Hitler forcierte einen Geschichtsmythos, nach dem Griechen, Römer und Germanen geeint seien in einem »tausendjährigen Kampf«. Von der neo-römischen Architektur bis zur antikisierenden Ästhetik der Parteitage belegt Johann Chapoutot akribisch die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hitler forcierte einen Geschichtsmythos, nach dem Griechen, Römer und Germanen geeint seien in einem »tausendjährigen Kampf«. Von der neo-römischen Architektur bis zur antikisierenden Ästhetik der Parteitage belegt Johann Chapoutot akribisch die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
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Hitler forcierte einen Geschichtsmythos, nach dem Griechen, Römer und Germanen geeint seien in einem »tausendjährigen Kampf«. Von der neo-römischen Architektur bis zur antikisierenden Ästhetik der Parteitage belegt Johann Chapoutot akribisch die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die deutsche Entwicklung von 800 bis heute kann man als schwierige Geschichte des schwachen Reiches beschreiben, als ›Sonderweg‹ zur Nationalstaatsbildung. Man kann aber auch erfrischend neu aufzeigen, welche Chancen die föderative Herrschaftsstruktur des Reiches bot, welchen konstruktiven Beitrag das Land in jüngster Zeit für Europa leistete.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die deutsche Entwicklung von 800 bis heute kann man als schwierige Geschichte des schwachen Reiches beschreiben, als ›Sonderweg‹ zur Nationalstaatsbildung. Man kann aber auch erfrischend neu aufzeigen, welche Chancen die föderative Herrschaftsstruktur des Reiches bot, welchen konstruktiven Beitrag das Land in jüngster Zeit für Europa leistete.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die deutsche Entwicklung von 800 bis heute kann man als schwierige Geschichte des schwachen Reiches beschreiben, als ›Sonderweg‹ zur Nationalstaatsbildung. Man kann aber auch erfrischend neu aufzeigen, welche Chancen die föderative Herrschaftsstruktur des Reiches bot, welchen konstruktiven Beitrag das Land in jüngster Zeit für Europa leistete.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In seiner sprachlich beeindruckenden, brillanten und originellen Gesamtdarstellung der Ideologie des ›Dritten Reichs‹ zeichnet Johann Chapoutot die Grundlagen und -linien des nationalsozialistischen Weltanschauungskosmos nach. Er beschreibt dessen normative Umsetzung 1933-39 und die Auswirkungen auf die nationalsozialistische Herrschaft im Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hitler forcierte einen Geschichtsmythos, nach dem Griechen, Römer und Germanen geeint seien in einem »tausendjährigen Kampf«. Von der neo-römischen Architektur bis zur antikisierenden Ästhetik der Parteitage belegt Johann Chapoutot akribisch die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Hitler forcierte einen Geschichtsmythos, nach dem Griechen, Römer und Germanen geeint seien in einem »tausendjährigen Kampf«. Von der neo-römischen Architektur bis zur antikisierenden Ästhetik der Parteitage belegt Johann Chapoutot akribisch die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Nur 15 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges verschärft sich das Verhältnis beider Länder erneut bedrohlich: Erklärtes Ziel der Regierung Hitler war die Rücknahme aller Einschränkungen des Versailler Vertrages, ja die Revision des Vertrages generell. Sommer 1940 begann der Westfeldzug. Die größte Demütigung: In gerade 14 Tagen gelang es Deutschland, Frankreich zu schlagen und das halbe Land zu besetzen. Marschall Pétain regierte im Süden den so genannten "État français", einen Marionettenstaat des Deutschen Reichs. Résistance und Kollaboration, Vernichtung der französischen Juden und das Vichy-Regime spalteten in der Folge die französische Gesellschaft, was bis tief in die Nachkriegsgeschichte hinein wirkte. Erst die Landung der Alliierten in der Normandie brachte 1944 die Wende.
Drei ausgewiesene französische Historiker zeichnen differenziert die dunkelste Zeit der deutsch-französischen Beziehungen nach - unverzichtbar für das Verständnis heutiger europäischer Friedenspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nur 15 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges verschärft sich das Verhältnis beider Länder erneut bedrohlich: Erklärtes Ziel der Regierung Hitler war die Rücknahme aller Einschränkungen des Versailler Vertrages, ja die Revision des Vertrages generell. Sommer 1940 begann der Westfeldzug. Die größte Demütigung: In gerade 14 Tagen gelang es Deutschland, Frankreich zu schlagen und das halbe Land zu besetzen. Marschall Pétain regierte im Süden den so genannten "État français", einen Marionettenstaat des Deutschen Reichs. Résistance und Kollaboration, Vernichtung der französischen Juden und das Vichy-Regime spalteten in der Folge die französische Gesellschaft, was bis tief in die Nachkriegsgeschichte hinein wirkte. Erst die Landung der Alliierten in der Normandie brachte 1944 die Wende.
Drei ausgewiesene französische Historiker zeichnen differenziert die dunkelste Zeit der deutsch-französischen Beziehungen nach - unverzichtbar für das Verständnis heutiger europäischer Friedenspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Johann Chapoutots Buch ist die sprachlich faszinierende und umfassende Darstellung und Analyse der Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung, ihrer Umsetzung und rechtlichen Fundierung im NS-Staat und ihrer Etablierung als Handlungsanleitung der Gewaltherrschaft im Krieg. Diese Ideen-und Ideologiegeschichte des Nationalsozialismus in den Jahren zwischen 1933 bis 1945 – mit Rückgriffen und -blicken bis ins ausgehende 19. Jahrhundert – fußt auf einem überwältigend breiten Quellenkorpus. Mittels unzähliger Zeugnisse von NS-Ideologen, Wissenschaftlern und Journalisten, eindrücklichen Propagandamaterialien, Reden, Korrespondenzen und vielem mehr erarbeitet Chapoutout die geistigen Grundlagen des dritten Reiches. Großartig formuliert ist dies eine in dieser Form kaum zu erreichende Gesamtdarstellung des nationalsozialistischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Chapoutots Buch ist die sprachlich faszinierende und umfassende Darstellung und Analyse der Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung, ihrer Umsetzung und rechtlichen Fundierung im NS-Staat und ihrer Etablierung als Handlungsanleitung der Gewaltherrschaft im Krieg. Diese Ideen-und Ideologiegeschichte des Nationalsozialismus in den Jahren zwischen 1933 bis 1945 – mit Rückgriffen und -blicken bis ins ausgehende 19. Jahrhundert – fußt auf einem überwältigend breiten Quellenkorpus. Mittels unzähliger Zeugnisse von NS-Ideologen, Wissenschaftlern und Journalisten, eindrücklichen Propagandamaterialien, Reden, Korrespondenzen und vielem mehr erarbeitet Chapoutout die geistigen Grundlagen des dritten Reiches. Großartig formuliert ist dies eine in dieser Form kaum zu erreichende Gesamtdarstellung des nationalsozialistischen Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Wir haben keine Vergangenheit«, räsonierte Hitler über die verzweifelten Versuche der SS-Archäologen, die in den Wäldern Germaniens nach den Vorfahren der Deutschen gruben und lediglich Scherben zu Tage förderten. Die Vergangenheit einer Rasse, so Hitler, auf welche die Deutschen stolz sein könnten, befand sich deshalb in Griechenland und in Rom. Die Inszenierung dieser erlogenen Abstammung breitete sich folgerichtig im öffentlichen Raum aus: in der neo-römischen Architektur, in der neo-griechischen Nacktheit in Kunst und Sport, in den Feldzeichen und Standarten der Aufmärsche oder in der antikisierenden, pathetischen Ästhetik der Parteitage. Was eignete sich besser als Sparta, um einen neuen Menschen zu schaffen? Welches Beispiel konnte besser sein als Rom, um ein Imperium, ein Weltreich aufzubauen? Die bahnbrechende Darstellung von Johann Chapoutot belegt akribisch anhand zahlreicher Beispiele die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Wir haben keine Vergangenheit«, räsonierte Hitler über die verzweifelten Versuche der SS-Archäologen, die in den Wäldern Germaniens nach den Vorfahren der Deutschen gruben und lediglich Scherben zu Tage förderten. Die Vergangenheit einer Rasse, so Hitler, auf welche die Deutschen stolz sein könnten, befand sich deshalb in Griechenland und in Rom. Die Inszenierung dieser erlogenen Abstammung breitete sich folgerichtig im öffentlichen Raum aus: in der neo-römischen Architektur, in der neo-griechischen Nacktheit in Kunst und Sport, in den Feldzeichen und Standarten der Aufmärsche oder in der antikisierenden, pathetischen Ästhetik der Parteitage. Was eignete sich besser als Sparta, um einen neuen Menschen zu schaffen? Welches Beispiel konnte besser sein als Rom, um ein Imperium, ein Weltreich aufzubauen? Die bahnbrechende Darstellung von Johann Chapoutot belegt akribisch anhand zahlreicher Beispiele die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie schreibt man heute eine zeitgemäße deutsche Geschichte? Wie schreibt man sie, ohne sich vor allem auf die Schwäche des Reiches in den ersten 1000 Jahren zu konzentrieren, ohne in erster Linie die Geschichte der schwierigen bis katastrophalen Nationalstaatsbildung der letzten 200 Jahre nachzuerzählen?
Am besten, indem man zwei der renommiertesten ausländischen Deutschlandhistoriker unsere Geschichte erzählen lässt! Jochaim Whaley betont die große Bereicherung, die aus dem vielstimmigen Konzert der Herrschaftsstruktur des Heiligen Römischen Reiches erwächst. Und Johann Chapoutot zeigt neben nationalistischer Arroganz und dem Gang in die Hölle auch die Leistung der Erneuerung und den ernsten Willen zur politischen Kooperation im Nachkriegsdeutschland.
Ohne Schuld und Versagen zu verwischen entwerfen beide Historiker ein anderes Narrativ deutscher Geschichte: Erfrischend, glänzend erzählt und hochgelehrt. Der Blick von außen wird uns die eigene Geschichte neu sehen lernen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Wir haben keine Vergangenheit«, räsonierte Hitler über die verzweifelten Versuche der SS-Archäologen, die in den Wäldern Germaniens nach den Vorfahren der Deutschen gruben und lediglich Scherben zu Tage förderten. Die Vergangenheit einer Rasse, so Hitler, auf welche die Deutschen stolz sein könnten, befand sich deshalb in Griechenland und in Rom. Die Inszenierung dieser erlogenen Abstammung breitete sich folgerichtig im öffentlichen Raum aus: in der neo-römischen Architektur, in der neo-griechischen Nacktheit in Kunst und Sport, in den Feldzeichen und Standarten der Aufmärsche oder in der antikisierenden, pathetischen Ästhetik der Parteitage. Was eignete sich besser als Sparta, um einen neuen Menschen zu schaffen? Welches Beispiel konnte besser sein als Rom, um ein Imperium, ein Weltreich aufzubauen? Die bahnbrechende Darstellung von Johann Chapoutot belegt akribisch anhand zahlreicher Beispiele die totalitäre Instrumentalisierung der Antike für ein verbrecherisches Weltbild.
Aktualisiert: 2023-05-10
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