Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Harmsen,  Tjorven, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha Rolf, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Matos,  André LL.M. Salgado de, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Möllers,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pretis,  Daria de, Puigpelat,  Oriol Mir, Ruffert,  Matthias, Silva,  Vasco Pereira da, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Ziller,  Jacques
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Matos,  André LL.M. Salgado de, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Möllers,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pretis,  Daria de, Puigpelat,  Oriol Mir, Ruffert,  Matthias, Silva,  Vasco Pereira da, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Ziller,  Jacques
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Matos,  André LL.M. Salgado de, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Möllers,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pretis,  Daria de, Puigpelat,  Oriol Mir, Ruffert,  Matthias, Silva,  Vasco Pereira da, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Ziller,  Jacques
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen "Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip", "Verwaltungsrecht und Politik" sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Auby,  Jean-Bernard, Biaggini,  Giovanni, Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von von, Borrajo Iniesta,  Ignacio, Cananea,  Giacinto della della, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Edelstam,  Gunilla, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Fromont,  Michel, Garcia de Enterria,  Eduardo, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Heuschling,  Luc, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Küpper,  Herbert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Loughlin,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Mattarella,  Bernardo, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Mestre,  Jean-Louis, Mir Puigpelat,  Oriol, Modéer,  Kjell Å., Möllers,  LL.M.,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pauly,  Walter, Pereira da Silva,  Vasco, Poole,  Thomas, Pretis,  Daria de de, Ruffert,  Matthias, Salgado de Matos,  LL.M.,  André, Sandulli,  Aldo, Santamaria Pastor,  Juan Alfonso, Schiera,  Pierangelo, Schindler,  Benjamin, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Wiederin,  Ewald, Wrobel,  Andrzej, Zacharias,  Diana, Ziller,  Jacques
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von von, Cassese,  Sabino, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, De Pretis,  Daria, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Mir Puigpelat,  Oriol, Möllers,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pereira da Silva,  Vasco, Ruffert,  Matthias, Salgado de Matos,  LL.M.,  André, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Ziller,  Jacques
Band V setzt die Trilogie über das „Verwaltungsrecht in Europa“ (IPE III-V) fort. Der neue Band dieses Standardwerks (vgl. Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291) beinhaltet die Grundzüge des Verwaltungsrechts in Europa, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einer Einführung in Form eines Problemaufrisses und einer Synthese behandeln nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff, insbesondere die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, die Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, die verschiedenen Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie den Rechtsschutz und die Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2020-10-12
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