Dieser Band befasst sich mit der Frage nach der Zukunft der Sozialen Arbeit und greift damit eine aktuelle und kontroverse Debatte auf. Ein grundlegender und systematischer Band über Stand und Perspektiven der Sozialen Arbeit. Aus drei Perspektiven wird dieser Frage nachgegangen: Erstens werden mittels Zeitdiagnosen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen untersucht und diskutiert. Zweitens werden zukünftige Funktionen und Legitimationen Sozialer Arbeit betrachtet, um drittens die Zukunft und mögliche Konfliktlinien zu diskutieren. Inhaltsverzeichnis: Zeitdiagnosen zur Sozialen Arbeit Rainer Hirt, Subjektivität und Solidarität im Neuen Kapitalismus Michael Galuske, Soziale Arbeit zwischen Aktivierung und Ökonomisierung Birgit Bütow/Karl August Chassé, Soziale Arbeit im Osten – Abbau im Aufbau? Michael Opielka, Welchen Sozialstaat braucht die Sozialarbeit der Zukunft? Norbert Wohlfahrt/Heinz-Jürgen Dahme, Aktivierung und Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen Funktionen und Legitimationen von Sozialer Arbeit Lothar Böhnisch/Wolfgang Schröer, Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft? Hans Thiersch, Bildung als Zukunftsprojekt der Sozialen Arbeit Roland Schmidt, Alternde Gesellschaft, Geburtenrückgang und Abwanderung: Die demografische Herausforderung Karl August Chassé, Prekariat, Exklusion, Armut in Ostdeutschland Zukunft und Ambivalenz Sozialer Arbeit – Konfliktlinien in Profession und Disziplin Holger Ziegler, Zur Zukunft der Sozialen Arbeit – Disziplin, Profession: quo vadis Michael Winkler, Annäherungen an den neuen gesellschaftlichen Ort sozialer Arbeit Franz Hamburger, Zur Zukunft der Professionalität in der Sozialen Arbeit Heide Funk/Gudrun Ehlert, Strukturelle Aspekte der Profession im Geschlechterverhältnis
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Lothar Böhnisch,
Birgit Bütow,
Karl-August Chassé,
Heinz-Juergen Dahme,
Gudrun Ehlert,
Heide Funk,
Michael Galuske,
Rainer Hirt,
Michael Opielka,
Roland Schmidt,
Wolfgang Schröer,
Hans Thiersch,
Michael Winkler,
Norbert Wohlfahrt,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Ausgehend von Liberalisierung und Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen werden in dieser Bilanzierung der europäischen und deutschen Dienstleistungspolitik die Folgewirkungen für die Sozialwirtschaft, die Organisationspolitik im Sozialsektor und die Gestaltung von Beschäftigungsbedingungen aufgezeigt. Eine theoretische Standortbestimmung zeigt, dass soziale Dienstleistungspolitik jenseits ihrer Marktöffnung sozialpolitisch bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Der Umbau des Sozialstaats in den Staaten der Europäischen Union folgt der Logik des Standortwettbewerbs. Auch die sozialen Dienste sind dabei von Bedeutung, denn auch die Produktionsformen sozialer Dienste sollen den Regeln des Wettbewerbs unterliegen und einen Beitrag zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum liefern, der im Falle der Sozialen Arbeit vor allen in kostengünstigen Rahmenbedingungen zu sehen ist wie auch in der Organisation einer wirkungs- und ergebnisorientierten Sozialen Arbeit. Allerdings folgen die beobachtbaren Veränderungen nationalstaatlichen Entwicklungspfaden, die nicht nur unterschiedliche sozialstaatliche Konzepte der Finanzierung und Beauftragung Sozialer Arbeit beinhalten, sondern über die Regulierung der Produktionsbedingungen auf unterschiedliche Art und Weise auch die Berufsvollzüge beeinflussen.
In diesem Band werden in Form von Länderreports die daraus resultierenden Folgen für die Soziale Arbeit in den Blick genommen: dabei zeigt sich im Ergebnis eine hohe Abhängigkeit der Gestalt Sozialer Arbeit von den zugrunde liegenden sozialpolitischen Ordnungen und ihren aktuellen Veränderungen. Die sozialpolitische Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit überall in Europa legt es nahe, sich intensiver mit den realen Produktionsbedingungen Sozialer Arbeit zu befassen, statt „normative Fluchtpunkte“ zu formulieren und zu debattieren, will man sich angemessen mit den aktuellen Problemen Sozialer Arbeit und ihrer zukünftigen Gestaltung befassen.
Aktualisiert: 2022-02-05
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Die fachlichen und wirtschaftlichen Steuerungsanforderungen an die kommunale Sozialverwaltung haben sich in den letzten Jahren gravierend gewandelt und in der Folge ändern sich auch Aufgabenplanung, Aufgabenerledigung und Organisationsstrukturen der freien Träger. Die Prozesse sind zum einen durch die seit einiger Zeit verbindlich vorgeschriebenen Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen ausgelöst worden; zum anderen erfordert die Übertragung von Steuerungsaufgaben auf die Sozial- und Jugendhilfeplanung die Entwicklung neuer Steuerungsinstrumente. Insbesondere die Einführung des Controllings stellt die sozialen Dienste und Einrichtungen vor große Herausforderungen.
Die Arbeitshilfe wurde auf der Basis eines gemeinsam mit der Landeshauptstadt Magdeburg durchgeführten modellhaften Praxisversuchs entwickelt. Sie stellt Controllingkonzepte anhand der offenen Jugendarbeit vor und soll dazu beitragen, dass sich Sozialverwaltung und freie Träger in gemeinsamer Verantwortung der neuen Aufgabe Controlling stellen.
In theoretisch-konzeptionellen Ausführungen und Praxisbeispielen werden die Grundlagen und Verfahren vorgestellt. Es wird gezeigt, dass Controlling für die lokale Sozialpolitik nicht nur die Implementierung von Verfahren der Finanzkontrolle, des monetären Ressourcenflusses oder der Wirtschaftlichkeitsprüfung bedeutet. Vielmehr geht es um strategische Aufgaben der Kommunen und darum, kooperative Controllingsysteme für ein gemeinsames Arbeiten vor Ort zu entwickeln.
Die Arbeitshilfe richtet sich an Kommunalverwaltungen, Praktiker/innen der sozialen Arbeit, Jugendhilfeplaner/innen und Institutionen der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Ausgehend von Liberalisierung und Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen werden in dieser Bilanzierung der europäischen und deutschen Dienstleistungspolitik die Folgewirkungen für die Sozialwirtschaft, die Organisationspolitik im Sozialsektor und die Gestaltung von Beschäftigungsbedingungen aufgezeigt. Eine theoretische Standortbestimmung zeigt, dass soziale Dienstleistungspolitik jenseits ihrer Marktöffnung sozialpolitisch bestimmt bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Die nachhaltigen Dezentralisierungsprozesse in der Sozialpolitik und der Verwaltungsreform verändern die Gestalt kommunaler Sozialpolitik. Die Autorinnen und Autoren analysieren diese Entwicklungen und beschreiben die zentralen Herausforderungen, vor denen die Kommunen angesichts der sozialpolitischen Veränderungen stehen. In diesem Handbuch werden sowohl die veränderten Rahmenbedingungen der kommunalen Sozialpolitik als auch die jeweiligen Handlungsfelder thematisiert und zukünftige Entwicklungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Umbau des Sozialstaates wird unter verschiedenen Leitbildern diskutiert, denen ganz unterschiedliche Sozialmodelle zugrunde liegen. In den Beiträgen beleuchten ausgewiesene Fachleute Chancen und Risiken dieser Leitbilder und Strategien, wie aktivierender Staat, Bürgergesellschaft, Workfare.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Seit einigen Jahren befindet sich die Freie Wohlfahrtspflege in einem grundlegenden Transformationsprozeß. Dessen politische Zielsetzung besteht vor allem darin, die bisherigen Aufwendungen für den sozialen Dienstleistungsbereich zu begrenzen bzw. zu senken – das erscheint beschlossen und im Kern nicht mehr verhandelbar. In der konkreten Umsetzung dieser neuen Vorgaben ergeben sich jedoch erhebliche Probleme, und die Verbände geraten mehr und mehr ins Dilemma, weil ihre unternehmerischen und sozialanwaltschaftlichen Funktionen zunehmend miteinander in Konflikt geraten. Auch die Personalpolitik steht vor dem Widerspruch, daß sie einerseits Personal(kosten) einsparen muß, um den neuen Vorgaben gerecht zu werden, damit jedoch andererseits die wichtigste Ressource des sozialen Sektors untergräbt. In dieser explorativen Studie wird der Weg der deutschen Verbändewohlfahrt in die Sozialwirtschaft analysiert und nach den Auswirkungen auf die Beschäftigten gefragt. Sie basiert auf Experteninterviews auf Bundes- und Länderebene, Fallstudien zur Einführung des Kontraktmanagements, Gesprächen mit leitenden Mitarbeiter/inne/n und Beschäftigtenvertretungen sowie einer schriftliche Befragung von Fachkräften der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die mit diesem Band vorliegende repräsentative Auswahl aus einem soziologischen Werk möchte Georg Simmel wieder einem breiteren Publikum bekannt machen und die Auseinandersetzung mit ihm anregen. Neben unbekannt gebliebenen Texten stehen Passagen aus Simmels soziologischen Büchern, die seine theoretischen Überlegungen zur sozialen Differenzierung, zur Geldtheorie und zur Theorie der Moderne einbeziehen. – Damit wird dem deutschsprachigen Leser zum erstenmal Simmels Soziologie präsentiert, wenn auch nur in einer Auswahl, da eine Gesamtausgabe noch aussteht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieser Band befasst sich mit der Frage nach der Zukunft der Sozialen Arbeit und greift damit eine aktuelle und kontroverse Debatte auf. Ein grundlegender und systematischer Band über Stand und Perspektiven der Sozialen Arbeit. Aus drei Perspektiven wird dieser Frage nachgegangen: Erstens werden mittels Zeitdiagnosen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen untersucht und diskutiert. Zweitens werden zukünftige Funktionen und Legitimationen Sozialer Arbeit betrachtet, um drittens die Zukunft und mögliche Konfliktlinien zu diskutieren. Inhaltsverzeichnis: Zeitdiagnosen zur Sozialen Arbeit Rainer Hirt, Subjektivität und Solidarität im Neuen Kapitalismus Michael Galuske, Soziale Arbeit zwischen Aktivierung und Ökonomisierung Birgit Bütow/Karl August Chassé, Soziale Arbeit im Osten – Abbau im Aufbau? Michael Opielka, Welchen Sozialstaat braucht die Sozialarbeit der Zukunft? Norbert Wohlfahrt/Heinz-Jürgen Dahme, Aktivierung und Ökonomisierung sozialer Dienstleistungen Funktionen und Legitimationen von Sozialer Arbeit Lothar Böhnisch/Wolfgang Schröer, Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft? Hans Thiersch, Bildung als Zukunftsprojekt der Sozialen Arbeit Roland Schmidt, Alternde Gesellschaft, Geburtenrückgang und Abwanderung: Die demografische Herausforderung Karl August Chassé, Prekariat, Exklusion, Armut in Ostdeutschland Zukunft und Ambivalenz Sozialer Arbeit – Konfliktlinien in Profession und Disziplin Holger Ziegler, Zur Zukunft der Sozialen Arbeit – Disziplin, Profession: quo vadis Michael Winkler, Annäherungen an den neuen gesellschaftlichen Ort sozialer Arbeit Franz Hamburger, Zur Zukunft der Professionalität in der Sozialen Arbeit Heide Funk/Gudrun Ehlert, Strukturelle Aspekte der Profession im Geschlechterverhältnis
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Lothar Böhnisch,
Birgit Bütow,
Karl-August Chassé,
Heinz-Juergen Dahme,
Gudrun Ehlert,
Heide Funk,
Michael Galuske,
Rainer Hirt,
Michael Opielka,
Roland Schmidt,
Wolfgang Schröer,
Hans Thiersch,
Michael Winkler,
Norbert Wohlfahrt,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Seit Mitte der 1990er-Jahre modernisieren die deutschen Kommunen ihre Sozialverwaltungen im Zeichen des betriebswirtschaftlich ausgerichteten „Neuen Steuerungsmodells“ (NSM) der KGSt. Welche Konzepte sich dahinter verbergen, welche Ergebnisse bislang erreicht wurden und welche Konsequenzen die administrative Neuorientierung für die Soziale Arbeit, ihre Handlungsvollzüge und Adressaten sowie für ihre Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse nach sich zieht oder kurz, inwiefern Soziale Arbeit dadurch unter Reformdruck gesetzt wird, ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes
Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Dahme, Stephan Grohs, Julia Hagn, Peter Hammerschmidt, Friedrich Ortmann, Günter Roth, Juliane Sagebiel, Gerd Stecklina, Norbert Wohlfahrt
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der Umbau des Sozialstaats in den Staaten der Europäischen Union folgt der Logik des Standortwettbewerbs. Auch die sozialen Dienste sind dabei von Bedeutung, denn auch die Produktionsformen sozialer Dienste sollen den Regeln des Wettbewerbs unterliegen und einen Beitrag zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum liefern, der im Falle der Sozialen Arbeit vor allen in kostengünstigen Rahmenbedingungen zu sehen ist wie auch in der Organisation einer wirkungs- und ergebnisorientierten Sozialen Arbeit. Allerdings folgen die beobachtbaren Veränderungen nationalstaatlichen Entwicklungspfaden, die nicht nur unterschiedliche sozialstaatliche Konzepte der Finanzierung und Beauftragung Sozialer Arbeit beinhalten, sondern über die Regulierung der Produktionsbedingungen auf unterschiedliche Art und Weise auch die Berufsvollzüge beeinflussen.
In diesem Band werden in Form von Länderreports die daraus resultierenden Folgen für die Soziale Arbeit in den Blick genommen: dabei zeigt sich im Ergebnis eine hohe Abhängigkeit der Gestalt Sozialer Arbeit von den zugrunde liegenden sozialpolitischen Ordnungen und ihren aktuellen Veränderungen. Die sozialpolitische Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit überall in Europa legt es nahe, sich intensiver mit den realen Produktionsbedingungen Sozialer Arbeit zu befassen, statt „normative Fluchtpunkte“ zu formulieren und zu debattieren, will man sich angemessen mit den aktuellen Problemen Sozialer Arbeit und ihrer zukünftigen Gestaltung befassen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Studierende und Praktiker erhalten einen einführenden Überblick über die Entwicklungen in der kommunalen Sozialverwaltung und das System sozialer Dienste.
Organisation und Finanzierung sozialer Dienste sind im Verlauf des letzten Jahrzehnts im Rahmen des Umbaus des Sozialstaats grundlegend neu geordnet worden. Unter dem Einfluss von marktorientierten Konzepten der OECD und EU sind Kommunalverwaltungen und soziale Dienste nach effizienzpolitischen Zielsetzungen so gestaltet worden, dass man die soziale Dienstleistungsproduktion heute durchweg als ein wettbewerblich organisiertes System, das vor allem Gesichtspunkten des Kostenmanagements folgt, beschreiben muss. Das Lehrbuch erläutert für Studierende der Sozialen Arbeit wie für Praktiker in Sozialverwaltungen und sozialen Diensten, welche Leitideen des New Public Management den wettbewerblichen Umbau des Systems sozialer Dienste tragen, welche Management- und Steuerungskonzepte daraus für die Praxis folgen und welcher Zusammenhang zwischen Sozialstaatsumbau und dem neuen wettbewerblichen Ordnungsrahmen im sozialen Dienstleistungssektor besteht. Ferner wird darauf eingegangen, welche Konsequenzen der mit dem Wettbewerb einhergehende Dezentralisierungstrend (Kommunalisierung und Sozialraumorientierung) für Bürger und Bürgerinnen, Nutzer und Beschäftigte in den Verwaltungen und sozialen Diensten mit sich bringt. Dabei kommen Fragen der Qualitäts- und Wirksamkeitsorientierung ebenso zur Sprache wie die Aufwertung des bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen einer zunehmend fiskalisch gesteuerten sozialen Dienstleistungspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-20
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