Korruptionsdebatten als Form der politischen Begegnung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Als im Rahmen der Revolutionsereignisse von 1848 auch die Forderung nach »Personen des allgemeinen Vertrauens« für die Ministerämter laut wurde, kam es in zahlreichen Staaten des Deutschen Bundes zur Um- und Neubildung der Regierungen. Erstmals spielte die öffentliche Meinung eine gewichtige Rolle bei der Besetzung der Ministerien. Wie und wo war dies möglich geworden, welche Personen erschienen für die Ämter geeignet? Wie gingen schließlich die sogenannten Märzminister mit der unerwarteten Verantwortung um? Diese Fragen stehen im Zentrum der Untersuchung einer lange vernachlässigten neuen Elite, welche die Politik der Revolutionszeit entscheidend prägte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konkurrenz um Europa zwischen Sozial- und Christdemokraten in Deutschland und Italien von 1945 bis 1963
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erfolgreiche Politik im Spätmittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Bilder machten sich EuropäerInnen von Europa? Von dieser Frage ausgehend untersucht Eugen Pfister österreichische, französische, deutsche und britische Wochenschauen der Nachkriegszeit: Viele EuropäerInnen machten sich im Kino ein erstes »Bild« von den europäischen Gemeinschaften, das im weiteren Verlauf zur Grundlage ihrer Meinungen und Überzeugungen wurde. Dies gilt insbesondere für die ArbeiterInnen und KleinbürgerInnen Europas, deren Wahrnehmung des Integrationsprozesses von der Integrationsforschung bisher kaum beachtet wurde. Für eine Rekonstruktion des Europadiskurses jenseits intellektueller Zirkel bieten Wochenschauen deshalb eine lohnende Untersuchungsquelle. Pfister zeigt zudem, dass die audiovisuelle Repräsentation Europas der 1950er Jahre als ökonomische und politische Gemeinschaft nicht nur das Ergebnis eines politischen Diskurses ist, sondern immer auch einer ikonographischen Tradition verpflichtet war.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Utopie wandert im England des 17. Jahrhunderts in die alltägliche politische Sprache und ist als Begriff, als Textgattung, aber auch in der politischen Kommunikation sehr präsent. Saracinos ideen- und kommunikationsgeschichtliche Studie untersucht die Verwendung der Utopie bei Autoren und Sprechakteuren, die dem Republikanismus nahestanden, nimmt aber auch die Restaurationsutopien in den Blick, die in den 1660er Jahren der Stuart-Herrschaft das Wort redeten. Neben den an Morus’ »Utopia« angelehnten utopischen Beschreibungen fiktiver Gemeinwesen untersucht Saracino Quellengattungen wie politische Reden und Flugschriften, das Newsbook sowie religiöse und naturwissenschaftliche Traktate, die für die Analyse des politischen Kommunikationsraums der Utopie in Betracht kommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Politische in kommunikativen Prozessen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Tolerierung und Ausgrenzung – die frühneuzeitlichen Täufer und ihre politischen Räume.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Positionen zur gegenwärtigen Debatte um eine »neue Politikgeschichte«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Rettung der slowakischen Demokratie durch den Wunsch, »europäisch« zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kulturkontakte in den indigenen Königreichen Bithynien, Pontos und Kappadokien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die verfassungsrechtliche Stellung und praktische Anwendung fürstlicher Erbeinungen und -verbrüderungen im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politische Aspekte der Briefkommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ideengeschichtliche Ursprünge des Katasterismos im Hellenismus und seine politische Semantik und Funktion.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologische Zwietracht und religiöse Gewalt erschütterten die soziale und politische Ordnung der europäischen Staatenwelt im 16. und 17. Jahrhundert schwer. Ausgehend von der französischen Monarchie arbeitet Mona Garloff die europäischen Verflechtungen der einzelnen Konfliktfelder heraus. Ein maßgeblicher Protagonist der Debatten über Irenik war der französische Gelehrte und Diplomat Jean Hotman (1552–1636). Gesandtschaftsreisen nach England, in die Niederlande und ins Reich förderten seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen religionspolitischen Friedens und trugen zum Aufbau eines gelehrten Netzwerkes bei. Mona Garloff nimmt eine breit angelegte Einordnung von Hotmans Werk in die Wissenskultur des Späthumanismus vor und unterstreicht die politischen Implikationen der Idee der Kircheneinheit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die deutsche Stammzelldebatte – eine exemplarische bioethische Diskussion der Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kreativität in der Diktatur
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Politische als Gegenstand der epochenspezifischen Kommunikation
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
Pierangelo Schiera,
Reiner Schulze,
Andreas Thier,
Christian Zendri
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
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Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
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