Kaiser Julian

Kaiser Julian von Bringmann,  Klaus, Clauss,  Manfred
Julian Apostata war der letzte heidnische römische Kaiser. Diese lebendig geschriebene Biographie zeichnet den ungewöhnlichen Weg des »Abtrünnigen« nach, dessen Streben es war, das aufkommende Christentum zu unterdrücken und die alten römischen Kulte wiederzubeleben. Viele seiner Pläne blieben wegen seines frühen Todes in einer Schlacht unvollendet, ein Umstand, der immer wieder die Phantasie der Nachwelt beflügelte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Cicero

Cicero von Bringmann,  Klaus, Clauss,  Manfred
In die politischen Wirren der späten römischen Republik war kaum eine andere Persönlichkeit so tragisch verstrickt wie Cicero. Als Politiker scheiterte er. Seine Schriften jedoch - von den Reden über die theoretischen Abhandlungen bis hin zu den Briefen - weisen Cicero als Meister der klassischen Latinität aus. Mit Klaus Bringmann schildert nun ein Althistoriker die faszinierende Persönlichkeit Ciceros und ordnet sie in den zeitgeschichtlichen Hintergrund ein.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Nero

Nero von Clauss,  Manfred, Sonnabend,  Holger
Nero in einer Biographie vielfältig und differenziert zu beleuchten, gelingt Autor Holger Sonnabend in seinem neuen Titel mit Bravour. Bereits in jungen Jahren wird Nero (37 - 68 n. Chr.), auch dank der Intrigen seiner Mutter, zum Kaiser des Römischen Reiches. 14 Regierungsjahre werden folgen, in denen er einen Spagat zwischen Regierungsarbeit und Kunst versucht. Bis heute ist er eine der sowohl bekanntesten als auch markantesten Herrscherfiguren der Antike. In seiner attraktiven und spannenden Abhandlung untersucht Sonnabend die unumstößlichen Fakten, wie die Stationen seiner Herrschaft, auf dem neuesten Stand der Forschung. Ebenso untersucht er zahlreiche Einzelaspekte. Der Politiker findet dabei ebenso Beachtung wie der Künstler. Abgerundet wird dieses vielfältige Bild des Kaisers durch die Frage, wie er zu dem wurde, was wir heute zu wissen glauben. Denn Nero war mehr als der verrückte Tyrann, als den ihn die antiken Autoren gerne darstellen. Er war eine faszinierende Figur in einer spannenden Phase der römischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cicero

Cicero von Bringmann,  Klaus, Clauss,  Manfred
Marcus Tullius Cicero ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der späten römischen Republik. Dem Ritterstand angehörend, gelang ihm der Aufstieg in die senatorische Laufbahn mit dem Konsulat als krönendem Abschluss. Als typischer ›homo novus‹ verkörperte er wie kaum ein anderer die Ideale der altrömischen Tugenden - und geriet gerade deswegen in den Strudel der untergehenden republikanischen Ordnung. Den römischen Staat sah er gefährdet durch sozialrevolutionäre Politiker wie Catilina - und wurde damit automatisch zum Gegenspieler Caesars. Als dieser ermordet wurde, jubelte er - und ahnte zu spät, dass er wieder auf der falschen Seite stand: Im Bürgerkrieg gegen die Caesarmörder wurde er eines der ersten Opfer der Proskriptionen. Die tragische Verwicklung Ciceros in die historischen Auseinandersetzungen seiner Zeit steht im Mittelpunkt der neuen Biographie von Klaus Bringmann. Dabei geht er auch auf das umfangreiche literarische Werk ein, das die politischen Ideen, aber auch die privaten Eindrücke und Gedanken Ciceros widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ramses der Große

Ramses der Große von Clauss,  Manfred
Ramses II., einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten, regierte fast 67 Jahre lang das Land am Nil. Als Alleinherrscher führte er selbst seine Truppen in der berühmten Schlacht bei Qadesch gegen eine hethitische Übermacht. Obwohl die Schlacht beinahe mit einer ägyptischen Niederlage endete, präsentierte Ramses sie auf Bildern und in zahlreichen Texten als großen persönlichen Sieg. Mit den Hethitern schloss er einen Friedensvertrag; die Bibel nennt seinen Namen; auf dem Höhepunkt seiner Macht heiratete er eine hethitische Prinzessin. Innenpolitisch führte Ramses die Vergöttlichung des Königtums auf neue Höhen. Kein Pharao hat mehr Tempel erbaut und mehr Kolossalstatuen hinterlassen als er – etwa in den großen Tempeln von Karnak, Luxor und Abu Simbel. Manfred Clauss liefert mit diesem Werk eine umfassende, auf den Quellen beruhende Biographie Ramses' des Großen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philipp II. von Makedonien

Philipp II. von Makedonien von Clauss,  Manfred, Fündling,  Jörg
Philipp II. von Makedonien steht als Vater Alexanders des Großen meist im Schatten seines berühmten Sohnes. Er war aber nicht nur Wegbereiter und Vorläufer, sondern selbst ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne seiner Zeit. Im 4. Jh. v.Chr. führte Philipp II. sein Königreich von einer Randexistenz zur politisch-militärischen Hegemonie über die Welt der hellenischen Poleis und an die Schwelle der Expansion nach Kleinasien. In der Wahl seiner Mittel so erfindungsreich wie skrupellos, aber charmant und klarsichtig, im Ausnutzen der Schwächen anderer unübertroffen, glänzte Philipp als Erfinder der ›Armee Alexanders‹ und einer neuen Belagerungstechnik, aber auch als Meister der Bestechung und Desinformation. Jörg Fündling schildert in dieser ersten Biographie seit Langem die charismatische Persönlichkeit Philipps II. nicht aus der Perspektive Alexanders, sondern als dessen eigene Erfolgsgeschichte. Er zeigt, wie Philipp II. noch vor Alexander der Geschichte eine neue Wendung gab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tiberius

Tiberius von Clauss,  Manfred, Sonnabend,  Holger
Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten? Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nero

Nero von Clauss,  Manfred, Sonnabend,  Holger
Nero in einer Biographie vielfältig und differenziert zu beleuchten, gelingt Autor Holger Sonnabend in seinem neuen Titel mit Bravour. Bereits in jungen Jahren wird Nero (37 - 68 n. Chr.), auch dank der Intrigen seiner Mutter, zum Kaiser des Römischen Reiches. 14 Regierungsjahre werden folgen, in denen er einen Spagat zwischen Regierungsarbeit und Kunst versucht. Bis heute ist er eine der sowohl bekanntesten als auch markantesten Herrscherfiguren der Antike. In seiner attraktiven und spannenden Abhandlung untersucht Sonnabend die unumstößlichen Fakten, wie die Stationen seiner Herrschaft, auf dem neuesten Stand der Forschung. Ebenso untersucht er zahlreiche Einzelaspekte. Der Politiker findet dabei ebenso Beachtung wie der Künstler. Abgerundet wird dieses vielfältige Bild des Kaisers durch die Frage, wie er zu dem wurde, was wir heute zu wissen glauben. Denn Nero war mehr als der verrückte Tyrann, als den ihn die antiken Autoren gerne darstellen. Er war eine faszinierende Figur in einer spannenden Phase der römischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hieronymus

Hieronymus von Clauss,  Manfred, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Hieronymus kannte das Römische Reich besser als die meisten seiner Zeitgenossen: Er lebte die erste Hälfte seines langen Lebens vorwiegend im Westen, die zweite Hälfte dann im Osten, wo er als Begründer und Vorsteher eines Klosters in Bethlehem großen Einfluss auf die Kirche gewonnen hat. Sein größtes Werk war die lateinische Übersetzung der Bibel, seine Theologie verbreitete er aber auch durch Briefe, Abhandlungen und Kommentare. Als Asket und Mönch hat er seine strenge christliche Morallehre selbst gelebt und sich als Theologe sehr polemisch mit häretischen Lehren auseinandergesetzt. Hoch gebildet auch in der heidnischen Literatur, fühlte sich Hieronymus als Christ und Römer; der sichtbare Verfall des Imperiums erschütterte ihn schwer. Heinrich Schlange-Schöningen beschreibt eindrucksvoll das Leben dieses einflussreichen Kirchenvaters und führt uns dabei auch das Nachwirken, vor allem in der Kunst, vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaiser Julian

Kaiser Julian von Bringmann,  Klaus, Clauss,  Manfred
Julian (361 – 363) gilt als der letzte heidnische Kaiser. Obwohl er eine christliche Erziehung erhielt, interessierte er sich mehr für die Kultur der klassischen Antike. Julian studierte daher in Ephesos und Athen Philosophie. Seine Politik war von dem Bestreben geprägt, heidnische Traditionen wiederbeleben zu lassen und das Christentum zurückzudrängen. In den christlichen Schriften wurde er deshalb »Apostata« (Abtrünniger) genannt. Gleichzeitig war Julian ein erfolgreicher Feldherr, der bei seinen Soldaten beliebt war. Die Legionen waren es auch, die ihn zum Augustus ausriefen. Seine Regierungszeit war jedoch von Einfällen der Perser in das römische Reich geprägt, so dass er 363 zu einer Schlacht gegen den Feind aufbrach, in deren Verlauf er tödlich verwundet wurde. Klaus Bringmann zeichnet in dieser Biographie den ungewöhnlichen Weg des »Abtrünnigen« nach, dessen kurze Herrschaftszeit viele seiner Pläne unvollendet ließ und deshalb die Phantasie der Nachwelt im Sinne der Frage »was wäre geschehen, wenn Julian länger gelebt und seine Vorstellungen mit weitreichenden Folgen für die Weltgeschichte umgesetzt hätte?« anregte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hatschepsut

Hatschepsut von Clauss,  Manfred, Nadig,  Peter
Kaum eine Gestalt des Alten Ägypten ist so von Geheimnis und Faszination umgeben wie Hatschepsut. Nach dem Tod ihres Mannes und Bruders übernimmt sie die Regentschaft für ihren minderjährigen Stiefsohn und Neffen Thutmosis III. Schon bald jedoch führt sie die traditionelle Königstitulatur sowie die offiziellen Herrschaftsinsignien eines Pharao, und in den Bildnissen setzt sich die Darstellung als Mann durch. Hatschepsut stirbt nach einer Regierungszeit von nahezu 22 Jahren, einer blühenden Epoche, die mit Recht zu den Glanzzeiten der ägyptischen Geschichte gehört und von der ihre Bauwerke am Nil künden. Doch wer ist dieser rätselhafte Pharao und warum wird nach dem Tod des glanzvollen Herrschers die Erinnerung an ihn ausgelöscht? Peter Nadig legt eine wissenschaftlich zuverlässige Biographie vor, die sich auf die Originalquellen stützt – vor allem auf die Inschriften im Totentempel Hatschepsuts von Deir el-Bahari.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philipp II. von Makedonien

Philipp II. von Makedonien von Clauss,  Manfred, Fündling,  Jörg
Philipp II. von Makedonien steht als Vater Alexanders des Großen meist im Schatten seines berühmten Sohnes. Er war aber nicht nur Wegbereiter und Vorläufer, sondern selbst ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne seiner Zeit. Im 4. Jh. v.Chr. führte Philipp II. sein Königreich von einer Randexistenz zur politisch-militärischen Hegemonie über die Welt der hellenischen Poleis und an die Schwelle der Expansion nach Kleinasien. In der Wahl seiner Mittel so erfindungsreich wie skrupellos, aber charmant und klarsichtig, im Ausnutzen der Schwächen anderer unübertroffen, glänzte Philipp als Erfinder der ›Armee Alexanders‹ und einer neuen Belagerungstechnik, aber auch als Meister der Bestechung und Desinformation. Jörg Fündling schildert in dieser ersten Biographie seit Langem die charismatische Persönlichkeit Philipps II. nicht aus der Perspektive Alexanders, sondern als dessen eigene Erfolgsgeschichte. Er zeigt, wie Philipp II. noch vor Alexander der Geschichte eine neue Wendung gab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ramses der Große

Ramses der Große von Clauss,  Manfred
Ramses II., einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten, regierte fast 67 Jahre lang das Land am Nil. Als Alleinherrscher führte er selbst seine Truppen in der berühmten Schlacht bei Qadesch gegen eine hethitische Übermacht. Obwohl die Schlacht beinahe mit einer ägyptischen Niederlage endete, präsentierte Ramses sie auf Bildern und in zahlreichen Texten als großen persönlichen Sieg. Mit den Hethitern schloss er einen Friedensvertrag; die Bibel nennt seinen Namen; auf dem Höhepunkt seiner Macht heiratete er eine hethitische Prinzessin. Innenpolitisch führte Ramses die Vergöttlichung des Königtums auf neue Höhen. Kein Pharao hat mehr Tempel erbaut und mehr Kolossalstatuen hinterlassen als er – etwa in den großen Tempeln von Karnak, Luxor und Abu Simbel. Manfred Clauss liefert mit diesem Werk eine umfassende, auf den Quellen beruhende Biographie Ramses' des Großen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hatschepsut

Hatschepsut von Clauss,  Manfred, Nadig,  Peter
Kaum eine Gestalt des Alten Ägypten ist so von Geheimnis und Faszination umgeben wie Hatschepsut. Nach dem Tod ihres Mannes und Bruders übernimmt sie die Regentschaft für ihren minderjährigen Stiefsohn und Neffen Thutmosis III. Schon bald jedoch führt sie die traditionelle Königstitulatur sowie die offiziellen Herrschaftsinsignien eines Pharao, und in den Bildnissen setzt sich die Darstellung als Mann durch. Hatschepsut stirbt nach einer Regierungszeit von nahezu 22 Jahren, einer blühenden Epoche, die mit Recht zu den Glanzzeiten der ägyptischen Geschichte gehört und von der ihre Bauwerke am Nil künden. Doch wer ist dieser rätselhafte Pharao und warum wird nach dem Tod des glanzvollen Herrschers die Erinnerung an ihn ausgelöscht? Peter Nadig legt eine wissenschaftlich zuverlässige Biographie vor, die sich auf die Originalquellen stützt – vor allem auf die Inschriften im Totentempel Hatschepsuts von Deir el-Bahari.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hieronymus

Hieronymus von Clauss,  Manfred, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Hieronymus kannte das Römische Reich besser als die meisten seiner Zeitgenossen: Er lebte die erste Hälfte seines langen Lebens vorwiegend im Westen, die zweite Hälfte dann im Osten, wo er als Begründer und Vorsteher eines Klosters in Bethlehem großen Einfluss auf die Kirche gewonnen hat. Sein größtes Werk war die lateinische Übersetzung der Bibel, seine Theologie verbreitete er aber auch durch Briefe, Abhandlungen und Kommentare. Als Asket und Mönch hat er seine strenge christliche Morallehre selbst gelebt und sich als Theologe sehr polemisch mit häretischen Lehren auseinandergesetzt. Hoch gebildet auch in der heidnischen Literatur, fühlte sich Hieronymus als Christ und Römer; der sichtbare Verfall des Imperiums erschütterte ihn schwer. Heinrich Schlange-Schöningen beschreibt eindrucksvoll das Leben dieses einflussreichen Kirchenvaters und führt uns dabei auch das Nachwirken, vor allem in der Kunst, vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tiberius

Tiberius von Clauss,  Manfred, Sonnabend,  Holger
Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten? Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
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