Lotte Eckener (1906 Friedrichshafen - 1995 Konstanz) stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen. Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt.
Nach ihrem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Phototechnik in München perfektionierte sie ihr Können im Atelier von Alexander Binder in Berlin. Auch nach Rückkehr an den Bodensee und ihrer Heirat mit Paul Simon blieb sie der Fotografie treu. Sie entdeckte die heimische Landschaft und Sakralkunst als zentrale Motive für sich neu. 1949 gründete sie mit Marlis Schoeller ihren ersten Verlag in Kattenhorn auf der Höri, den sie bis 1967 mit Martha Koch unter dem Namen Simon + Koch weiterführte. Er war vermutlich der erste von Frauen gegründete und geleitete Verlag im Nachkriegsdeutschland.
Die Herausgeber dieses Buches sind Lotte Eckeners Spuren, die zu verblassen drohten, nachgegangen und vermessen sie neu. Ihr Blick auf die Tochter, Fotografin und Verlegerin wird erweitert durch Beiträge von Mitgliedern der Familien Eckener und Koch sowie Überblicksartikel zum Verlagsleben am Bodensee und der Kunst der Fotografie jener frühen Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lotte Eckener (1906 Friedrichshafen - 1995 Konstanz) stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen. Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt.
Nach ihrem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Phototechnik in München perfektionierte sie ihr Können im Atelier von Alexander Binder in Berlin. Auch nach Rückkehr an den Bodensee und ihrer Heirat mit Paul Simon blieb sie der Fotografie treu. Sie entdeckte die heimische Landschaft und Sakralkunst als zentrale Motive für sich neu. 1949 gründete sie mit Marlis Schoeller ihren ersten Verlag in Kattenhorn auf der Höri, den sie bis 1967 mit Martha Koch unter dem Namen Simon + Koch weiterführte. Er war vermutlich der erste von Frauen gegründete und geleitete Verlag im Nachkriegsdeutschland.
Die Herausgeber dieses Buches sind Lotte Eckeners Spuren, die zu verblassen drohten, nachgegangen und vermessen sie neu. Ihr Blick auf die Tochter, Fotografin und Verlegerin wird erweitert durch Beiträge von Mitgliedern der Familien Eckener und Koch sowie Überblicksartikel zum Verlagsleben am Bodensee und der Kunst der Fotografie jener frühen Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lotte Eckener (1906 Friedrichshafen - 1995 Konstanz) stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen. Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt.
Nach ihrem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Phototechnik in München perfektionierte sie ihr Können im Atelier von Alexander Binder in Berlin. Auch nach Rückkehr an den Bodensee und ihrer Heirat mit Paul Simon blieb sie der Fotografie treu. Sie entdeckte die heimische Landschaft und Sakralkunst als zentrale Motive für sich neu. 1949 gründete sie mit Marlis Schoeller ihren ersten Verlag in Kattenhorn auf der Höri, den sie bis 1967 mit Martha Koch unter dem Namen Simon + Koch weiterführte. Er war vermutlich der erste von Frauen gegründete und geleitete Verlag im Nachkriegsdeutschland.
Die Herausgeber dieses Buches sind Lotte Eckeners Spuren, die zu verblassen drohten, nachgegangen und vermessen sie neu. Ihr Blick auf die Tochter, Fotografin und Verlegerin wird erweitert durch Beiträge von Mitgliedern der Familien Eckener und Koch sowie Überblicksartikel zum Verlagsleben am Bodensee und der Kunst der Fotografie jener frühen Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lotte Eckener (1906 Friedrichshafen – 1995 Konstanz) stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen. Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt.
Nach ihrem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Phototechnik in München perfektionierte sie ihr Können im Atelier von Alexander Binder in Berlin. Auch nach Rückkehr an den Bodensee und ihrer Heirat mit Paul Simon blieb sie der Fotografie treu. Sie entdeckte die heimische Landschaft und Sakralkunst als zentrale Motive für sich neu. 1949 gründete sie mit Marlis Schoeller ihren ersten Verlag in Kattenhorn auf der Höri, den sie bis 1967 mit Martha Koch unter dem Namen Simon + Koch weiterführte. Er war vermutlich der erste von Frauen gegründete und geleitete Verlag im Nachkriegsdeutschland.
Die Herausgeber dieses Buches sind Lotte Eckeners Spuren, die zu verblassen drohten, nachgegangen und vermessen sie neu. Ihr Blick auf die Tochter, Fotografin und Verlegerin wird erweitert durch Beiträge von Mitgliedern der Familien Eckener und Koch sowie Überblicksartikel zum Verlagsleben am Bodensee und der Kunst der Fotografie jener frühen Jahre.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Lotte Eckener (1906 Friedrichshafen - 1995 Konstanz) stand immer im Schatten ihres berühmten Vaters Dr. Hugo Eckener, dem Wegbegleiter und Nachfolger des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf Zeppelin. Dabei hat sie als Fotografin und Verlegerin eigene Spuren in der internationalen Kulturregion Bodensee hinterlassen. Sieben Bücher veröffentlichte die Fotografin unter ihrem Namen, an 30 Kunst- und Fotobänden war sie als Verlegerin beteiligt.
Nach ihrem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Phototechnik in München perfektionierte sie ihr Können im Atelier von Alexander Binder in Berlin. Auch nach Rückkehr an den Bodensee und ihrer Heirat mit Paul Simon blieb sie der Fotografie treu. Sie entdeckte die heimische Landschaft und Sakralkunst als zentrale Motive für sich neu. 1949 gründete sie mit Marlis Schoeller ihren ersten Verlag in Kattenhorn auf der Höri, den sie bis 1967 mit Martha Koch unter dem Namen Simon + Koch weiterführte. Er war vermutlich der erste von Frauen gegründete und geleitete Verlag im Nachkriegsdeutschland.
Die Herausgeber dieses Buches sind Lotte Eckeners Spuren, die zu verblassen drohten, nachgegangen und vermessen sie neu. Ihr Blick auf die Tochter, Fotografin und Verlegerin wird erweitert durch Beiträge von Mitgliedern der Familien Eckener und Koch sowie Überblicksartikel zum Verlagsleben am Bodensee und der Kunst der Fotografie jener frühen Jahre.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Im Blickfeld steht die legendäre Gruppe fotoform, die in der Nachkriegszeit Fotogeschichte geschrieben hat. Schon kurz nach ihrer Gründung 1949 wurde die Gruppe weit über Deutschland hinaus bekannt. Und nicht nur das, sie gab auch den Anstoß zur internationalen Bewegung der subjektiven fotografie, bei der der individuelle
Standpunkt des Kameramanns betont wurde.
Der Name der Gruppe war Programm: Es ging um die Betonung der Form, um die Verfremdung von Bildinhalten und um Experimente mit Licht und Fotopapier. Bewusst wählten die Mitglieder der Gruppe in ihren Schwarz-Weiß-Fotografien den künstlerischen und experimentellen Weg. Sie setzten sich damit von der konventionellen Fotografie ab.
Eng mit dem Bodensee verbunden sind die fotoform-Mitglieder Siegfried Lauterwasser aus Überlingen und Toni Schneiders aus Lindau. Auf ihren Arbeiten liegt der Schwerpunkt. Aber auch der Berliner Fotokünstler Heinz Hajek-Halke, der später zur Gruppe stieß, lebte lange Jahre am Bodensee.
Die Blütezeit von fotoform war kurz, sie dauerte nur wenige Jahre. fotoform-Mitglied Wolfgang Reisewitz nannte die Gruppe eine „hochexplosive Mischung“ von Individualisten. Bereits 1957 löste sich die Gruppe auf. Doch bleibt es ihr Verdienst, der Kamerakunst in den 1950er-Jahren neue Perspektiven eröffnet zu haben.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Bodenseekreis und im Neuen Schloss Meersburg, 16.8. bis 3.11. 2013
Die Welt und ihre Erscheinungen ins Bild zu bannen, das ist das Ziel der Fotografie. Das scheinbare Festhalten der Qualität durch das fotografische Auge hat im 20. Jahrhundert unsere Wahrnehmung verändert – überall auf der Welt. Was das für Oberschwaben bedeutet zeigt der Katalog zur Ausstellung "Landschaft, Leute, Licht". Er zieht eine Bilanz der Entwicklung der Fotografie in der Region zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee im 20. Jahrhundert.
Der Band bietet in chronologischer Rückschau einen visuellen Spaziergang durch das Oberschwaben des letzten Jahrhunderts. Er versammelt rund 120 Werke der wichtigsten Fotokünstler dieser Region, darunter auch viele national und international bekannte Fotografen wie Otl Aicher, Hannes Kilian, Heinz Hajek-Halke, Rupert Leser, Claudio Hils oder Herlinde Koelbl.
Die Kuratorin der Ausstellung, Dorothea Cremer-Schacht, ging einer Reihe von wesentlichen Fragen nach: Welche Motive und Momente wurden festgehalten? Wie sahen die 37 Fotografen die Welt, wie Oberschwaben? Was machten sie daraus in der Dunkelkammer? Welche Formen des Ausdrucks haben sie gefunden? Dürfen wir ihre Arbeiten als Spiegel der damaligen Verhältnisse begreifen, oder handelt es sich um Inszenierung? Wie "oberschwäbisch" ist die Fotografie? Wo zeigen sich überregionale Tendenzen?
Die in der Galerie Bodenseekreis und im Neuen Schloss Meersburg gezeigten Positionen stehen für eine breite Vielfalt der Ansätze und ihrer Umsetzungen. Die Arbeiten von Peter Scherer, der das Leben in Stadt und Land festhielt, bezeugen den etwa zu Beginn des Jahrhunderts einsetzenden Wandel der Fotografie vom Handwerk zur Kunstform. An die Formensprache der in der Weimarer Republik entstandenen Neuen Sachlichkeit gemahnen die strengen Porträts von Friedrich Pöhler oder Hugo Fränkel. Die alten Zeppelin-Fotografien von Alfred Wolf oder Lotte Eckener thematisieren die technische Seite der Region Oberschwaben-Bodensee.
Wie sich die Fotografie in den 1950er Jahren internationale Tendenzen anschloss und sich der Abstraktion zuwandte, veranschaulichen Arbeiten von Mitgliedern der Gruppe "fotoform", unter ihnen Siegfried Lauterwasser und Toni Schneiders. Abstraktion und Experiment finden sich in den Licht-Arbeiten von Marta Hoepffner oder Irm Schoffers. Seit den 1970er Jahren tauchen Verbindungen der Fotografie zu anderen Kunstformen auf, so etwa in den "Totentänzen" von Werner Stuhler und Georg Muche. Manfred Montwé fotografierte Performances von Nam June Paik, und Wolfgang Volz arbeitete mit Christo.
In den letzten beiden Jahrzehnten des Jahrhunderts lässt sich eine Renaissance des Interesses der Fotokünstler am Abbilden der Region und ihrer Menschen verzeichnen. Neben Rupert Leser haben sich u.a. Markus Trippel und Zoltán Jókay diesen "klassischen" Formen zugewandt.
Der Katalog gibt einen Überblick über die wichtigsten fotografischen Positionen in Oberschwaben im letzten Jahrhundert und legt damit ein breites Fundament für das Verständnis des vielfältigen Schaffens der Fotokünstler in unserer Gegenwart – nicht nur in dieser Landschaft.
Aktualisiert: 2023-01-13
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