Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
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Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Zum Werk
Die Broschüre informiert in erster Linie Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die weitreichende Entscheidungen bei ihrer Vorsorgeplanung und Testamentsgestaltung treffen müssen. Sie ist als Leitfaden für Betroffene und Angehörige konzipiert und dient der Ergänzung der Broschüre "Vorsorge für den Erbfall".
Der Schwerpunkt der Broschüre liegt auf den Möglichkeiten der lebzeitigen Vorsorge sowie der testamentarischen Nachfolgeplanung:Ist die Errichtung einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht möglich?Worauf muss ich bei der Testamentsgestaltung besonders achten?Was darf ich alles rechtlich tun?Welche sozial- und betreuungsrechtlichen Aspekte muss ich beachten?Was tun im Erbfall?Wofür haften die Erben?Im Detail dargestellt wird sowohl die Situation vor als auch nach dem Erbfall, darunter insbesondere die Aspekte:Testamentarische Regelungsmöglichkeiten: Welche Formvorschriften bestehen? Kann ich mein Vermögen nach dem Tod vor dem Zugriff Dritter schützen? Was bedeuten die Begriffe "Vor- und Nacherbschaft" und "Vermächtnis"? Welche Aufgaben hat ein Testamentsvollstrecker?Pflichtteilsrechtliche Fallstricke: Welche Konsequenzen zieht eine Enterbung nach sich? Sind Pflichtteilsansprüche staatlich überleitbar? Kann ich den staatlichen Zugriff auf den Nachlass verhindern?Sozial- und betreuungsrechtliche Besonderheiten: Auf welche Sozialleistungen besteht ein Anspruch? Wie grenze ich Einkommen von Vermögen ab? Können Menschen mit Behinderung eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung errichten?Erste Schritte nach dem Erbfall: Was muss ich beachten, wenn ein Angehöriger mit Behinderung verstorben ist?Vorteile auf einen Blickübersichtlichfür den juristischen Laienmit vielen BeispielenZur Neuauflage
Die Neuauflage bringt den Ratgeber auf den aktuellen Stand von Ende 2021 und berücksichtigt Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung.
Zielgruppe
Für Betroffene und ihre Angehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Berliner Testament ist das wohl meistverbreitete Testament im deutschsprachigen Raum. Darunter versteht man ein gemeinschaftliches Testament von Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern. Wenn Sie Ihre Vermögensnachfolge nicht dem Zufall überlassen wollen und sich als Ehegatten bzw. eingetragene Lebenspartner auch über den Tod hinaus gegenseitig absichern möchten, sind Sie gut beraten ein Berliner Testament aufzusetzen.
Die Autorinnen erläutern knapp und verständlich alles Wissenswerte und decken die häufigsten Fehlerquellen auf.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Berliner Testament ist das wohl meistverbreitete Testament im deutschsprachigen Raum. Darunter versteht man ein gemeinschaftliches Testament von Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern. Wenn Sie Ihre Vermögensnachfolge nicht dem Zufall überlassen wollen und sich als Ehegatten bzw. eingetragene Lebenspartner auch über den Tod hinaus gegenseitig absichern möchten, sind Sie gut beraten ein Berliner Testament aufzusetzen.
Die Autorinnen erläutern knapp und verständlich alles Wissenswerte und decken die häufigsten Fehlerquellen auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Immer mehr Menschen leben in Alten- und Pflegeheimen. Die Kosten trägt zunächst die öffentliche Hand, wenn Rente und Pflegeversicherung des Betroffenen nicht ausreichen, um die Heimkosten zu decken. Die Sozialämter verlangen allerdings einen Teil der Heimkosten von den unterhaltspflichtigen Kindern zurück. Kinder sind gesetzlich verpflichtet, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten für den Unterhalt der Eltern zu sorgen. Ob Kinder tatsächlich Unterhalt zahlen müssen, hängt von deren Einkommen und Vermögen ab.
Die Broschüre informiert den Leser über die rechtlichen Voraussetzungen der Unterhaltspflicht, deren Berechnung und deren weitere Auswirkungen.
Zahlreiche Beispielsfälle erleichtern den Zugang für den Nichtjuristen.
Inhalt:Warum haften Kinder für ihre Eltern?Wer schuldet Elternunterhalt?Bedürftigkeit - Ab wann wird Unterhalt geschuldet?Leistungsfähigkeit - Ab wann haften Kinder für ihre Eltern?Wie wird der Unterhalt berechnet?Verwirkung - Wann ist der Unterhaltsanspruch ausgeschlossen?GeschwisterhaftungWann kommt das Sozialamt ins Spiel?Gerichtliche DurchsetzungChecklisten, Musterschreiben
Vorteile auf einen Blickohne juristische Vorkenntnisse verständlichkurz, knapp und übersichtlichzahlreiche Beispielsfälle und Formulierungsmuster
Zur Neuauflage
Schwerpunkt der Neuauflage ist die Anpassung an das Angehörigen-Entlastungsgesetz, das u.a. eine Einkommensgrenze von in der Regel 100.000 EUR für unterhaltsverpflichtete Kinder festlegt. Nun ist es noch wichtiger, das Einkommen, das für den Unterhalt herangezogen werden soll, richtig zu berechnen.
Zielgruppe
Alle Personen, die bereits vom Sozialamt zum Unterhalt ihrer Eltern herangezogen werden oder dieses für die Zukunft verhindern wollen und die sich deshalb über die Rechtslage informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Werk aus der neuen Reihe Beck Ratgeber informiert umfassend und verständlich über alle wesentlichen Aspekte, die bei Trennung, Scheidung und Unterhaltsansprüchen zu beachten sind und bietet Hilfe und Antworten zu wichtigen rechtlichen Fragen:
- Rechtsfolgen der Trennung
- Ehewohnung und Wohnungsnutzung
- Hausrat
- Scheidungsverfahren
- Ehegattenunterhalt
- Versorgungsausgleich
- Zugewinnausgleich
- Kindesunterhalt
- Sorge- und Umgangsrecht
- steuerliche und vermögensrechtliche Besonderheiten
- Mediation
- Kosten des Scheidungsverfahrens und Ehen mit Auslandsberührung.
anschauliche Darstellung durch Mustertexte, Beispiele und Checklisten hervorgehobene Tipps helfen, Fallstricke zu umgehen und die beste Lösung zu finden
strukturierte und verständliche Darstellung erleichtert die Übersicht
Für Verbraucher, die sich vertieft und professionell mit dem Thema Scheidung und Unterhalt auseinandersetzen wollen/anlassbezogen auseinandersetzen müssen. Daneben auch Mitarbeiter bei Beratungsstellen oder Behörden (z.B. Eheberatungsstellen, Jugendamt), die keine juristische Ausbildung absolviert haben, sich aber beruflich mit dem Thema beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Familienrecht kompakt. Umfassend und besonders verständlich liefert dieser neue Ratgeber Antworten auf die rechtlichen Fragen zum Namens-, Sorge-, Umgangs-, Unterhalt- und Erbrecht für Paare ohne Trauschein, Alleinerziehende und Patchworkfamilien mit Kindern. Die Vorteile: - professionelle Infos u.a. zum Namens-, Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrecht - anschaulich durch Mustertexte, Beispiele und Checklisten - so umgehen Sie Fallstricke und finden beste Lösungen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Maria Demirci
Ein Betreuungsfall kann jeden treffen – sei es, dass man selbst betreuungsbedürftig wird oder als Angehöriger damit konfrontiert wird. Dieser Ratgeber informiert Angehörige und Betroffene über ihre Rechte und Pflichten in dieser schwierigen Situation und gibt konkrete Hilfestellung. Als erfahrene Rechtsanwältin in diesem Bereich erläutert die Autorin umfassend, worauf konkret zu achten ist. Kompakt und zusammenhängend sind alle wichtigen Fragen zum Thema Betreuung beantwortet. Dabei gibt sie dem Leser Formulierungsvorschläge und Muster zur Absicherung für den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit an die Hand. Zahlreiche Beispielsfälle aus der Praxis, wichtige Hinweise und Tipps führen den Leser durch das Buch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Berliner Testament ist das wohl meistverbreitete Testament im deutschsprachigen Raum. Darunter versteht man ein gemeinschaftliches Testament von Ehe- oder eingetragenen Lebenspartnern. Wenn Sie Ihre Vermögensnachfolge nicht dem Zufall überlassen wollen und sich als Ehe- bzw. eingetragene Lebenspartner auch über den Tod hinaus gegenseitig absichern möchten, sind Sie gut beraten ein Berliner Testament aufzusetzen. Die Autorinnen erläutern knapp und verständlich alles Wissenswerte und decken die häufigsten Fehlerquellen auf:
- Worauf muss man achten und was muss geregelt werden?
- Kann man ein Berliner Testament widerrufen?
- Welche Vorteile und Nachteile bietet es?
Aktualisiert: 2022-03-25
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Zum Werk
Die Broschüre informiert in erster Linie Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die weitreichende Entscheidungen bei ihrer Vorsorgeplanung und Testamentsgestaltung treffen müssen. Sie ist als Leitfaden für Betroffene und Angehörige konzipiert und dient der Ergänzung der Broschüre "Vorsorge für den Erbfall".
Die Broschüre stellt ausführlich und für den juristischen Laien verständlich die rechtlichen Grundlagen eines Behindertentestaments dar, z.B.:
- Wie gestalte ich das Testament richtig?
- Wie schütze ich mein Vermögen, meine Angehörigen und mich persönlich?
- Welche erb-, sozial- und betreuungsrechtlichen Schnittstellen muss ich beachten?
- Der Schwerpunkt der Broschüre liegt auf den Möglichkeiten der lebzeitigen Vorsorge sowie der testamentarischen Nachfolgeplanung:
- Ist die Errichtung einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht möglich?
- Worauf muss ich bei der Testamentsgestaltung besonders achten?
- Was darf ich alles rechtlich tun?
- Welche sozial- und betreuungsrechtlichen Aspekte muss ich beachten?
- Was tun im Erbfall?
- Wofür haften die Erben?
- Im Detail dargestellt wird sowohl die Situation vor als auch nach dem Erbfall, darunter insbesondere die Aspekte:
- Testamentarische Regelungsmöglichkeiten: Welche Formvorschriften bestehen? Kann ich mein Vermögen nach dem Tod vor dem Zugriff Dritter schützen? Was bedeuten die Begriffe "Vor- und Nacherbschaft" und "Vermächtnis"? Welche Aufgaben hat ein Testamentsvollstrecker?
- Pflichtteilsrechtliche Fallstricke: Welche Konsequenzen zieht eine Enterbung nach sich? Sind Pflichtteilsansprüche staatlich überleitbar? Kann ich den staatlichen Zugriff auf den Nachlass verhindern?
- Sozial- und betreuungsrechtliche Besonderheiten: Auf welche Sozialleistungen besteht ein Anspruch? Wie grenze ich Einkommen von Vermögen ab? Können Menschen mit Behinderung eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung errichten?
- Erste Schritte nach dem Erbfall: Was muss ich beachten, wenn ein Angehöriger mit Behinderung verstorben ist?
Vorteile auf einen Blick
- übersichtlich
- für den juristischen Laien
- mit vielen Beispielen
Zielgruppe
Betroffene und ihre Angehörigen.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Zum Werk
Immer mehr Menschen leben in Alten- und Pflegeheimen. Die Kosten trägt zunächst die öffentliche Hand, wenn Rente und Pflegeversicherung des Betroffenen nicht ausreichen, um die Heimkosten zu decken. Die Sozialämter verlangen allerdings einen Teil der Heimkosten von den unterhaltspflichtigen Kindern zurück. Kinder sind gesetzlich verpflichtet, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten für den Unterhalt der Eltern zu sorgen. Ob Kinder tatsächlich Unterhalt zahlen müssen, hängt von deren Einkommen und Vermögen ab.
Die Broschüre informiert den Leser über die rechtlichen Voraussetzungen der Unterhaltspflicht, deren Berechnung und deren weitere Auswirkungen.
Zahlreiche Beispielsfälle erleichtern den Zugang für den Nichtjuristen.
Inhalt:
- Warum haften Kinder für ihre Eltern?
- Wer schuldet Elternunterhalt?
- Bedürftigkeit - Ab wann wird Unterhalt geschuldet?
- Leistungsfähigkeit - Ab wann haften Kinder für ihre Eltern?
- Wie wird der Unterhalt berechnet?
- Verwirkung - Wann ist der Unterhaltsanspruch ausgeschlossen?
- Geschwisterhaftung
- Wann kommt das Sozialamt ins Spiel?
- Gerichtliche Durchsetzung
- Checklisten, Musterschreiben
Vorteile auf einen Blick
- ohne juristische Vorkenntnisse verständlich
- kurz, knapp und übersichtlich
- zahlreiche Beispielsfälle und Formulierungsmuster
Zielgruppe
Alle Personen, die bereits vom Sozialamt zum Unterhalt ihrer Eltern herangezogen werden oder dieses für die Zukunft verhindern wollen und die sich deshalb über die Rechtslage informieren wollen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Das Berliner Testament ist das wohl meistverbreitete Testament im deutschsprachigen Raum. Darunter versteht man ein gemeinschaftliches Testament von Ehe- oder eingetragenen Lebenspartnern. Wenn Sie Ihre Vermögensnachfolge nicht dem Zufall überlassen wollen und sich als Ehe- bzw. eingetragene Lebenspartner auch über den Tod hinaus gegenseitig absichern möchten, sind Sie gut beraten ein Berliner Testament aufzusetzen. Die Autorinnen erläutern knapp und verständlich alles Wissenswerte und decken die häufigsten Fehlerquellen auf:
- Worauf muss man achten und was muss geregelt werden?
- Kann man ein Berliner Testament widerrufen?
- Welche Vorteile und Nachteile bietet es?
Aktualisiert: 2021-07-15
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Maria Demirci
Ein Betreuungsfall kann jeden treffen – sei es, dass man selbst betreuungsbedürftig wird oder als Angehöriger damit konfrontiert wird. Dieser Ratgeber informiert Angehörige und Betroffene über ihre Rechte und Pflichten in dieser schwierigen Situation und gibt konkrete Hilfestellung. Als erfahrene Rechtsanwältin in diesem Bereich erläutert die Autorin umfassend, worauf konkret zu achten ist. Kompakt und zusammenhängend sind alle wichtigen Fragen zum Thema Betreuung beantwortet. Dabei gibt sie dem Leser Formulierungsvorschläge und Muster zur Absicherung für den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit an die Hand. Zahlreiche Beispielsfälle aus der Praxis, wichtige Hinweise und Tipps führen den Leser durch das Buch.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Familienrecht kompakt. Umfassend und besonders verständlich liefert dieser neue Ratgeber Antworten auf die rechtlichen Fragen zum Namens-, Sorge-, Umgangs-, Unterhalt- und Erbrecht für Paare ohne Trauschein, Alleinerziehende und Patchworkfamilien mit Kindern. Die Vorteile: - professionelle Infos u.a. zum Namens-, Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrecht - anschaulich durch Mustertexte, Beispiele und Checklisten - so umgehen Sie Fallstricke und finden beste Lösungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Dieses Werk aus der neuen Reihe Beck Ratgeber informiert umfassend und verständlich über alle wesentlichen Aspekte, die bei Trennung, Scheidung und Unterhaltsansprüchen zu beachten sind und bietet Hilfe und Antworten zu wichtigen rechtlichen Fragen:
- Rechtsfolgen der Trennung
- Ehewohnung und Wohnungsnutzung
- Hausrat
- Scheidungsverfahren
- Ehegattenunterhalt
- Versorgungsausgleich
- Zugewinnausgleich
- Kindesunterhalt
- Sorge- und Umgangsrecht
- steuerliche und vermögensrechtliche Besonderheiten
- Mediation
- Kosten des Scheidungsverfahrens und Ehen mit Auslandsberührung.
Vorteile auf einen Blick
anschauliche Darstellung durch Mustertexte, Beispiele und Checklisten hervorgehobene Tipps helfen, Fallstricke zu umgehen und die beste Lösung zu finden
strukturierte und verständliche Darstellung erleichtert die Übersicht
Zielgruppe
Für Verbraucher, die sich vertieft und professionell mit dem Thema Scheidung und Unterhalt auseinandersetzen wollen/anlassbezogen auseinandersetzen müssen. Daneben auch Mitarbeiter bei Beratungsstellen oder Behörden (z.B. Eheberatungsstellen, Jugendamt), die keine juristische Ausbildung absolviert haben, sich aber beruflich mit dem Thema beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-06-08
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