Ketzer

Ketzer von Chesterton,  Gilbert K
"Ketzer" ist eine Sammlung von 20 Beiträgen von G. K. Chesterton. Während die Kapitel von "Ketzer" sich auf bekannte Persönlichkeiten beziehen, sind die Themen, die er diskutiert, für die "vagen Modernen" des 21. Jahrhunderts ebenso universell wie für die des 20. Er zitiert ausführlich und argumentiert ausgiebig gegen den Atheisten Joseph McCabe, äußert sich in scharfen Tiraden über seinen engen persönlichen Freund und intellektuellen Rivalen George Bernard Shaw sowie über Friedrich Nietzsche, H. G. Wells, Rudyard Kipling und eine Reihe anderer wichtiger Intellektueller seiner Zeit, von denen er viele persönlich kannte. Zusammen mit der Orthodoxie wird dieses Buch als zentraler Bestandteil von Chestertons Moraltheologie angesehen, die heutige Leser nach wie vor fasziniert.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Wildnis des häuslichen Lebens

Die Wildnis des häuslichen Lebens von Chesterton,  Gilbert K, Kalka,  Joachim, Miller,  Norbert
Für Ernst Bloch war er "einer der gescheitesten Männer, die je gelebt haben". Jorge Luis Borges fand:"G.K. Chesterton hätte Kafka sein können." Wer die von Joachim Kalka gesammelten Skizzen, Einfälle, Gedankenblitze und doppelbödigen Erfindungen liest, kann sehen, dass der Erfinder de Pater-Brown-Geschichten, der vor 70 Jahren starb, zu den ganz Grossen der Weltliteratur gehört. In diesen Prosastücken, die Chesterton "Essays" nannte, geht es um die Vorteile der Einbeinigkeit, die Farbe Weiss, um kriminelle Köpfe und die Vergeblichkeit des Erfolgs. Der vom Zeitungsjournalismus ausgelaugte Zeitgenosse, der diese unglaublich raffinierte und einfallsreiche Prosa liest, wird sich auf angenehme Art erhellt und spürbar bereichert fühlen. Diese Literatur ist Balsam für Gehirn und Seele.
Aktualisiert: 2018-10-19
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In den Sand geschrieben

In den Sand geschrieben von Chesterton,  Gilbert K, Vandenberg,  Jakob
Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) – Zeichner, Lyriker, Bühnenautor, Erzähler, Romancier, Biograph, Literaturkritiker, Verfasser theologischer Streitschriften und glänzender Publizist – war einer der bekanntesten und produktivsten englischen Schriftsteller seiner Zeit. Seinen anhaltenden Ruhm verdankt der Erfinder des Priesterdetektivs Pater Brown aber nicht zuletzt dem scheinbar 'vergänglichsten' Genre: seinen Kolumnen und Zeitungsessays, die der brillante Journalist auf ganz eigene Weise zu einer Kunstform entwickelt hat. In den kleinen Essays nähert Chesterton sich seinen Themen gern auf Seitenwegen – und die sind reich an überraschenden Biegungen, die den Blick auf immer neue Ansichten oder verwirrende Paradoxien freigeben. In kleinen Alltagsszenen, in beiläufigen Begebenheiten entdeckt er dabei nicht selten Spuren größerer Wahrheiten – so wird die Wirklichkeit mitunter zum Symbol. Trotzdem mangelt es nicht an Witz und Komik, und selbst den hintergründigsten Fragen begegnet der Autor oft auf eine Weise, bei der Ernst und Ironie sich die Waage zu halten scheinen. Für den vorliegenden Band wurden zwanzig Essays ausgewählt und neu übersetzt; die meisten von ihnen stammen aus den Jahren vor 1910. – Aus dem Inhalt: 'Eine Theorie der Tyrannei', 'Persönliches in der Politik', 'Der Apostel und die Wildenten', 'Plädoyer für einen hastigen Journalismus', 'Blindheit beim Besichtigen', 'Ein Gruß nach New York', 'Über Kameradschaft', 'Umgangsformen', 'Lobgesang auf den Apfelkuchen', 'Die wahre Eitelkeit der Eitelkeiten'.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Die neue Weihnacht

Die neue Weihnacht von Chesterton,  Gilbert K, Greff,  B, Herresthal,  M., Marx,  M, Marx,  Matthias
Ich würde gern alle Weihnachtsaufsätze und -gedichte sammeln. Er schrieb jährlich mehrere, doch jedes Stück ist anders, jedes kommt ihm aus dem Herzen. Christopher Morley meinte: "Eine der einfältig großen Eigenschaften G.K. Chestertons zeigt sich unter anderem darin, daß wir gegen Weihnachten unwillkürlich an ihn denken." Möglich, daß manche Menschen am stärksten durch Haß zum Reformieren angetrieben werden; Chestertons stärkste Triebfeder aber war die Liebe, die nirgendwo klarer aufleuchtet als in all dem, was er über Weihnachten schrieb. Um dieser Philosophie, dieser Liebe, dieser Poesie willen wird man noch nach hundert Jahren in den Seiten von G.K.'s Weekly blättern, wen die Welt bis dahin noch besteht. Es liegt an uns, seinen Nachfolgern, zu sehen, daß sie wahrhaft schöpferisch sind. Die Vernichtung des Bösen ist ein großes Werk, aber sie läßt nur eine Leere zurück, vor der die Natur zurückschreckt. Für die Zukunft hat allein das Schöpferische Wert, und Chestertons Schriften sind schöpferisch. Die englische Schriftstellerin Maisie Ward in ihrer gleichnamigen Biographie über Gilbert Keith Chesterton, 1944. Die neue Weihnacht ist eine Anthologie von 29 einzelnen Texten Chestertons rund um Weihnachten. Sie entstanden in den vielen Jahrzehnten seiner Tätigkeit für verschiedene, zumeist wöchentlich und damit auch stets zur Weihnachtszeit erscheinende Zeitschriften. In dieser erstmals überhaupt in diesem Umfang zusammengestellten Sammlung finden sich ebenso heitere wie besinnliche Texte, Gedichte und Essays, Erzählungen und Abschnitte aus zweien seiner Bücher. Diese Ausschnitte aus "Das neue Jerusalem" und "Der unsterbliche Mensch" gab es bereits auf Deutsch. Die Übersetzungen wurden überarbeitet und weil Sie zu den Herzstücken der Gedanken Chestertons über Weihnachten zählen, in die Sammlung integriert. Es handelt sich um die Schilderung seines Besuches in Bethlehem und den berühmten Abschnitt Der Gott in der Höhle. Einen wahrhaft humorvollen Abschluß dieser Sammlung bildet sein unvergeßlicher Artikel zum Stichwort Humor, den er für die Encyclopedia Britannica schrieb.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Autobiographie

Autobiographie von Chesterton,  Gilbert K
Angeregt durch seine Sekretärin schrieb Chesterton dieses Werk in seinem Todesjahr 1936 als er schon schwer erkrankt war. 1952 erschien es erst- und letztmals bei Herder unter dem Titel Der Mann mit dem goldenen Schlüssel herausgegeben wurde. Seit dieser Zeit gab es in Deutschland keine Neuauflage; es war und ist daher seit Jahrzehnten auch antiquarisch nicht mehr erhältlich. Zum Inhalt: Er selbst nennt sie eine Detektivgeschichte. Mit Daten geht er großzügig um, manches läßt er weg. Dennoch lernen wir viel über ihn, seine Zeit und die Menschen, denen er begegnete. Wenn sich dann am Ende der Bogen vom dem Mann mit dem goldenen Schlüssel seiner Kindheit schließt zu dem Mann mit dem goldenen Schlüssel, dem auf Erden alle Gewalt gegeben ist, dann wird deutlich, daß dieses Genie (J.B. Shaw) seinen Weg - im doppelten Wortsinn - gefunden hat. Die Autobiographie enthält einige der schönsten Passagen seines Schaffens. (Prof. Elmar Schenkel im Vorwort) Heute wie zu seinen Lebzeiten ist es ein Skandal, wenn sich ein Intellektueller zum romtreuen Katholizismus bekennt. Um so bemerkenswerter ist es, daß er selbst seine Gegner stets mit den Waffen der Vernunft besiegte und ihn bis heute noch keiner wiederlegen konnte. Weitere Informationen finden Sie unter: www.novaetvetera.de
Aktualisiert: 2018-06-25
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Best of Father Brown / Die besten Pater Brown Geschichten

Best of Father Brown / Die besten Pater Brown Geschichten von Chesterton,  Gilbert K
Alec Guinness verkörperte ihn in England, Heinz Rühmann machte ihn in Deutschland populär: den lebensklugen und gewitzten Pater Brown. Mit detektivischem Spürsinn und der zielsicheren Gabe, sich in kriminelle Geister hineinzudenken, löst er ein ums andere Mal die kniffligsten Fälle, auf Gott und seine stoische Ruhe vertrauend. Chestertons abenteuerliche Geschichten erschienen zwischen 1910 und 1935 und erfreuten sich schnell außerordentlicher Beliebtheit – die vorliegende Auswahl präsentiert die besten und beliebtesten von ihnen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Vom Wind und den Bäumen

Vom Wind und den Bäumen von Chesterton,  Gilbert K, Vandenberg,  Jakob
Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) gilt als einer der vielseitigsten englischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Chesterton war aber nicht nur Erzähler, Biograph und streitbarer Publizist; zeitlebens pflegte er auch die Form, mit der er sich schon als junger Autor rasch einen Namen gemacht hatte: den Zeitungsessay, dem er eine ganz eigentümliche Prägung verliehen hat. In diesen Betrachtungen und Skizzen widmet Chesterton sich scheinbar den ganz kleinen Dingen: Reiseerlebnissen, Alltagsbeobachtungen und bizarren Begebenheiten, denen er ungewöhnliche und oft überraschende Deutungen abgewinnt, verblüffende Assoziationen oder Paradoxien. Das vermeintliche Spiel wird freilich nie zum Selbstzweck, denn Chesterton findet immer wieder den Weg vom winzigen Detail zum großen Ganzen. 1909 legte Chesterton eine Auswahl von neununddreißig Essays auch in Buchform vor. Für den vorliegenden Band wurden diese "Tremendous Trifles" vollständig ins Deutsche übertragen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Die englische Weihnacht

Die englische Weihnacht von Chesterton,  Gilbert K, Marx,  Matthias
Weihnachten ist ein echtes Zeugnis für den Anfang des Christentums; ein Anfang, der nicht endet." - Mit diesem typischen Paradoxon beschreibt Gilbert Keith Chesterton den einzigartigen Rang des Festes, gleichzeitig betont er den nicht enden wollenden Strom der Konsequenzen aus diesem Grunddatum der Christenheit. Ebenso aber auch den schier endlosen Strom seiner eigenen Gedanken zum Christfest: „Selbst wenn ich meine Leser unablässig und endlos mit diesem Gegenstand gelangweilt habe, kann ich ehrlich sagen, daß ich mich selbst nie dabei gelangweilt habe." Das führte zu immer neuen, bis heute ungezählten Essays, in denen Chesterton laut Ulrich Greiner „seine Philosophie der Liebe und der Menschenfreundlichkeit darlegt, aber eben nicht, wie oft üblich, verschwiemelt oder sentimental, sondern kühn, um Widersprüche nicht besorgt, auch er ein Feuergeist." Greiners Worte galten der ersten Sammlung von GKC's Weihnachts-Essays, die wir 2004 unter dem Titel „Die neue Weihnacht" vorlegten. Seitdem sind bei vermehrten Recherchen noch viele weitere Essays aufgetaucht, vor allem aus den „Illustrated London News" und aus „G.K.\'s Weekly". Mit diesem zweiten Band kann keine Vollständigkeit angestrebt werden; erstens ergäbe sich das Problem der Redundanz, und zweitens kann bisher noch niemand den ganzen Berg der Texte unseres Dichters wirklich überblicken. Zuviel schlummert noch in Zeitungsarchiven, und auch zu unserem Thema werden sicher noch lange Zeit Fundstücke ans Licht kommen, die keineswegs zu den weniger wichtigen Texten Chestertons zählen müssen, nur weil sie vielleicht in einem obskuren Blättchen abgedruckt wurden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Father Brown und die Midasmaske

Father Brown und die Midasmaske von Chesterton,  Gilbert K, Koch,  Carl
Eine Sensation! Alle Freunde der Father Brown - Geschichten werden begeistert sein. Erstmals erscheint hier auf deutsch die bisher verschollene Father Brown-Geschichte "Die Midasmaske". Chesterton schickt seinen Helden in die Scheinwelt der Banken und Finanzinstitute. Über den Inhalt sei nur soviel verraten, daß Father Brown sich dem gigantischen Betrug namenloser Bankiers gegenübersieht. Er sei mit seinem Latein am Ende, bekennt er. Lieber wünsche er sich einen ungeklärten, aber eben doch in jeder Hinsicht "menschlichen" Mord. Im Buch ist „Die Midasmaske“ die erste von insgesamt sieben unbekannten Geschichten, deren Helden Father Brown in vielem zum Verwechseln ähnlich sind. Darunter befindet sich das "Duell der Fünf", jene Geschichte, die Chesterton für seine beste Detektivgeschichte hielt. Zwei dieser Geschichten zeigen ihn auch als Meister der phantastischen Erzählung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Apollos Auge

Apollos Auge von Borges,  Jorge L, Chesterton,  Gilbert K, Jäger,  Bernhard
Chestertons Erzählungen stehen modernen Krimis von heute in nichts nach. Sie beginnen mit einem rätselhaften Vorfall, der durch nichts zu erklären ist. Nur peu à peu wird das Geheimnis gelüftet, meist vom gerissenen Pater Brown und seinem etwas beschränkten Kollegen Flambeau. Die hier versammelten Erzählungen sind packende Kriminalgeschichten, so kunstvoll und klug konstruiert, dass sie den Leser bis zur letzten Seite in Bann schlagen. Am Anfang steht ein merkwürdiger Vorfall, der sich nicht sofort erschließt. Hinweise gibt es nur selten, meist sind sie verworren und ergeben keinen Sinn. Dann kommen Pater Brown und der Privatdetektiv Flambeau ins Spiel. Das ungleiche Duo beginnt zu ermitteln. Während Pater Brown den Überblick behält und sich durch nichts in die Irre führen lässt, fällt der Privatdetektiv auf jede falsche Fährte herein. Trotz allem lüften die beiden das Geheimnis und lösen am Ende jeden noch so diffizilen Fall.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Der Club für bizarre Berufe

Der Club für bizarre Berufe von Chesterton,  Gilbert K, Vandenberg,  Jakob
'Was hat das alles nur zu bedeuten?' Immer wieder stellt sich der biedere Swinburne diese Frage, während er mit seinem Freund Basil Grant, einem Richter außer Dienst, und dessen Bruder Rupert in den Gassen von London in eine geheimnisvolle Welt eintaucht, in der schier unglaubliche Kriminalfälle auf die ungleichen Freunde warten. Stets verirrt sich Rupert, als nüchterner Privatdetektiv eine Karikatur des Sherlock Holmes, in haltlose Theorien, da seine Vernunftschlüsse der verwirrenden Wirklichkeit nicht standhalten. Basil Grant aber, der weise und scheinbar so weltfremde Richter, löst die Rätsel mit einem Blick für die einfachen Wahrheiten, die unter einer täuschenden Oberfläche verborgen liegen. Ein Vorläufer der Erzählungen vom Priesterdetektiv Father Brown – und ein phantastisches und bizarres Porträt der Stadt London in der unnachahmlichen Art Chestertons.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Mit Heimweh daheim

Mit Heimweh daheim von Chesterton,  Gilbert K, Vandenberg,  Jakob
Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) war einer der vielseitigsten und produktivsten britischen Schriftsteller seiner Zeit. Als Erzähler machte er sich nicht nur mit seinen Romanen einen Namen, sondern auch mit zahllosen Kurzgeschichten, unter denen vor allem die Kriminalerzählungen um den Priester und Detektiv Brown seinen internationalen Ruf begründeten. Die zwölf in diesem Band versammelten Erzählungen zeigen faszinierende, aber weniger bekannte Facetten im erzählerischen Werk Chestertons: Hier finden sich bizarre und hintergründige Märchen und andere Geschichten, die in einer surrealistischen Welt zwischen Traum und Wachen angesiedelt sind und eher der phantastischen Literatur angehören. Hinzu kommen kleine Erzählungen, die philosophische und religiöse Fragen streifen, und kulturkritische Satiren aus den zwanziger Jahren. Das Genre der Kriminalliteratur ist mit einer der düster-geheimnisvollen Geschichten von Father Brown vertreten. Zwei Essays von Chesterton über die Bedeutung von Märchen runden den Band ab. Sämtliche Texte wurden eigens für diese Ausgabe neu übersetzt.
Aktualisiert: 2022-02-18
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