Ist der Journalismus am Ende?

Ist der Journalismus am Ende? von Christl,  Reinhard
Seit Jahren gefällt sich die Medienbranche darin, ihren eigenen Untergang herbeizureden und herbeizuschreiben. Die österreichische ist darin besonders virtuos. Doch ist der Journalismus wirklich am Ende? Oder sind die Medien besser als ihr Ruf und hat der seriöse Journalismus eine große Zukunft? Reinhard Christl bietet Lösungen an, wie der Journalismus und die Medienbranche aus ihrer Kollektivdepression herausfindet. Wie sie so manche herbeifantasierte Pseudoprobleme als solche erkennen. Wie sie die wirklichen Probleme lösen können und in ein paar Jahren aus der angeblich größten Medienkrise aller Zeiten runderneuert und gestärkt hervorgehen.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Ist der Journalismus am Ende?

Ist der Journalismus am Ende? von Christl,  Reinhard
Seit Jahren gefällt sich die Medienbranche darin, ihren eigenen Untergang herbeizureden und herbeizuschreiben. Die österreichische ist darin besonders virtuos. Doch ist der Journalismus wirklich am Ende? Oder sind die Medien besser als ihr Ruf und hat der seriöse Journalismus eine große Zukunft? Reinhard Christl bietet Lösungen an, wie der Journalismus und die Medienbranche aus ihrer Kollektivdepression herausfindet. Wie sie so manche herbeifantasierte Pseudoprobleme als solche erkennen. Wie sie die wirklichen Probleme lösen können und in ein paar Jahren aus der angeblich größten Medienkrise aller Zeiten runderneuert und gestärkt hervorgehen.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Hat öffentlich-rechtliches Fernsehen Zukunft?

Hat öffentlich-rechtliches Fernsehen Zukunft? von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Öffentlich-rechtliche Fernsehsender stehen in vielen Ländern Europas zunehmend unter wirtschaftlichem Druck. Die Finanzierung durch Gebühren wird von vielen Seiten als nicht mehr selbstverständlich angesehen, da sich die Inhalte manchmal kaum vom Programm werbefinanzierter Privatsender unterscheiden - zu oft schon geht Quote vor Qualität. Gleichzeitig wird das Fernsehpublikum immer älter und gerade das Programm öffentlich-rechtlicher Sender ist für diese Zielgruppe interessant. Wird das in Zukunft so bleiben oder muss man sich auf wandelnde Bedürfnisse einstellen? Wie können jüngerer Zuseheer erreicht werden? Welche Rolle spielt das Internet als Konkurrenzmedium aber auch neue Übertragungsweg beim Fernsehen von Morgen? Welchen Mehrwert müssen die Sender der Gesellschaft bieten, um überleben zu können? Gibt es öffentlich-rechtliche Inhalte, die trotz hoher Ansprüche attraktiv für ein Massenpublikum sein können? Wie kann das finanziert werden? Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel befragten gemeinsam mit Studierenden des Studiengangs Journalismus an der Fachhochschule Wien Persönlichkeiten aus der Medienbranche über den Status quo und die künftige Rolle und Entwicklung des öffentlich rechtlichen Rundfunks in Österreich und Europa.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Grant auf Granden

Grant auf Granden von Bichler,  Vera, Christl,  Reinhard, Graber,  Fabian, Hüffel,  Clemens, Jaros,  Alexander, Mittelstaedt,  Katharina, Rohrer,  Anneliese, Triltsch,  Clemens, Zarinfard,  Sahel
Die Idee an sich war originell: Österreichische Politiker mit einem Begriff zu umschreiben, der eigentlich aus dem 13. Jahrhundert Kastiliens stammt, als Mitglieder des höchsten Adels in höchsten Funktionen, von Steuerzahlungen befreit und vor strafrechtlicher Verfolgung geschützt, als „Granden“ bezeichnet wurden. Und diese dann in Verbindung mit einem ur-österreichischen Begriff, nämlich Grant, zu bringen. So unernst diese Kombination auf den ersten Blick erscheint, so berechtigt ist sie auf den zweiten, allerdings nicht wegen der Steuerbefreiung und dem Verfolgungsschutz, was sich vielleicht einige gerade in Zeiten der Aufklärung von Korruptionsfällen wünschen würden. Dennoch: Grant ist eine „durch einen enttäuschenden Vorfall hervorgerufene ärgerliche Stimmung“, so eine der verfügbaren Definitionen. So gesehen ist der Erkundungsstreifzug, den die Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in diesem Band durch verschiedene Gespräche auf der Suche nach Bestätigung, Widerlegung und Ursache unternommen haben, durchaus passend und gerade jetzt berechtigt. 25 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur werden zum Thema Politikverdrossenheit interviewt: Hannes ANDROSCH Rudolf BRETSCHNEIDER Rudolf BURGER Alfred DORFER Christian FELBER Reinhard HEINISCH Ernest KALTENEGGER Andrea KDOLSKY Monika KIRCHER-KOHL Nikolaus KOWALL Martin KREUTNER Ernst MOLDEN Attila Tibor NAGY Heinrich NEISSER Martina PECHER Barbara PRAMMER Peter PURGATHOFER Wolfgang RADLEGGER Heide SCHMIDT Stephan SCHULMEISTER Armin THURNHER Robert UITZ Peter ULRAM Johannes VOGGENHUBER Christof ZERNATTO
Aktualisiert: 2020-12-21
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Medienmacher (in) der Zukunft

Medienmacher (in) der Zukunft von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Der österreichische Medienmarkt ist gerade jetzt in Bewegung. Österreich hat eine neue Tageszeitung bekommen: Österreich als Print- und Internetprodukt, mehrere Gratis-Tageszeitungen in Österreich buhlen um die Gunst des Tageszeitungleser. Aber auch das Fernsehen wartet mit technischen Veränderungen auf: Die Einführung von digitalen terrestrischen Fernsehen hat begonnen. Neue Technologien sollen uns noch bessere Bildqualität ins Haus liefern. Internet boomt; wir können damit schon Radio hören oder telefonieren. Wie sehen die Entwicklungen der nächsten Jahre bei den Medien aus? Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel befragten gemeinsam mit Studierenden des Studienganges Journalismus an der Fachhochschule Wien 18 Persönlichkeiten aus der Medienbranche über den Status quo aber auch über Veränderungen und Innovationen, die den Medienkonsumenten in den nächsten Jahren möglicherweise erwarten.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Sozialpartnerschaft und Beschäftigungspolitik in Österreich

Sozialpartnerschaft und Beschäftigungspolitik in Österreich von Christl,  Reinhard
Die österreichische Sozialpartnerschaft galt lange Zeit als Musterbeispiel einer konsensualen Konfliktlösungsstrategie. Besonders die Erfolge Österreichs in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wurden vielfach der sozialpartnerschaftlichen Wirtschaftspolitik zugeschrieben. Die vorliegende Studie setzt sich kritisch mit dem «Phänomen Sozialpartnerschaft» auseinander. Sie untersucht anhand eines Vergleichs mit der Bundesrepublik, ob und inwieweit die beschäftigungspolitischen Erfolge Österreichs tatsächlich der Wirtschaftspolitik der Sozialpartner zu danken sind. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Wirkungen sozialpartnerschaftlicher Politik oft überschätzt, daß deren Möglichkeiten in Zukunft weiter abnehmen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ist der Journalismus am Ende?

Ist der Journalismus am Ende? von Christl,  Reinhard
Seit Jahren gefällt sich die Medienbranche darin, ihren eigenen Untergang herbeizureden und herbeizuschreiben. Die österreichische ist darin besonders virtuos. Doch ist der Journalismus wirklich am Ende? Oder sind die Medien besser als ihr Ruf und hat der seriöse Journalismus eine große Zukunft? Reinhard Christl bietet Lösungen an, wie der Journalismus und die Medienbranche aus ihrer Kollektivdepression herausfindet. Wie sie so manche herbeifantasierte Pseudoprobleme als solche erkennen. Wie sie die wirklichen Probleme lösen können und in ein paar Jahren aus der angeblich größten Medienkrise aller Zeiten runderneuert und gestärkt hervorgehen.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Qualität im Journalismus – wo(zu)?

Qualität im Journalismus – wo(zu)? von Capek,  Lukas, Christl,  Reinhard, Grand,  Philip, Hüffel,  Clemens, Krainer,  Angelika, Rohrer,  Anneliese, Schluckhuber,  Magdalena, Stummvoll,  Günter
In zahlreichen Diplomarbeiten haben Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in den letzten Jahren versucht, den Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevardmedien herauszuarbeiten. Dabei stellte sich in der Zusammenschau all dieser Arbeiten heraus, dass es die eine gültige Definition von Qualitätsjournalismus nicht gibt. Es zeigte sich, dass Qualitätsjournalismus das ist, was der einzelne Journalist oder der Verlag dafür halten. Selbst der gültige Versuch einer Definition, die man sich aus den verschiedenen Quellen zusammenstellen kann, muss scheitern: Jeder Journalist, der halbwegs bei Sinnen ist, wird von sich behaupten, er und/oder das Medium, in dem er arbeitet, achten auf investigative, interessante, sorgfältige Berichterstattung – ob diese nun der realen täglichen Arbeit entspricht oder nicht. Dadurch entsteht der Eindruck, dass von der Beschäftigung mit Qualitätsjournalismus in Wahrheit nur die ersten vier Buchstaben des Begriffes übrig bleiben: Qual! In diesem Buch werden 19 Chefredakteure der verschiedensten Mediengattungen interviewt und versuchen, den Begriff "Qualitätsjournalismus" aus ihrer Sicht zu definieren.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der öffentlich rechtliche Rundfunk in Europa

Der öffentlich rechtliche Rundfunk in Europa von Christl,  Reinhard, Süssenbacher,  Daniela
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt europaweit unter Druck. Einerseits soll er Qualität und Public Value bieten, andererseits ist er zunehmend dem Wettbewerb mit privaten Anbietern ausgesetzt. Anhand ausgewählter Länder wird prägnant dargestellt, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Europa in der Praxis funktioniert. Was sind die Rahmenbedingungen? Wie wird die aktuelle Public-Value-Debatte in den Ländern geführt? Was sind die künftigen Herausforderungen? Und welche Rolle soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Zukunft in Europa spielen? Ziel der Ländervergleiche sind Schlussfolgerungen für Österreich: Wie schneidet der ORF im europäischen Vergleich ab und was kann Österreich aus den Erfahrungen der anderen Länder lernen? Das Buch zeigt, wo der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich Aufholbedarf hat, und wo er international mithalten kann. Aus den untersuchten Ländern lassen sich Empfehlungen ableiten, was es für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks braucht.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Miteinander.Gegeneinander Politik.Medien

Miteinander.Gegeneinander Politik.Medien von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Wie kommt es, dass beide Berufsgruppen in Beliebtheits- Rankings immer wieder schlecht abschneiden? Verliert die Bevölkerung das Interesse an der Politik oder wünschen sich die Bürger nur andere Politiker? Schadet der hohe Konzentrationsgrad der Medienlandschaft in Österreich unserer Demokratie? Kann man noch glauben, was in der Zeitung steht? Längst ist das Fernsehen ein zentrales Medium der Politik-Berichterstattung geworden. Zählen Bilder inzwischen mehr als Inhalte? Wird eine Generation, die mit dem Internet und seinen Möglichkeiten aufgewachsen ist, Medien und Politik nachhaltig verändern? Die Herausgeber Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel widmen den dritten Interviewband der Reihe „Medienwissen für die Praxis“ dem Verhältnis von Politik und Medien. Studenten des Studiengangs Journalismus und Medienmanagement der FHWien befragen Journalisten, Wissenschaftler, ehemalige Politiker und Pressesprecher zum Miteinander und Gegeneinander in der täglichen Arbeit.
Aktualisiert: 2020-12-22
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