Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zarathustra-Lektüren

Zarathustra-Lektüren von Dehrmann,  Mark-Georg, Koenig,  Christoph
Also sprach Zarathustra ist bis heute ein schwieriges, ein rätselhaftes und erstaunliches Buch. Die hier vorgelegte «lecture à plusieurs» geht von der Entfaltung der Kreativität in den Kapiteln und der Komposition des Ganzen aus. Sie gewinnt das Verständnis konkret und objektiviert es in der gemeinsamen Kritik. Damit tritt die in der Forschung eingebürgerte Dichotomie von Philosophie und Literaturwissenschaft in den Hintergrund; vor allem geht es um die beständige, philologische Reflexivität, die erst möglich macht, dass Nietzsches Denken sich entschieden sprachlich vollzieht. Die Lektüren sind nach Hauptfragen gebündelt, die das Werk aufwirft: der Lehre als Textpraxis, der Buchgenese und Werkpolitik, den Forschungstopoi, der dreifachen Vernunft von Philosophie, Poesie und Philologie, der Idiomatik, Komposition und Vielfalt an Gattungen, der Autoreflexion und dem produktiven Umgang mit den Traditionen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
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Kleine Schriften I (1770–1783)

Kleine Schriften I (1770–1783) von Dehrmann,  Mark-Georg, Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 »Kleinen Schriften« bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie »Etwas das Leßing gesagt hat« – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im »Teutschen Merkur« und im »Deutschen Museum« erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine »Werke« aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zarathustra-Lektüren

Zarathustra-Lektüren von Dehrmann,  Mark-Georg, Koenig,  Christoph
Also sprach Zarathustra ist bis heute ein schwieriges, ein rätselhaftes und erstaunliches Buch. Die hier vorgelegte «lecture à plusieurs» geht von der Entfaltung der Kreativität in den Kapiteln und der Komposition des Ganzen aus. Sie gewinnt das Verständnis konkret und objektiviert es in der gemeinsamen Kritik. Damit tritt die in der Forschung eingebürgerte Dichotomie von Philosophie und Literaturwissenschaft in den Hintergrund; vor allem geht es um die beständige, philologische Reflexivität, die erst möglich macht, dass Nietzsches Denken sich entschieden sprachlich vollzieht. Die Lektüren sind nach Hauptfragen gebündelt, die das Werk aufwirft: der Lehre als Textpraxis, der Buchgenese und Werkpolitik, den Forschungstopoi, der dreifachen Vernunft von Philosophie, Poesie und Philologie, der Idiomatik, Komposition und Vielfalt an Gattungen, der Autoreflexion und dem produktiven Umgang mit den Traditionen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Zarathustra-Lektüren

Zarathustra-Lektüren von Dehrmann,  Mark-Georg, Koenig,  Christoph
Also sprach Zarathustra ist bis heute ein schwieriges, ein rätselhaftes und erstaunliches Buch. Die hier vorgelegte «lecture à plusieurs» geht von der Entfaltung der Kreativität in den Kapiteln und der Komposition des Ganzen aus. Sie gewinnt das Verständnis konkret und objektiviert es in der gemeinsamen Kritik. Damit tritt die in der Forschung eingebürgerte Dichotomie von Philosophie und Literaturwissenschaft in den Hintergrund; vor allem geht es um die beständige, philologische Reflexivität, die erst möglich macht, dass Nietzsches Denken sich entschieden sprachlich vollzieht. Die Lektüren sind nach Hauptfragen gebündelt, die das Werk aufwirft: der Lehre als Textpraxis, der Buchgenese und Werkpolitik, den Forschungstopoi, der dreifachen Vernunft von Philosophie, Poesie und Philologie, der Idiomatik, Komposition und Vielfalt an Gattungen, der Autoreflexion und dem produktiven Umgang mit den Traditionen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Literazität

Literazität von Brüggemann,  Jörn, Dehrmann,  Mark-Georg, Standke,  Jan
Die Frage nach der Literarizität ist für Literaturdidaktik und Literaturwissenschaft gleichermaßen relevant. Das gilt umso mehr, als es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Konstruktion des Gegenstandes und seiner legitimen Erschließungs- und Vermittlungsweisen zu geben scheint. Doch während die literaturwissenschaftlichen Bemühungen um eine Klärung grundlegender Kategorien im Zuge der wissenschaftlichen Ausdifferenzierung der Disziplin gerade nicht zu Vereinheitlichungen geführt haben, besteht im Bereich der schulischen Vermittlung ebenso wie im Bereich der fachdidaktischen empirischen Forschung Bedarf an konsensfähigen Konstruktionen, die der Ausgestaltung von Vermittlungsprozessen bzw. der Konstruktion von Forschungsinstrumenten zugrunde gelegt werden. Dieser Bedarf ist seit der bildungspolitisch vorangetriebenen Kompetenzorientierung und Standardisierung von Bildungsprozessen sowie den Bemühungen um eine empirische Erweiterung der germanistischen Literaturdidaktik in den letzten Jahren gestiegen. Damit sind an der Schnittstelle von Wissenschaft, (Bildungs-)Politik und Erziehung Desiderate entstanden, die ein erweitertes Nachdenken über Literarizität in den Bereich der Theoriebildung, empirischen Forschung und Vermittlung notwendig machen. Dieser Band versammelt fachdidaktische und fachwissenschaftliche Beiträge, die sich dieser Herausforderung gestellt haben.
Aktualisiert: 2021-11-25
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