20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gelehrte, Dichterin, Kunstagentin, Ehefrau, vierfache Mutter – das sind kurz gesagt die Eckpunkte, zwischen denen sich das Leben der Kunsthistorikerin Erica Tietze-Conrat in den frühen Tagebuchaufzeichnungen entfaltet. Tietze-Conrat wurde am 22. Juni 1883 in Wien geboren. Die Familie gehörte dem assimilierten jüdischen Bürgertum an. 1905 promovierte sie als erste Kunsthistorikerin an der Wiener Universität und heiratete im selben Jahr ihren Fachkollegen Hans Tietze (1880–1954), noch heute vor allem bekannt wegen der von ihm nach dem Ende der Monarchie durchgeführten Museumsneuorganisation. Die Tagebücher der 1920er-Jahre gewähren dem Leser unerwartete Einblicke in das Wiener Kunstgeschehen, das damals, wie kaum je zuvor oder danach, mit der internationalen Avantgarde in Berührung kam. Nach Hans Tietzes Rücktritt aus dem Staatsdienst begab sich das Ehepaar auf eine mehrmonatige Spanienreise, wobei sie auch innerlich Abstand von ihren Hoffnungen nahmen, im Sinne einer humanistischen Modernisierung in Österreich noch etwas bewirken zu können. Auch in den späten Aufzeichnungen von 1937 und 1938 begegnet man den Tietzes auf Reisen. Gemeinsam forschten sie in den großen Museen und Privatsammlungen Europas. Was als Forschungsreise begonnen hatte, endete als Flucht vor den Nationalsozialisten. Mit scharfer Beobachtungsgabe hielt Tietze-Conrat ihre Begegnungen mit Vertretern internationaler Museen, Kunstgelehrten, Sammlern, Händlern und Künstlern fest. Angesichts des sich abzeichnenden Zusammenbruchs wird ihr die kunstgeschichtliche Forschung zum lebenserhaltenden Bollwerk. Schließlich gelang ihnen die Flucht in die USA, wo Tietze-Conrat an der Columbia-University lehrte. Sie starb 1958 in New York.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gelehrte, Dichterin, Kunstagentin, Ehefrau, vierfache Mutter – das sind kurz gesagt die Eckpunkte, zwischen denen sich das Leben der Kunsthistorikerin Erica Tietze-Conrat in den frühen Tagebuchaufzeichnungen entfaltet. Tietze-Conrat wurde am 22. Juni 1883 in Wien geboren. Die Familie gehörte dem assimilierten jüdischen Bürgertum an. 1905 promovierte sie als erste Kunsthistorikerin an der Wiener Universität und heiratete im selben Jahr ihren Fachkollegen Hans Tietze (1880–1954), noch heute vor allem bekannt wegen der von ihm nach dem Ende der Monarchie durchgeführten Museumsneuorganisation. Die Tagebücher der 1920er-Jahre gewähren dem Leser unerwartete Einblicke in das Wiener Kunstgeschehen, das damals, wie kaum je zuvor oder danach, mit der internationalen Avantgarde in Berührung kam. Nach Hans Tietzes Rücktritt aus dem Staatsdienst begab sich das Ehepaar auf eine mehrmonatige Spanienreise, wobei sie auch innerlich Abstand von ihren Hoffnungen nahmen, im Sinne einer humanistischen Modernisierung in Österreich noch etwas bewirken zu können. Auch in den späten Aufzeichnungen von 1937 und 1938 begegnet man den Tietzes auf Reisen. Gemeinsam forschten sie in den großen Museen und Privatsammlungen Europas. Was als Forschungsreise begonnen hatte, endete als Flucht vor den Nationalsozialisten. Mit scharfer Beobachtungsgabe hielt Tietze-Conrat ihre Begegnungen mit Vertretern internationaler Museen, Kunstgelehrten, Sammlern, Händlern und Künstlern fest. Angesichts des sich abzeichnenden Zusammenbruchs wird ihr die kunstgeschichtliche Forschung zum lebenserhaltenden Bollwerk. Schließlich gelang ihnen die Flucht in die USA, wo Tietze-Conrat an der Columbia-University lehrte. Sie starb 1958 in New York.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
> findR *
Gelehrte, Dichterin, Kunstagentin, Ehefrau, vierfache Mutter – das sind kurz gesagt die Eckpunkte, zwischen denen sich das Leben der Kunsthistorikerin Erica Tietze-Conrat in den frühen Tagebuchaufzeichnungen entfaltet. Tietze-Conrat wurde am 22. Juni 1883 in Wien geboren. Die Familie gehörte dem assimilierten jüdischen Bürgertum an. 1905 promovierte sie als erste Kunsthistorikerin an der Wiener Universität und heiratete im selben Jahr ihren Fachkollegen Hans Tietze (1880–1954), noch heute vor allem bekannt wegen der von ihm nach dem Ende der Monarchie durchgeführten Museumsneuorganisation. Die Tagebücher der 1920er-Jahre gewähren dem Leser unerwartete Einblicke in das Wiener Kunstgeschehen, das damals, wie kaum je zuvor oder danach, mit der internationalen Avantgarde in Berührung kam. Nach Hans Tietzes Rücktritt aus dem Staatsdienst begab sich das Ehepaar auf eine mehrmonatige Spanienreise, wobei sie auch innerlich Abstand von ihren Hoffnungen nahmen, im Sinne einer humanistischen Modernisierung in Österreich noch etwas bewirken zu können. Auch in den späten Aufzeichnungen von 1937 und 1938 begegnet man den Tietzes auf Reisen. Gemeinsam forschten sie in den großen Museen und Privatsammlungen Europas. Was als Forschungsreise begonnen hatte, endete als Flucht vor den Nationalsozialisten. Mit scharfer Beobachtungsgabe hielt Tietze-Conrat ihre Begegnungen mit Vertretern internationaler Museen, Kunstgelehrten, Sammlern, Händlern und Künstlern fest. Angesichts des sich abzeichnenden Zusammenbruchs wird ihr die kunstgeschichtliche Forschung zum lebenserhaltenden Bollwerk. Schließlich gelang ihnen die Flucht in die USA, wo Tietze-Conrat an der Columbia-University lehrte. Sie starb 1958 in New York.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
> findR *
Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In den vergangenen Jahren erregten immer wieder Ereignisse, die mit dem nationalsozialistischen Kunstraub in Verbindung standen, große mediale Aufmerksamkeit. An dieser Stelle sei nur verwiesen auf den Konflikt um zwei Schiele-Bilder, die die Stiftung Rudolf Leopold für eine Ausstellung nach New York entliehen hatte und die von den US-amerikanischen Behörden als ehemals jüdisches Eigentum Ende 1997/Anfang 1998 beschlagnahmt wurden (ein Gemälde ist mittlerweile wieder nach Wien zurückgekehrt), oder auf den höchst brisanten Fall jener Gemälde von Gustav Klimt aus dem ehemaligen Besitz des Ehepaares Ferdinand und Adele Bloch-Bauer, die sich heute in der Österreichischen Galerie im Belvedere in Wien befinden und von der Erbin, Maria Altmann, seit Jahren zurückverlangt werden. Die erwähnten spektakulären Fälle können jedoch nur als die Spitze des Eisbergs gelten. Der Sammelband zeigt erstmals auf, wie gigantisch die Ausmaße des NS-Kunstraubes in Österreich tatsächlich gewesen sind und dass eine Vielzahl lokaler Institutionen und Protagonisten - etwa namhafte Kunstexperten - sowie der Kunsthandel maßgeblich in die Entziehungsvorgänge involviert gewesen sind. Das Buch verweist darüber hinaus auf die vielfachen Kontinuitäten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und die Aktualität der Thematik bis in die Gegenwart. Die Beiträge namhafter Fachleute präsentieren zahlreiche neue Ergebnisse und bieten zugleich einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand.
Mit Beiträgen von:
Evelyn Adunka, Gabriele Anderl, Alexandra Caruso, Hubertus Czernin, Gottfried Fliedl, Michael Franz, Maren Gröning, Gert Kerschbaumer, Birgit Kirchmayr, Martin Kofler, Sabine Loitfellner, Monika Mayer, Gerhard Plasser, Walter Schuster, Claudia Sporer-Heis, Esther Tisa Francini, Thomas Trenkler, Michael Wladika und Ingo Zechner.
Aktualisiert: 2023-05-10
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayer,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leo Weidiniger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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In den vergangenen Jahren erregten immer wieder Ereignisse, die mit dem nationalsozialistischen Kunstraub in Verbindung standen, große mediale Aufmerksamkeit. An dieser Stelle sei nur verwiesen auf den Konflikt um zwei Schiele-Bilder, die die Stiftung Rudolf Leopold für eine Ausstellung nach New York entliehen hatte und die von den US-amerikanischen Behörden als ehemals jüdisches Eigentum Ende 1997/Anfang 1998 beschlagnahmt wurden (ein Gemälde ist mittlerweile wieder nach Wien zurückgekehrt), oder auf den höchst brisanten Fall jener Gemälde von Gustav Klimt aus dem ehemaligen Besitz des Ehepaares Ferdinand und Adele Bloch-Bauer, die sich heute in der Österreichischen Galerie im Belvedere in Wien befinden und von der Erbin, Maria Altmann, seit Jahren zurückverlangt werden. Die erwähnten spektakulären Fälle können jedoch nur als die Spitze des Eisbergs gelten. Der Sammelband zeigt erstmals auf, wie gigantisch die Ausmaße des NS-Kunstraubes in Österreich tatsächlich gewesen sind und dass eine Vielzahl lokaler Institutionen und Protagonisten - etwa namhafte Kunstexperten - sowie der Kunsthandel maßgeblich in die Entziehungsvorgänge involviert gewesen sind. Das Buch verweist darüber hinaus auf die vielfachen Kontinuitäten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und die Aktualität der Thematik bis in die Gegenwart. Die Beiträge namhafter Fachleute präsentieren zahlreiche neue Ergebnisse und bieten zugleich einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand.
Mit Beiträgen von:
Evelyn Adunka, Gabriele Anderl, Alexandra Caruso, Hubertus Czernin, Gottfried Fliedl, Michael Franz, Maren Gröning, Gert Kerschbaumer, Birgit Kirchmayr, Martin Kofler, Sabine Loitfellner, Monika Mayer, Gerhard Plasser, Walter Schuster, Claudia Sporer-Heis, Esther Tisa Francini, Thomas Trenkler, Michael Wladika und Ingo Zechner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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Gelehrte, Dichterin, Kunstagentin, Ehefrau, vierfache Mutter – das sind kurz gesagt die Eckpunkte, zwischen denen sich das Leben der Kunsthistorikerin Erica Tietze-Conrat in den frühen Tagebuchaufzeichnungen entfaltet. Tietze-Conrat wurde am 22. Juni 1883 in Wien geboren. Die Familie gehörte dem assimilierten jüdischen Bürgertum an. 1905 promovierte sie als erste Kunsthistorikerin an der Wiener Universität und heiratete im selben Jahr ihren Fachkollegen Hans Tietze (1880–1954), noch heute vor allem bekannt wegen der von ihm nach dem Ende der Monarchie durchgeführten Museumsneuorganisation. Die Tagebücher der 1920er-Jahre gewähren dem Leser unerwartete Einblicke in das Wiener Kunstgeschehen, das damals, wie kaum je zuvor oder danach, mit der internationalen Avantgarde in Berührung kam. Nach Hans Tietzes Rücktritt aus dem Staatsdienst begab sich das Ehepaar auf eine mehrmonatige Spanienreise, wobei sie auch innerlich Abstand von ihren Hoffnungen nahmen, im Sinne einer humanistischen Modernisierung in Österreich noch etwas bewirken zu können. Auch in den späten Aufzeichnungen von 1937 und 1938 begegnet man den Tietzes auf Reisen. Gemeinsam forschten sie in den großen Museen und Privatsammlungen Europas. Was als Forschungsreise begonnen hatte, endete als Flucht vor den Nationalsozialisten. Mit scharfer Beobachtungsgabe hielt Tietze-Conrat ihre Begegnungen mit Vertretern internationaler Museen, Kunstgelehrten, Sammlern, Händlern und Künstlern fest. Angesichts des sich abzeichnenden Zusammenbruchs wird ihr die kunstgeschichtliche Forschung zum lebenserhaltenden Bollwerk. Schließlich gelang ihnen die Flucht in die USA, wo Tietze-Conrat an der Columbia-University lehrte. Sie starb 1958 in New York.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Band ist dem Andenken an die Sammeltätigkeit des Brünner Rechtsanwalts und Geschäftsmanns Dr. Arthur Feldmann (1877-1941) gewidmet, dessen große Sammlung von Altmeisterzeichnungen zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. 1939 wurde seine Villa mitsamt der Kunstsammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Arrest und Folter im März 1941 überlebte Feldmann nur um wenige Tage. Der an das damalige Brünner Landesmuseum gelangte Teil der Zeichnungssammlung wurde vor einigen Jahren an die Nachfahren zurückgegeben. Diese konnten zudem im Laufe der Jahre den Verbleib weitere Blätter aufspüren und deren Restitution erwirken. Jüngst haben die Erben in einer überaus großzügigen Schenkung knapp dreißig Blätter der Albertina vermacht. Aus diesem Anlass entstehen eine Ausstellung und diese Publikation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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