Zum Werk
Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwältinnen und Anwälte, Gerichte und alle anderen Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
Roland Witzel
> findR *
Zum Werk
Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Albrecht Bischoffshausen,
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Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
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Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Mareile Büscher,
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Sabine Christmann,
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Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwältinnen und Anwälte, Gerichte und alle anderen Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
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Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
Roland Witzel
> findR *
Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwältinnen und Anwälte, Gerichte und alle anderen Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
Roland Witzel
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Zum Werk
Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwältinnen und Anwälte, Gerichte und alle anderen Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
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Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
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Robert Staats,
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Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Mit der Produzentenstudie 2018 veröffentlicht die Hamburg Media School nach sechs Jahren ihre zweite Studie zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Film- und Fernsehproduzenten in Deutschland. Neben der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Filmindustrie, ihrer Umsatzstrukturen sowie ihrer Relevanz für den Arbeitsmarkt, werden branchenspezifische Besonderheiten beleuchtet, die Entwicklungen der letzten sechs Jahre dargestellt sowie Kerndaten international verglichen: Wie hat sich das jährliche Produktionsvolumen im Vergleich zur Produzentenstudie 2012 entwickelt? Wer sind die Top-10-Player im deutschen Produktionsmarkt und nimmt die Konsolidierung zu? Inwiefern verändern die VoD-Anbieter den Markt? Wie schneiden die größten Produktionsstandorte im bundesweiten Ranking ab? Diese und weitere Fragen klärt die vorliegende Studie.
Die Produzentenstudie 2018 wurde durchgeführt vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School, in Kooperation mit Goldmedia, im Auftrag des Branchenverbandes Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. sowie mit Förderung der FFA Filmförderungsanstalt, des FilmFörderFond Bayern, der Film- und Medienstiftung NRW, der HessenFilm und Medien, des Medienboard Berlin-Brandenburg, der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, der Mitteldeutschen Medienförderung und der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie Die Computer- und Videospielindustrie in Deutschland als umfassendes Werk beleuchtet die Branche hinsichtlich ihrer kulturellen und historischen Entwicklung, ihrer Marktstruktur, ihrer wirtschaftlichen Lage sowie ihrer Bedeutung für Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung mit Primärdaten auf Basis einer Vollerhebung für Deutschland. Neben den Handelsumsätzen an der Ladenkasse werden hier die Umsätze der deutschen Games-Industrie dargestellt und international verglichen. Dabei wurden sowohl Fragen der Regulierung als auch der seit Jahren andauernden Debatte über die Kultur- und Wirtschaftsförderung der Games-Industrie berücksichtigt. Schließlich erlauben die vorliegenden Daten eine Standortbeschreibung sowie einen Ausblick auf einige innovative Trends und Entwicklungen.
Die Studie wurde durchgeführt vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School unter der Leitung von Oliver Castendyk, in Kooperation mit Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn, im Auftrag der beiden nationalen Branchenverbände der deutschen Games-Industrie, BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. sowie mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, der Senatskanzlei Berlin und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie Die Computer- und Videospielindustrie in Deutschland als umfassendes Werk beleuchtet die Branche hinsichtlich ihrer kulturellen und historischen Entwicklung, ihrer Marktstruktur, ihrer wirtschaftlichen Lage sowie ihrer Bedeutung für Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung mit Primärdaten auf Basis einer Vollerhebung für Deutschland. Neben den Handelsumsätzen an der Ladenkasse werden hier die Umsätze der deutschen Games-Industrie dargestellt und international verglichen. Dabei wurden sowohl Fragen der Regulierung als auch der seit Jahren andauernden Debatte über die Kultur- und Wirtschaftsförderung der Games-Industrie berücksichtigt. Schließlich erlauben die vorliegenden Daten eine Standortbeschreibung sowie einen Ausblick auf einige innovative Trends und Entwicklungen.
Die Studie wurde durchgeführt vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School unter der Leitung von Oliver Castendyk, in Kooperation mit Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn, im Auftrag der beiden nationalen Branchenverbände der deutschen Games-Industrie, BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. sowie mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, der Senatskanzlei Berlin und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Anwältinnen und Anwälte, Gerichte und alle anderen Praktikerinnen und Praktiker im Bereich Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Ulrich Amelung,
Dominik Arncken,
Albrecht Bischoffshausen,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Oliver Castendyk,
Sabine Christmann,
Murad Erdemir,
Andreas Grünwald,
Kathrin Hahne,
Jan Hegemann,
Robert Heine,
Sascha Herms,
Wolfram Hertel,
Ines Hilpert-Kruck,
Anna-Sophie Hollenders,
Marco Holtz,
Ole Jani,
Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
Christoph Nüßing,
Markus Plesser,
Oliver Poche,
Peter Raue,
Oliver Schlüter,
Christian Schulze,
Jan Sorge,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Christiane Stützle,
Friedhelm Unverdorben,
Marcus von Welser,
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Das Münchener Anwaltshandbuch Urheber- und Medienrecht widmet sich vor allem den vielfältigen Themen, die von der einschlägigen Fachanwaltschaft abgedeckt werden. Die zahlreichen Teilbereiche des Fachanwaltskatalogs nach § 14j FAO werden in einem Band zusammenhängend dargestellt und von erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern mandatsgerecht aufbereitet.
Auch dieses Anwaltshandbuch wird formal durch seine integrierte Darstellungsform geprägt: Zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps ermöglichen dem Rechtsanwalt sowohl im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit als auch im Prozess stets eine rasche und erfolgreiche Problemlösung.
Folgende Themen werden behandelt:Urheberrecht einschließlich des Rechts der Wahrnehmungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, Urhebervertragsrecht, internationale UrheberrechtsabkommenVerlagsrecht einschließlich MusikverlagsrechtRecht der öffentlichen Wort- und BildberichterstattungRundfunkrechtJugendmedienschutzGrundzüge des Telemedien -und TelekommunikationsrechtsRecht der Unterhaltungs- und KulturveranstaltungenKulturförderungMedienarbeitsrecht und SozialrechtVerfahrensrecht
Vorteile auf einen Blickalle Themen des § 14j FAO in einem Bandäußerst renommierte Herausgeber- und Autorenschaft
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Die 3. Auflage bringt das erfolgreiche Werk auf den Stand Sommer 2022.
Das Urheber- und Medienrecht war seit Erscheinen der Vorauflage - nicht nur durch die fortschreitende Digitalisierung - vielfältigen und schnellen Änderungen unterworfen, zuletzt vor allem durch das "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes" oder das "Gesetz über die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für das Teilen von Online-Inhalten" (UrhDaG). Diese und alle anderen relevanten Neuerungen sind eingehend berücksichtigt.
Zielgruppe
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Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Albrecht Bischoffshausen,
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Oliver Castendyk,
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Constanze Kopf,
Torsten Kraul,
Ekkehard Kuhn,
Johann Kaspar Kunisch,
Cornelis Lehment,
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