie Geschlecht bzw. gender und sex "konstruiert" sind. Hieran knüpfen sich wissenschafts- und erkenntnistheoretische ebenso wie politische und soziale Fragen nach dem Gewinn - oder Verlust - einer solchen Perspektive in unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern. Vertreten sind namhafte Autorinnen und Autoren aus Sozial-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Mit dem programmatischen Titel "under construction?" möchte der Band Interessierte - nicht nur aus dem akademischen Feld - erneut zur Auseinandersetzung anstiften.
Mit Beiträgen von Annette Barkhaus, Judith Butler, Gülay Çaglar, Astrid Deuber-Mankowski, Dorothea Dornhof, Antke Engel, Anne Fleig, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Urte Helduser, Katharina Liebsch, Helma Lutz, Andrea Mai-hofer, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pewny, Katharina Pühl, Birgit Sauer, Johanna Schaffer, Mona Singer, Werner van Treeck, Angelika Wetterer und Volker Woltersdorff.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Gülay Caglar,
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Angelika Wetterer,
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Der vorliegende Band versammelt kontroverse Beiträge zur vehement geführten Diskussion um konstruktivistische Positionen im Spektrum feministischer Theorien. Den Ausgangspunkt dieser Debatte bildet die Frage, wie Geschlecht bzw. gender und sex "konstruiert" sind. Hieran knüpfen sich wissenschafts- und erkenntnistheoretische ebenso wie politische und soziale Fragen nach dem Gewinn - oder Verlust - einer solchen Perspektive in unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern. Vertreten sind namhafte Autorinnen und Autoren aus Sozial-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Mit dem programmatischen Titel "under construction?" möchte der Band Interessierte - nicht nur aus dem akademischen Feld - erneut zur Auseinandersetzung anstiften.
Mit Beiträgen von Annette Barkhaus, Judith Butler, Gülay Çaglar, Astrid Deuber-Mankowski, Dorothea Dornhof, Antke Engel, Anne Fleig, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Urte Helduser, Katharina Liebsch, Helma Lutz, Andrea Mai-hofer, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pewny, Katharina Pühl, Birgit Sauer, Johanna Schaffer, Mona Singer, Werner van Treeck, Angelika Wetterer und Volker Woltersdorff.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band versammelt kontroverse Beiträge zur vehement geführten Diskussion um konstruktivistische Positionen im Spektrum feministischer Theorien. Den Ausgangspunkt dieser Debatte bildet die Frage, wie Geschlecht bzw. gender und sex "konstruiert" sind. Hieran knüpfen sich wissenschafts- und erkenntnistheoretische ebenso wie politische und soziale Fragen nach dem Gewinn - oder Verlust - einer solchen Perspektive in unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern. Vertreten sind namhafte Autorinnen und Autoren aus Sozial-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Mit dem programmatischen Titel "under construction?" möchte der Band Interessierte - nicht nur aus dem akademischen Feld - erneut zur Auseinandersetzung anstiften.
Mit Beiträgen von Annette Barkhaus, Judith Butler, Gülay Çaglar, Astrid Deuber-Mankowski, Dorothea Dornhof, Antke Engel, Anne Fleig, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Urte Helduser, Katharina Liebsch, Helma Lutz, Andrea Mai-hofer, Daniela Marx, Tanja Paulitz, Katharina Pewny, Katharina Pühl, Birgit Sauer, Johanna Schaffer, Mona Singer, Werner van Treeck, Angelika Wetterer und Volker Woltersdorff.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Annette Barkhaus,
Judith Butler,
Gülay Caglar,
Astrid Deuber-Mankowski,
Dorothea Dornhof,
Anne Fleig,
Encarnacion Gutiérrez Rodriguez,
Urte Helduser,
Katharina Liebsch,
Andrea Maihofer,
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Werner van Treeck,
Angelika Wetterer,
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»Liebe bedeutet dem anderen kein Toter zu sein und dass der andere einem selbst kein Toter ist«, schreibt Judith Butler über den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und die Liebe. Auf der Grundlage seines Aufsatzes »Liebe« (1797/98) und dem »Systemfragment von 1800« (1800) ist sie Hegels frühen Reflexionen über Liebe auf der Spur. Ihr besonderes Moment liegt laut Butler in der Umkehrbarkeit; so käme es bei Hegel wie auch in der Liebe vor, dass die auktoriale Stimme die Richtung wechselt und eine Aussage trifft, die die vorangegangene infrage stellt. Butler stellt die These auf, dass Liebe eine eigene Logik besäße, die von »unbeschränkter Offenheit« durchzogen sei. Selbsthass und Eigenliebe, die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Welt, zwischen dem Lebendigen und dem Toten, die Entstehung der materiellen Welt und der Liebe als Enteignung des Selbst sind Themen dieses Essays über die »Wurzel unseres Wesens«. Die Philosophin Judith Butler (*1956) ist Professorin an den Fakultäten für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften der University of California, Berkeley, und Gastprofessorin an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Columbia University, New York. Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-18
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»Liebe bedeutet dem anderen kein Toter zu sein und dass der andere einem selbst kein Toter ist«, schreibt Judith Butler über den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und die Liebe. Auf der Grundlage seines Aufsatzes »Liebe« (1797/98) und dem »Systemfragment von 1800« (1800) ist sie Hegels frühen Reflexionen über Liebe auf der Spur. Ihr besonderes Moment liegt laut Butler in der Umkehrbarkeit; so käme es bei Hegel wie auch in der Liebe vor, dass die auktoriale Stimme die Richtung wechselt und eine Aussage trifft, die die vorangegangene infrage stellt. Butler stellt die These auf, dass Liebe eine eigene Logik besäße, die von »unbeschränkter Offenheit« durchzogen sei. Selbsthass und Eigenliebe, die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Welt, zwischen dem Lebendigen und dem Toten, die Entstehung der materiellen Welt und der Liebe als Enteignung des Selbst sind Themen dieses Essays über die »Wurzel unseres Wesens«. Die Philosophin Judith Butler (*1956) ist Professorin an den Fakultäten für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften der University of California, Berkeley, und Gastprofessorin an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Columbia University, New York. Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Liebe bedeutet dem anderen kein Toter zu sein und dass der andere einem selbst kein Toter ist«, schreibt Judith Butler über den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und die Liebe. Auf der Grundlage seines Aufsatzes »Liebe« (1797/98) und dem »Systemfragment von 1800« (1800) ist sie Hegels frühen Reflexionen über Liebe auf der Spur. Ihr besonderes Moment liegt laut Butler in der Umkehrbarkeit; so käme es bei Hegel wie auch in der Liebe vor, dass die auktoriale Stimme die Richtung wechselt und eine Aussage trifft, die die vorangegangene infrage stellt. Butler stellt die These auf, dass Liebe eine eigene Logik besäße, die von »unbeschränkter Offenheit« durchzogen sei. Selbsthass und Eigenliebe, die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Welt, zwischen dem Lebendigen und dem Toten, die Entstehung der materiellen Welt und der Liebe als Enteignung des Selbst sind Themen dieses Essays über die »Wurzel unseres Wesens«. Die Philosophin Judith Butler (*1956) ist Professorin an den Fakultäten für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften der University of California, Berkeley, und Gastprofessorin an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Columbia University, New York. Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Liebe bedeutet dem anderen kein Toter zu sein und dass der andere einem selbst kein Toter ist«, schreibt Judith Butler über den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und die Liebe. Auf der Grundlage seines Aufsatzes »Liebe« (1797/98) und dem »Systemfragment von 1800« (1800) ist sie Hegels frühen Reflexionen über Liebe auf der Spur. Ihr besonderes Moment liegt laut Butler in der Umkehrbarkeit; so käme es bei Hegel wie auch in der Liebe vor, dass die auktoriale Stimme die Richtung wechselt und eine Aussage trifft, die die vorangegangene infrage stellt. Butler stellt die These auf, dass Liebe eine eigene Logik besäße, die von »unbeschränkter Offenheit« durchzogen sei. Selbsthass und Eigenliebe, die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Welt, zwischen dem Lebendigen und dem Toten, die Entstehung der materiellen Welt und der Liebe als Enteignung des Selbst sind Themen dieses Essays über die »Wurzel unseres Wesens«. Die Philosophin Judith Butler (*1956) ist Professorin an den Fakultäten für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften der University of California, Berkeley, und Gastprofessorin an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Columbia University, New York. Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Franz Kafka hat vor allem in seinen frühen Jahren intensiv gezeichnet. Nach seinem Tod wollte er jedoch nicht nur seinen literarischen Nachlass, sondern auch seine Zeichnungen allesamt vernichtet wissen. Nachdem sein Freund Max Brod vieles retten konnte, blieb der Großteil der Zeichnungen über Jahrzehnte im Verborgenen. In diesem Band sind sie erstmals vollständig veröffentlicht und machen einen zweiten Kafka neben dem großen Schriftsteller sichtbar.
Kafkas zeichnerisches Talent lässt sich erst wirklich ermessen, seit 2019 ein Großteil seiner erhaltenen Zeichnungen wiederentdeckt wurde. Neben Dutzenden von Einzelblättern befindet sich darunter auch ein ganzes Heft mit Zeichnungen. Es sind fragile, haltlose und zugleich rätselhaft-faszinierende Gestalten, die auf diesen Seiten mit oft nur wenigen gekonnten Strichen ins Bild gebannt sind. Kafkas Zeichnungen kippen vom Realistischen ins Phantastische, ins Groteske, manchmal auch Unheimliche. Einige wirken karnevalesk oder karikaturistisch überzeichnet. Zusammen lassen sie einen Künstler erkennen, der mit dem Schriftsteller Kafka verwandt scheint und trotzdem einen ganz eigenständigen Weg ging
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Liebe bedeutet dem anderen kein Toter zu sein und dass der andere einem selbst kein Toter ist«, schreibt Judith Butler über den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und die Liebe. Auf der Grundlage seines Aufsatzes »Liebe« (1797/98) und dem »Systemfragment von 1800« (1800) ist sie Hegels frühen Reflexionen über Liebe auf der Spur. Ihr besonderes Moment liegt laut Butler in der Umkehrbarkeit; so käme es bei Hegel wie auch in der Liebe vor, dass die auktoriale Stimme die Richtung wechselt und eine Aussage trifft, die die vorangegangene infrage stellt. Butler stellt die These auf, dass Liebe eine eigene Logik besäße, die von »unbeschränkter Offenheit« durchzogen sei. Selbsthass und Eigenliebe, die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Welt, zwischen dem Lebendigen und dem Toten, die Entstehung der materiellen Welt und der Liebe als Enteignung des Selbst sind Themen dieses Essays über die »Wurzel unseres Wesens«. Die Philosophin Judith Butler (*1956) ist Professorin an den Fakultäten für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaften der University of California, Berkeley, und Gastprofessorin an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Columbia University, New York. Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-05
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