Der Fall Roms

Der Fall Roms von Demandt,  Alexander
Das Phänomen der Auflösung des römischen Imperiums und des Untergangs der antiken Kultur während der Völkerwanderung hat immer wieder Historiker, Theologen und Philosophen beschäftigt, ohne daß sich bisher eine allgemein anerkannte Erklärung dafür gefunden hätte. Das inzwischen zum Standardwerk zu diesem Thema gewordene - für die Neuauflage aktualisierte und erweiterte - Buch Alexander Demandts bietet eine umfassende Geschichte des Problems. Der Autor prüft darin die Leistungsfähigkeit historischer Deutungen und regt zugleich zum Nachdenken darüber an, in wieweit sich Parallelen zwischen dem Schicksal Roms und heutigen Erscheinungen von Verfall und Umbruch finden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Marc Aurel

Marc Aurel von Demandt,  Alexander
Keinen römischen Kaiser kennen wir so genau wie Marc Aurel – und nur wenige Historiker sind so vertraut mit den außergewöhnlich reichen Quellen zu seinem Leben wie Alexander Demandt. In seinem jüngsten Werk stellt er uns den berühmten Philosophenkaiser und dessen krisengeschüttelte Epoche meisterhaft vor Augen und zieht noch einmal alle Register seines Könnens. Alexander Demandt erklärt die Grundlagen des römischen Staatswesens, beschreibt die Kämpfe mit den Parthern und den Donaugermanen, den Vorboten der Völkerwanderung, sowie die Christenprozesse – trotz der Humanisierung des Rechts. Schließlich führt er uns ein in die Gedankenwelt des Kaisers, die uns nicht zuletzt dank dessen weltberühmten Selbstbetrachtungen, den „Wegen zu sich selbst“, bekannt ist. Auf diese Weise entsteht das Portrait eines Mannes, der sich wie kein anderer um Weisheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit mühte und mit stoischer Standhaftigkeit seine Herrscherpflichten erfüllte. Nicht von ungefähr war dieser Kaiser die Lieblingsgestalt des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Diokletian

Diokletian von Demandt,  Alexander
Diokletians epochale Regierung bildet den Übergang von der Soldatenkaiserzeit zur Spätantike. Alexander Demandt wirft einen unbefangenen Blick auf Diokletian (284 - 305 n. Chr.), dem er mit dieser quellenorientierten, präzise und anregend geschriebenen Biographie ein literarisches Denkmal setzt. Der reich bebilderte Text behandelt die großen militärischen und administrativen, die ökonomischen und religiösen Themen der Zeit, das Nachleben des Kaisers bis in die Gegenwart und einige noch immer strittige Fragen der Tetrarchie. "Diocletian bleibt, wenn man ihn noch so genau, so kritisch betrachtet, eine großartige, sympathische Person, die Ungeheures geschaffen hat durch bewußte Geistestat. [Die] Neuschöpfung des aus den Fugen gehenden Reiches [erweist ihn als ein] staatsmännisches Genie ersten Ranges." Kein Geringerer als Theodor Mommsen rühmt mit diesen Worten einen römischen Kaiser, der anderen Historikern als orientalischer Despot, ja, dem antiken Kirchenhistoriker Euseb gar als Geißel Gottes erschien. Alexander Demandt - international anerkannter Fachmann für die Spätantike - hat Diokletian (284- 305) eine lange fehlende Biographie gewidmet. Diokletian hat nach fünfzig Jahren außen- und innenpolitischer Wirren das Reich wieder stabilisiert. Er hat durch seine Tetrarchie (Vierkaiserherrschaft) mit zwei Augusti und zwei Caesares in ihren grenznahen Residenzen das allseits, zumal von Germanen und Persern, bedrohte Imperium gesichert, durch seine Reichsreform die Verwaltung dezentralisiert und, ständig unterwegs, weit über tausend dauerhaft gültige, im Corpus Iuris Civilis erhaltene Gesetze erlassen und Rechtsfragen im Geiste Marc Aurels entschieden, mehr als irgendein anderer Kaiser. Gescheitert ist er mit seiner Preiskontrolle, dem Wahlkaisertum und der letzten Christenverfolgung. Er regelte die Nachfolge und zog sich nach zwanzig Jahren inneren Friedens als Gärtner in seinen Alterspalast Spalato/Split zurück.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Attentat in der Geschichte

Das Attentat in der Geschichte von Demandt,  Alexander, Kellerhoff,  Sven Felix
Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord. Die Autoren des Bandes schildern berühmte Beispiele aus der Weltgeschichte, von der Ermordung Cäsars, Maras, Wallensteins, Zar Alexanders, Rathenaus, die missglückte Ermordung Hitlers bis zum Tod von John F. Kennedy und Anwar el-Sadat und Johannes Paul II. Die verschiedenen Beiträge beleuchten das Ereignis 'Attentat' selbst und legen seine historische Bedeutung dar. Neue Beiträge aus jüngster Zeit, darunter die eindrucksvolle Beschreibung von Sven Felix Kellerhoff über den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001, ergänzen und aktualisieren den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Attentat in der Geschichte

Das Attentat in der Geschichte von Demandt,  Alexander, Kellerhoff,  Sven Felix
Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord. Die Autoren des Bandes schildern berühmte Beispiele aus der Weltgeschichte, von der Ermordung Cäsars, Maras, Wallensteins, Zar Alexanders, Rathenaus, die missglückte Ermordung Hitlers bis zum Tod von John F. Kennedy und Anwar el-Sadat und Johannes Paul II. Die verschiedenen Beiträge beleuchten das Ereignis 'Attentat' selbst und legen seine historische Bedeutung dar. Neue Beiträge aus jüngster Zeit, darunter die eindrucksvolle Beschreibung von Sven Felix Kellerhoff über den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001, ergänzen und aktualisieren den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Attentat in der Geschichte

Das Attentat in der Geschichte von Demandt,  Alexander, Kellerhoff,  Sven Felix
Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord. Die Autoren des Bandes schildern berühmte Beispiele aus der Weltgeschichte, von der Ermordung Cäsars, Maras, Wallensteins, Zar Alexanders, Rathenaus, die missglückte Ermordung Hitlers bis zum Tod von John F. Kennedy und Anwar el-Sadat und Johannes Paul II. Die verschiedenen Beiträge beleuchten das Ereignis 'Attentat' selbst und legen seine historische Bedeutung dar. Neue Beiträge aus jüngster Zeit, darunter die eindrucksvolle Beschreibung von Sven Felix Kellerhoff über den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001, ergänzen und aktualisieren den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diokletian

Diokletian von Demandt,  Alexander
Diokletians epochale Regierung bildet den Übergang von der Soldatenkaiserzeit zur Spätantike. Alexander Demandt wirft einen unbefangenen Blick auf Diokletian (284 - 305 n. Chr.), dem er mit dieser quellenorientierten, präzise und anregend geschriebenen Biographie ein literarisches Denkmal setzt. Der reich bebilderte Text behandelt die großen militärischen und administrativen, die ökonomischen und religiösen Themen der Zeit, das Nachleben des Kaisers bis in die Gegenwart und einige noch immer strittige Fragen der Tetrarchie. Kein Geringerer als Theodor Mommsen rühmt mit diesen Worten einen römischen Kaiser, der anderen Historikern als orientalischer Despot, ja, dem antiken Kirchenhistoriker Euseb gar als Geißel Gottes erschien. Alexander Demandt - international anerkannter Fachmann für die Spätantike - hat Diokletian (284- 305) eine lange fehlende Biographie gewidmet. Diokletian hat nach fünfzig Jahren außen- und innenpolitischer Wirren das Reich wieder stabilisiert. Er hat durch seine Tetrarchie (Vierkaiserherrschaft) mit zwei Augusti und zwei Caesares in ihren grenznahen Residenzen das allseits, zumal von Germanen und Persern, bedrohte Imperium gesichert, durch seine Reichsreform die Verwaltung dezentralisiert und, ständig unterwegs, weit über tausend dauerhaft gültige, im erhaltene Gesetze erlassen und Rechtsfragen im Geiste Marc Aurels entschieden, mehr als irgendein anderer Kaiser. Gescheitert ist er mit seiner Preiskontrolle, dem Wahlkaisertum und der letzten Christenverfolgung. Er regelte die Nachfolge und zog sich nach zwanzig Jahren inneren Friedens als Gärtner in seinen Alterspalast Spalato/Split zurück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Attentat in der Geschichte

Das Attentat in der Geschichte von Demandt,  Alexander, Kellerhoff,  Sven Felix
Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord. Die Autoren des Bandes schildern berühmte Beispiele aus der Weltgeschichte, von der Ermordung Cäsars, Maras, Wallensteins, Zar Alexanders, Rathenaus, die missglückte Ermordung Hitlers bis zum Tod von John F. Kennedy und Anwar el-Sadat und Johannes Paul II. Die verschiedenen Beiträge beleuchten das Ereignis 'Attentat' selbst und legen seine historische Bedeutung dar. Neue Beiträge aus jüngster Zeit, darunter die eindrucksvolle Beschreibung von Sven Felix Kellerhoff über den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001, ergänzen und aktualisieren den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psyche – Seele – anima

Psyche – Seele – anima von Aland,  Barbara, Alt,  Peter-André, Billerbeck,  Margarethe, Demandt,  Alexander, Dihle,  Albrecht, Ehlers,  Widu-Wolfgang, Erbse,  Hartmut, Holzhausen,  Jens, Hose,  Martin, Kessler,  Herbert, Krischer,  Tilmann, Kytzler,  Bernhard, Maaz,  Wolfgang, Raeck,  Wulf, Reinsch,  R. Dieter, Riemer,  Peter, Schlesier,  Renate, Schwabl,  Hans, Seidensticker,  Bernd, Smith,  Andrew, Thome,  Gabriele, Thümmel,  Hans-Georg, Treu,  Ursula, Wagner,  Fritz, Wickert,  Ulrich, Wiesner,  Jürgen, Wohlleben,  Annemarie, Wohlleben,  Joachim, Wyrwa,  Dietmar, Zintzen,  Clemens
Aktualisiert: 2023-05-29
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Antike Staatsformen

Antike Staatsformen von Demandt,  Alexander
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Zitierweise -- I. Staatsbegriff und Lebensform -- II. Die kretisch-mykenische Palastkultur -- III. Das Königtum im Alten Israel -- IV. Das Perserreich der Achaimeniden -- V. Das spartanische Doppelkönigtum -- VI. Die griechische Tyrannis -- VII. Die attische Demokratie -- VIII. Die spätgriechischen Bundesrepubliken -- IX. Das Alexander-Reich -- X. Die hellenistischen Monarchien -- XI. Die etruskischen Stadtstaaten -- XII. Die Handelsrepublik Karthago -- XIII. Die römische Republik -- XIV. Das Stammeswesen der Kelten -- XV. Das Principat des Augustus -- XVI. Das frühgermanische Heerkönigtum -- XVII. Das Perserreich der Sassaniden -- XVIII. Die westgermanischen Stammesbünde -- XIX. Das spätantike Dominat -- XX. Die Germanenreiche der Völkerwanderung -- XXI. Das Frankenreich der Merowinger -- XXII. Leistung und Wirkung -- Abkürzungen, Lexika, Sammelwerke -- Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diokletian und die Tetrarchie

Diokletian und die Tetrarchie von Demandt,  Alexander, Goltz,  Andreas, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Psyche – Seele – anima

Psyche – Seele – anima von Aland,  Barbara, Alt,  Peter-André, Billerbeck,  Margarethe, Demandt,  Alexander, Dihle,  Albrecht, Ehlers,  Widu-Wolfgang, Erbse,  Hartmut, Holzhausen,  Jens, Hose,  Martin, Kessler,  Herbert, Krischer,  Tilmann, Kytzler,  Bernhard, Maaz,  Wolfgang, Raeck,  Wulf, Reinsch,  R. Dieter, Riemer,  Peter, Schlesier,  Renate, Schwabl,  Hans, Seidensticker,  Bernd, Smith,  Andrew, Thome,  Gabriele, Thümmel,  Hans-Georg, Treu,  Ursula, Wagner,  Fritz, Wickert,  Ulrich, Wiesner,  Jürgen, Wohlleben,  Annemarie, Wohlleben,  Joachim, Wyrwa,  Dietmar, Zintzen,  Clemens
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeitenwende

Zeitenwende von Demandt,  Alexander
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theodor Mommsen – Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert

Theodor Mommsen – Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert von Demandt,  Alexander, Goltz,  Andreas, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Theodor Mommsen, der 1902 für seine "Römische Geschichte" den Literaturnobelpreis erhielt, gehört zweifellos zu den herausragendsten Figuren der deutschen Geschichtswissenschaft. Sein wissenschaftliches Werk ist ebenso beeindruckend wie grundlegend und findet bis heute Anerkennung: Jede Beschäftigung mit der römischen Geschichte führt zu ihm. Doch nicht nur als Historiker und Wissenschaftsorganisator hat Mommsen Bedeutendes geleistet, als überzeugter Liberaler hat er auch energisch in die politischen Fragen seiner Zeit eingegriffen. Nicht ohne Konsequenzen: So bezahlte er seine Teilnahme an der Revolution von 1848 mit dem Verlust der Professur in Leipzig. Später hat sich Mommsen mit Bismarck auseinandergesetzt und im ‚Antisemitismusstreit‘ von 1879/80 gegen Treitschke Stellung bezogen. Der vorliegende Band vereinigt Vorträge namhafter Wissenschaftler aus Deutschland, Italien und Norwegen, die aus Anlass des 100. Todestages von Theodor Mommsen am 1. November 2003 an der Freien Universität Berlin gehalten wurden. In ihren ebenso informativen wie anschaulichen Beiträgen würdigen die Autoren die vielfältigen Aspekte der Persönlichkeit und des Wirkens Theodor Mommsens – von seinen wissenschaftlichen Leistungen über sein politisches Engagement bis hin zu seinem Privatleben und dem Urteil der Nachwelt – und vermitteln so ein lebendiges, facettenreiches Bild dieses großen Gelehrten und seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeitenwende

Zeitenwende von Demandt,  Alexander
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theodor Mommsen – Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert

Theodor Mommsen – Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert von Demandt,  Alexander, Goltz,  Andreas, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Theodor Mommsen, der 1902 für seine "Römische Geschichte" den Literaturnobelpreis erhielt, gehört zweifellos zu den herausragendsten Figuren der deutschen Geschichtswissenschaft. Sein wissenschaftliches Werk ist ebenso beeindruckend wie grundlegend und findet bis heute Anerkennung: Jede Beschäftigung mit der römischen Geschichte führt zu ihm. Doch nicht nur als Historiker und Wissenschaftsorganisator hat Mommsen Bedeutendes geleistet, als überzeugter Liberaler hat er auch energisch in die politischen Fragen seiner Zeit eingegriffen. Nicht ohne Konsequenzen: So bezahlte er seine Teilnahme an der Revolution von 1848 mit dem Verlust der Professur in Leipzig. Später hat sich Mommsen mit Bismarck auseinandergesetzt und im ‚Antisemitismusstreit‘ von 1879/80 gegen Treitschke Stellung bezogen. Der vorliegende Band vereinigt Vorträge namhafter Wissenschaftler aus Deutschland, Italien und Norwegen, die aus Anlass des 100. Todestages von Theodor Mommsen am 1. November 2003 an der Freien Universität Berlin gehalten wurden. In ihren ebenso informativen wie anschaulichen Beiträgen würdigen die Autoren die vielfältigen Aspekte der Persönlichkeit und des Wirkens Theodor Mommsens – von seinen wissenschaftlichen Leistungen über sein politisches Engagement bis hin zu seinem Privatleben und dem Urteil der Nachwelt – und vermitteln so ein lebendiges, facettenreiches Bild dieses großen Gelehrten und seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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