Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten.Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten.Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten.Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten.Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiß geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäußert, Worte zu seinen Bildern zu finden überließ er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.
In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.
Unser Band versammelt zwölf große, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den großen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Als Henri Cartier-Bresson (1908–2004) diesen Rückblick auf sein photographisches Werk zusammenstellte, hatte er sich schon wieder dem Zeichnen zugewandt. 1979 in Frankreich erstveröffentlicht, 1992 auf Deutsch bei uns erschienen, sollte es die letzte von ihm selbst konzipierte Monographie bleiben. Mit 155 Bildern seiner Wahl versammelt dieser Band die Höhepunkte eines halben Jahrhunderts leidenschaftlichen Photographierens, eines Lebens im Dienste des Photojournalismus und der Photokunst – ebenjener Kombination, für die Cartier-Bresson seit den 1930er Jahren immer wieder neue und nach ihm selten erreichte Maßstäbe setzte.
Aktualisiert: 2019-10-26
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Die Stadt Dessau war – u¨ber das Bauhaus hinaus – ein Kulminationspunkt der industriellen Moderne. In den 13 Jahren des Naziregimes erlebte die Stadt einen unvergleichlichen Aufstieg und Fall, der sie bis heute prägt. Dessau war Ru¨stungsmetropole, Gauhauptstadt und „company town“ der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke sowie Hauptproduktionsort fu¨r das Giftgas Zyklon B, mit dem in den Konzentrationslagern hunderttausende Menschen umgebracht wurden.
Der vorliegende Band erzählt die widerspru¨chliche Geschichte der Bauhausstadt im Nationalsozialismus. Er blickt zuru¨ck auf die Zusammenhänge der Verheerung und widmet sich der zerstörten Moderne ebenso wie ihren destruktiven Potentialen. 39 Aufnahmen des französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson, der im Juni 1945 in Dessau die Ru¨ckkehr der Zwangsarbeiter mit seiner Kamera festhielt, runden mit vielen bislang unpublizierten Fotos von ihm das Bild dieser Epoche ab.
Aktualisiert: 2020-12-31
Autor:
Christoph Asendorf,
Stiftung Bauhaus Dessau,
Andreas Butter,
Henri Cartier-Bresson,
Katharina Menzel-Ahr,
Philipp Oswalt,
Richard Overy,
Anne Spiller,
Wolfgang Thöner,
Thomas Tode,
Tina Veihelmann
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Mit den Augen eines von Zeit und Distanzen unbeirrten Liebhabers der Stadt stellte Cartier-Bresson seine Hommage an Paris zusammen – den Schauplatz seiner Jugend und seines Alters, über Jahrzehnte der geistige Orientierungspunkt, wo immer in der Welt er unterwegs war. In rund 130 Aufnahmen aus 50 Jahren lässt er eine traumhaft klare Vision der Stadt entstehen, fernab touristischer Klischees oder soziologischer Analysen.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Kommissar Maigrets Paris und Simenons Frankreich, gesehen mit den Augen von zeitgenössischen Fotografen (Brassaï, Cartier-Bresson, Doisneau u.a.), unterlegt mit Texten von Georges Simenon. Das Geschenk für jeden Simenon- und jeden Frankreich-Fan.
Aktualisiert: 2023-02-22
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»Ich hatte kein Geld, keine Rücklagen, keine Hoffnungen. Ich war der glücklichste Mensch der Welt.« So schreibt Henry Miller über seine Zeit im Frankreich der dreißiger Jahre. Sein Rückblick ist ein leidenschaftliches Liebesbekenntnis zu Frankreich, besonders zu Paris, wo er mit Künstlern und Lebenskünstlern ein abenteuerliches Bohemeleben führte.
»Wir halten an unseren Erinnerungen fest, um eine Identität zu bewahren, die ohnehin nie verloren gehen kann«, so beginnt Millers Erinnerungsbuch, während er sich über einen Metro-Plan beugt und sehnsüchtig die Viertel und Straßen heraufbeschwört, ihren Klang, ihre Gerüche, ihren Zauber.
Gegen den »american way of life« preist Henry Miller mit kraftvoller Sprache Frankreich, seine Landschaften, Menschen und die Kunst, die alle Lebensbereiche durchdringt »von der Kirche bis zur Küche«. Henry Millers Erinnerungsbuch ist eine zärtliche Liebeserklärung an das alte Europa.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Mirapuri, die Stadt des Friedens und des Zukunftsmenschen in Europa und ihr erster Satellit Miravillage sind aus dem Werk von Sri Aurobindo und Mira Alfassa – Der Mutter hervorgegangen. Mirapuri in Italien und Miravillage in Deutschland wurden von dem Musiker, Künstler und Zukunftsforscher Michel Montecrossa als Erfüllung des Auftrages Der Mutter am 15. August 1978 gegründet. In diesem ersten Band werden das Leben und Wirken von Sri Aurobindo und Der Mutter in den Jahren 1872 – 1950 im Zusammenhang mit Mirapuri und Miravillage innerlich wie äußerlich beschrieben. In der Entfaltung der Geschichte des gemeinsamen Wirkens von Sri Aurobindo und Der Mutter kann man so deren zukunftsweisende Kraft und Vision kennenlernen, die in ihren vielfältigen Details ebenso wie in der großen Zielsetzung die Grundlage und Erfüllung von Mirapuri und Miravillage sind.
Das Ziel des Integralen Yoga von Sri Aurobindo und Der Mutter und das Ziel von Mirapuri und Miravillage sind eins: die bewusste Einheit von Spirit und Materie zu leben und alle Entwicklungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben zu verkörpern.
Parallel zum Text enthält das Buch eine Vielzahl von Abbildungen zum Leben und Werk von Sri Aurobindo und Der Mutter und dem Aufbau von Mirapuri. Neben seltenen Fotografien von Sri Aurobindo und Der Mutter sowie Gemälde, Zeichnungen und Botschaften Der Mutter werden Gemälde zu Sri Aurobindo’s Hauptwerk ‘Savitri’ mit relevanten Textstellen gezeigt, die nach Skizzen und Anweisungen Der Mutter von Huta Hindocha angefertigt wurden.
Über die Grundlagen und das Entstehen von Mirapuri sind umfassende Bildteile in dem Buch enthalten.
Die dem Buch beigelegte interaktive CD-ROM enthält die vollständige eBuch-Version sowie fünf MPEG-Videos mit Filmaufnahmen Der Mutter und ihrer Orgelmusik mit dem Titel ‘Life In Eternity’, einen Film über die Savitri Gemälde, einen Film über die Gründung von Mirapuri mit Botschaften Der Mutter, einen Film über das Miravinci, das spirituelle Zentrum von Mirapuri, und einen Film über Michel Montecrossa und seine Musiker auf dem Spirit of Woodstock Festival in Mirapuri. Außerdem enthält die CD-ROM die MP3-Soundtracks der Neujahsmusik 2001 ‘No Words – Acts’ von Michel Montecrossa sowie Internet Links.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Einzigartige Aufnahmen aus den letzten 100 Jahren zeichnen ein beeindruckendes Bild Chinas – seiner Vergangenheit, seiner Gegenwart und seiner Zukunft. Bilder von Koryphäen der Fotografie, wie Henri Cartier-Bresson und Marc Riboud, porträtieren die alte Ordnung und den Aufstieg Mao Zedongs. Aufnahmen des chinesischen Zeitungsfotografen Li Zhensheng gewähren seltene Einblicke in das Leben während der Kulturrevolution. Und das heutige China wurde von zeitgenössischen Fotografen, wie Mark Leong, Paolo Pellegrin und Mark Henley festgehalten, die den Lifestyle der Jugendlichen, die Entwicklung der Industrie und den neuen Materialismus, der nun Seite an Seite mit der traditionellen Religion und dem ländlichen Leben existiert, eingefangen haben. Fünf international anerkannte China-Experten – Jonathan Spence, James Watt, James MacGregor, Elizabeth Economy, und Minxin Pei – ergänzen dieses Porträt durch fundierte und eindringliche Texte.
Dieser Bildband ermöglicht wichtige Einblicke in die kulturellen und historischen Entwicklungen dieses faszinierenden und oft so rätselhaft erscheinenden Landes.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten.Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Von den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an hatte Henri Cartier-Bresson (1908–2004) immer wieder neue – und nach ihm selten erreichte – Maßstäbe gesetzt, wenn es darum ging, Photojournalismus und Photokunst miteinander zu verbinden. Sein Name, der untrennbar mit der von ihm mitbegründeten legendären Photoagentur Magnum verbunden ist, wurde zum Gütesiegel einer Bildberichterstattung, der künstlerischer Anspruch und humanes Interesse ebensoviel gelten wie der Informations- oder auch Sensationswert einer Photographie. Für alle, die sich einen repräsentativen Überblick über das Werk des Jahrhundertphotographen verschaffen wollen, bieten wir den in unserer Serie 'Meisterwerke' erschienenen, handlichen Band mit den berühmtesten HCB-Ikonen aus 50 Jahren neu an. Der begleitende Text stammt vom Meister selbst: Es ist seine 1952 verfaßte Definition des 'entscheidenden Augenblicks', die zur theoretischen Grundlage jedes engagierten Photojournalismus geworden ist. Mit fast 50.000 verkauften Exemplaren ist Henri Cartier-Bresson – Meisterwerke eines der erfolgreichsten Photobücher überhaupt
Aktualisiert: 2021-02-18
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