Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Synoptische Konkordanz zu den Versepen -- Teil 1 -- Teil 2 -- Teil 3 -- Teil 4 -- Teil 5 -- Teil 6 -- Teil 7
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einteilung -- Reimregister -- Wortbildungsregister -- Reimwortverteilungsregister -- Reimsilbenpaarregister -- Wortlängentabelle -- Silbenanzahltabelle
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der 1775 erschienenen programmatischen Schrift entwickelt Tetens seine Vorstellungen von einer erneuerten philosophischen »Grundwissenschaft« und legt deren Notwendigkeit, Ziele und Gestalt dar. Tetens greift dabei auf breiter Front philosophische Traditionen auf, und zwar nicht nur die des englischen sowie des kontinentalen Empirismus, sondern explizit auch die »rationalistische« von Wolff und insbesondere von Leibniz. Der sechs Jahre vor Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹ erschienene Text reiht sich ein in die Versuche führender Köpfe der nachwolffischen Generation, zu denen auch Lambert und Kant zählen, die Metaphysik zu konsolidieren. – Die hier vorliegende Neuedition mit textkritischem Apparat und Sacherläuterungen bietet einen gegenüber dem Originaldruck und auch dem bisher einzigen Neudruck von Wilhelm Uebele aus dem Jahr 1911 verbesserten Text. Sie enthält die zeitgenössischen Rezensionen, die bisher umfänglichste Bibliographie der thematisch erstaunlich breit gestreuten Schriften von Tetens und stellt zudem weiteres Material zu dessen Leben und Werk zur Verfügung, darunter ein Verzeichnis von Tetens' Lehrveranstaltungen samt deren Kompendien.
In 1775, Tetens had already attempted to consolidate metaphysics – even before such contemporaries as Lambert and Kant. By drawing on empiristic as well as rationalistic traditions, he developed the idea of a philosophical ›Grundwissenschaft‹ (universal foundational science) and explains the necessity, goals and form of this. This volume is not only useful for those doing research on Tetens; it is also a key to late Enlightenment philosophy in Germany in the 18th century. This new edition, with a text-critical apparatus and explanations of the subjects provides a revised text. It contains contemporary recensions, a comprehensive Tetens bibliography as well as material on his life and work, among which is a list of Tetens’ lectures along with compendia of these.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Erforschung Kants ist längst zu einem weltumspannenden Unternehmen geworden. Welch reiche Frucht der Wissenschaft dadurch zufällt, zeigen die Beiträge dieser Festschrift, die dem Nestor der deutschen Kantforschung, Norbert Hinske, gewidmet ist. Bekannte Vertreter der italienischen, japanischen, russischen und deutschen Kantforschung kommen zu Wort. Von besonderer Bedeutung für die - in diesem Punkt gänzlich neu zu schreibende - Lebens- und Entwicklungsgeschichte Kants ist ein neu entdeckter, erstmals im Faksimile abgedruckter Brief von J. E. Biester an J. N. Tetens, der belegt, dass der preußische Kultusminister v. Zedlitz zunächst nicht etwa Kant, sondern Tetens nach Halle berufen hat. Hinskes vollständige Bibliographie rundet den Band ab - und zeigt eindrucksvoll, wie viel die Kantforschung weltweit gerade ihm zu verdanken hat.
The study of Kant has long been a global undertaking. The articles in this Festschrift for the leading German expert on Kant, Norbert Hinske, show how richly productive this has been for scholars. Leading Italian, Japanese, Russian and German representatives of research on Kant have provided contributions to it. What is particular significant for the history of Kant’s life and development, which has to be completely rewritten in this regard, is a newly discovered letter, reprinted in facsimile for the first time, from J. E. Biester to J. N. Tetens, which proves that Prussian Minister of Culture v. Zedlitz initially did not appoint Kant but rather Tetens to the position in Halle. Hinske‘s complete bibliography is included in the volume and is impressive evidence of how much Kant research worldwide owes to him.
Aktualisiert: 2021-01-25
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