Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rhein – Le Rhin

Der Rhein – Le Rhin von Acciaioli,  Stefania, Albert,  Mechthild, Becker,  Thomas, Cahn,  Jean-Paul, Calvié,  Lucien, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Genand,  Stéphanie, Groten,  Manfred, Ißler,  Roland Alexander, Jung,  Willi, Kann,  Irene, Kortländer,  Bernd, Lappenküper,  Ulrich, Lichtlé,  Michel, Matzat,  Wolfgang, Mélonio,  Françoise, Meter,  Helmut, Michel,  Arlette, Schmandt,  Matthias, Schmitt,  Christian, Vanoncini,  André, von Plessen,  Marie-Louise
Neue Erkundungen und Entdeckungen zum Rhein aus deutsch-französischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wozu Literatur(-wissenschaft)?

Wozu Literatur(-wissenschaft)? von Baumann,  Uwe, Bonnet,  Anne-Marie, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenichelli,  Mario, Gymnich,  Marion, Haarmann,  Andreas, Ißler,  Roland Alexander, Janik,  Dieter, Jünke,  Claudia, Landi,  Michela, Laudin,  Gérard, Matzat,  Wolfgang, Meter,  Helmut, Neumann,  Michael, Oster-Stierle,  Patricia, Rok,  Cora, Schmitz-Emans,  Monika, Stierle,  Karlheinz
Vom Nutzen der Literatur und ihres Studiums
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wozu Literatur(-wissenschaft)?

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Vom Nutzen der Literatur und ihres Studiums
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Wozu Literatur(-wissenschaft)?

Wozu Literatur(-wissenschaft)? von Baumann,  Uwe, Bonnet,  Anne-Marie, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenichelli,  Mario, Gymnich,  Marion, Haarmann,  Andreas, Ißler,  Roland Alexander, Janik,  Dieter, Jünke,  Claudia, Landi,  Michela, Laudin,  Gérard, Matzat,  Wolfgang, Meter,  Helmut, Neumann,  Michael, Oster-Stierle,  Patricia, Rok,  Cora, Schmitz-Emans,  Monika, Stierle,  Karlheinz
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Wozu Literatur(-wissenschaft)?

Wozu Literatur(-wissenschaft)? von Baumann,  Uwe, Bonnet,  Anne-Marie, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenichelli,  Mario, Gymnich,  Marion, Haarmann,  Andreas, Ißler,  Roland Alexander, Janik,  Dieter, Jünke,  Claudia, Landi,  Michela, Laudin,  Gérard, Matzat,  Wolfgang, Meter,  Helmut, Neumann,  Michael, Oster-Stierle,  Patricia, Rok,  Cora, Schmitz-Emans,  Monika, Stierle,  Karlheinz
Vom Nutzen der Literatur und ihres Studiums
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Kopflandschaften – Landschaftsgänge

Kopflandschaften – Landschaftsgänge von Collini,  Patrizio, Gellhaus,  Axel, Geulen,  Eva, Griem,  Julika, Honold,  Alexander, Kubin,  Wolfgang, Moser,  Christian, Schneider,  Helmut J., Scholl,  Christian, Wölfel,  Kurt
Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelt sich die Kultur des Spaziergangs als bürgerliche Alternative zur aristokratischen Promenade einerseits und zu innovativen Formen mechanisierter Fortbewegung wie Postkutsche oder Eisenbahn andererseits. Sie ist verbunden mit der Entdeckung der Natur als Landschaft und knüpft zugleich an eine ältere Tradition an, die den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken sowie zwischen Gehen und Schreiben reflektiert. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese Konstellation aus unterschiedlichen Perspektiven, rekonstruieren ihre Vorgeschichte und fragen nach ihrer Relevanz für die Kultur der Moderne. Dabei wird die gedankliche Dimension des Spaziergangs genauso in den Blick genommen wie die Körperlichkeit des Gehens, die Naturwahrnehmung des romantischen Wanderers ebenso wie die Bibliotheksgänge des humanistischen Gelehrten. Historisch spannt sich der Bogen von den antiken Philosophen bis hin zu Thomas Bernhard und Peter Handke, kulturgeographisch von der Kunst des Gehens in China bis hin zu Henry David Thoreaus Wanderungen durch die Wildnis Amerikas. Im Zentrum all dieser Betrachtungen steht die Frage nach einer Poetik des Spaziergangs: der Umsetzung von Bewegung durch den Raum in die Struktur eines Textes, Gemäldes, Liedes oder Films.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kopflandschaften – Landschaftsgänge

Kopflandschaften – Landschaftsgänge von Collini,  Patrizio, Gellhaus,  Axel, Geulen,  Eva, Griem,  Julika, Honold,  Alexander, Kubin,  Wolfgang, Moser,  Christian, Schneider,  Helmut J., Scholl,  Christian, Wölfel,  Kurt
Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelt sich die Kultur des Spaziergangs als bürgerliche Alternative zur aristokratischen Promenade einerseits und zu innovativen Formen mechanisierter Fortbewegung wie Postkutsche oder Eisenbahn andererseits. Sie ist verbunden mit der Entdeckung der Natur als Landschaft und knüpft zugleich an eine ältere Tradition an, die den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken sowie zwischen Gehen und Schreiben reflektiert. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese Konstellation aus unterschiedlichen Perspektiven, rekonstruieren ihre Vorgeschichte und fragen nach ihrer Relevanz für die Kultur der Moderne. Dabei wird die gedankliche Dimension des Spaziergangs genauso in den Blick genommen wie die Körperlichkeit des Gehens, die Naturwahrnehmung des romantischen Wanderers ebenso wie die Bibliotheksgänge des humanistischen Gelehrten. Historisch spannt sich der Bogen von den antiken Philosophen bis hin zu Thomas Bernhard und Peter Handke, kulturgeographisch von der Kunst des Gehens in China bis hin zu Henry David Thoreaus Wanderungen durch die Wildnis Amerikas. Im Zentrum all dieser Betrachtungen steht die Frage nach einer Poetik des Spaziergangs: der Umsetzung von Bewegung durch den Raum in die Struktur eines Textes, Gemäldes, Liedes oder Films.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Rhein – Le Rhin

Der Rhein – Le Rhin von Acciaioli,  Stefania, Albert,  Mechthild, Becker,  Thomas, Cahn,  Jean-Paul, Calvié,  Lucien, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Genand,  Stéphanie, Groten,  Manfred, Ißler,  Roland Alexander, Jung,  Willi, Kann,  Irene, Kortländer,  Bernd, Lappenküper,  Ulrich, Lichtlé,  Michel, Matzat,  Wolfgang, Mélonio,  Françoise, Meter,  Helmut, Michel,  Arlette, Schmandt,  Matthias, Schmitt,  Christian, Vanoncini,  André, von Plessen,  Marie-Louise
Neue Erkundungen und Entdeckungen zum Rhein aus deutsch-französischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wozu Literatur(-wissenschaft)?

Wozu Literatur(-wissenschaft)? von Baumann,  Uwe, Bonnet,  Anne-Marie, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenichelli,  Mario, Gymnich,  Marion, Haarmann,  Andreas, Ißler,  Roland Alexander, Janik,  Dieter, Jünke,  Claudia, Landi,  Michela, Laudin,  Gérard, Matzat,  Wolfgang, Meter,  Helmut, Neumann,  Michael, Oster-Stierle,  Patricia, Rok,  Cora, Schmitz-Emans,  Monika, Stierle,  Karlheinz
Vom Nutzen der Literatur und ihres Studiums
Aktualisiert: 2023-05-28
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kopflandschaften – Landschaftsgänge

Kopflandschaften – Landschaftsgänge von Collini,  Patrizio, Gellhaus,  Axel, Geulen,  Eva, Griem,  Julika, Honold,  Alexander, Kubin,  Wolfgang, Moser,  Christian, Schneider,  Helmut J., Scholl,  Christian, Wölfel,  Kurt
Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelt sich die Kultur des Spaziergangs als bürgerliche Alternative zur aristokratischen Promenade einerseits und zu innovativen Formen mechanisierter Fortbewegung wie Postkutsche oder Eisenbahn andererseits. Sie ist verbunden mit der Entdeckung der Natur als Landschaft und knüpft zugleich an eine ältere Tradition an, die den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken sowie zwischen Gehen und Schreiben reflektiert. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese Konstellation aus unterschiedlichen Perspektiven, rekonstruieren ihre Vorgeschichte und fragen nach ihrer Relevanz für die Kultur der Moderne. Dabei wird die gedankliche Dimension des Spaziergangs genauso in den Blick genommen wie die Körperlichkeit des Gehens, die Naturwahrnehmung des romantischen Wanderers ebenso wie die Bibliotheksgänge des humanistischen Gelehrten. Historisch spannt sich der Bogen von den antiken Philosophen bis hin zu Thomas Bernhard und Peter Handke, kulturgeographisch von der Kunst des Gehens in China bis hin zu Henry David Thoreaus Wanderungen durch die Wildnis Amerikas. Im Zentrum all dieser Betrachtungen steht die Frage nach einer Poetik des Spaziergangs: der Umsetzung von Bewegung durch den Raum in die Struktur eines Textes, Gemäldes, Liedes oder Films.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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