Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Unser Wissen über die Welt entsteht im Kopf. Doch bei einer Minderheit der Menschen entsteht es auf etwas andere Weise als bei der überwiegenden Mehrheit. Wir unterscheiden deshalb zwischen einer funktionalen Art, welche die Minderheit und einer prädikativen Art, welche die Mehrheit betrifft. Dieser Unterschied ist bedingt durch die Regelung der Informationsverarbeitungsprozesse. Sie prägt kognitive Leistungen wie Wahrnehmung, Erkennen, Verstehen und Aufmerksamkeit ebenso wie die Strukturen unseres Wissens, und sie drückt sich in unserem Verhalten aus. In diesem Buch wird das Regelwerk, das der Informationsverarbeitung zugrunde liegt, in seinen beiden Varianten vorgestellt und beschrieben. Mit ihm ergibt sich ein Verständnis der Arbeitsweise des Gehirns. Es führt zudem zur Erklärung des Verhaltensphänomens ADHS als einer extremen Ausprägung der funktionalen Art.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Wissenschaften befinden sich in einer Krise, wie sie einem Paradigmenwechsel im Kuhn‘ schen Sinn vorausgeht. Das deutlichste Symptom für die Krise ist die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Seit Jahren wird intensiv zur ADHS geforscht, doch die mit ihr beschäftigten Fachdisziplinen treten bei der Suche nach ihrer Ursache seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Statt den Blickwinkel zu wechseln und zu fragen, ob die Betrachtung der Natur aus der falschen Perspektive der Grund für die erfolglose Suche ist, ist man den umgekehrten Weg gegangen: Man hat versucht, die Natur des Verhaltensphänomens den erzielten Ergebnissen anzupassen. Diese Vorgehensweise widerspricht wissenschaftlichen Grundsätzen, sie wird jedoch durch das experimentelle Paradigma erzwungen.
Was es mit dem ADHS genannten Verhalten auf sich hat, wurde mittlerweile in einem ganz anderen Fachgebiet, der Mathematikdidaktik, entdeckt: es ist als funktionale Art logischen Denkens zu interpretieren. Doch das herrschende wissenschaftliche Paradigma, die Art und Weise, in der in den empirischen Wissenschaften geforscht und veröffentlicht wird, hindert daran, die Perspektive zu wechseln und die neue Interpretation zu übernehmen.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Zur Ursache der sogenannten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung AD(H)S gibt es verschiedene, kontroverse Hypothesen. Doch keine ist bisher hinreichend, um mit ihr das Verhalten der betroffenen Personen und die von der Norm abweichenden Vorgänge im Neurotransmitterbereich zu erklären. Die These dieses Buches ist nun, die Ursache in der Arbeitsweise des Gehirns zu suchen. Dazu werden zunächst empirische Beobachtungen des Verhaltens von Erwachsenen und Kindern geschildert, gefolgt von psychologischen und neurowissenschaftlichen Erwägungen, bevor an einem theoretischen Modell das Verhalten beschrieben und erklärt wird.
Schließlich wird anhand verschiedener Beispiele aus der Praxis erläutert, weshalb die bisherige Beurteilung des Verhaltens der betreffenden Personen als Ausdruck einer Störung bzw. Krankheit nicht zutreffen kann.
Es wird die Behauptung aufgestellt, dass es sich vielmehr um einen, dem vermeintlich normalen Verhalten komplementären Umgang mit der Wirklichkeit handelt.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und die Ursache der AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung sind ungelöste Probleme der Wissenschaft. In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass beide Fragen so miteinander zusammenhängen, dass die Lösung der einen Frage die der anderen ermöglicht: die Erklärung des devianten Verhaltens der von AD(H)S betroffenen Menschen erfordert also eine neue Erklärung der Arbeitsweise des Gehirns, die das Bewusstsein einschließt.
Eine Voraussetzung, um als Individuum in einer Umwelt zu überleben, in der es sich ernähren, sich fortpflanzen, Gefahren erkennen, sich entscheiden und Absichten generieren kann, ist die Notwendigkeit, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Die grundlegende These der Autorin ist nun, dass das Gehirn nach einer kausalen Regel arbeitet, um die Wirklichkeit, die wir erleben, zu konstruieren. Die Arbeitsweise des Gehirns und mit ihr die Ursache von AD(H)S können also durch diese kausale Regel verstanden werden, von der es, und das ist entscheidend, zwei Varianten gibt. Demnach ist jedes menschliche Gehirn entweder nach der einen (prädikativen) oder nach der anderen (funktionalen) Regelvariante aufgebaut und arbeitet deshalb auch nach der jeweiligen Variante. Dies bedeutet, es existieren zwei verschiedene menschliche Gehirne. Von AD(H)b betroffene Personen gehören danach zu einer Minderheit, deren Gehirn mit einer anderen – der funktionalen – Variante arbeitet, als das Gehirn der Mehrheit der Menschen. Trifft diese These zu, so ist die derzeitige Beurteilung des Verhaltens von AD(H)S-Personen eine Fehlinterpretation und erfordert eine Umorientierung unsererGesellschaft.
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