Atlaskartographie

Atlaskartographie von Denk,  Wolfgang
Europa auf dem Weg nach Asien - mit dieser Umkehrung eines bekannten Slogans kann man die heutige Situation beschreiben. Als starke Wirtschaftsmacht und durch sein großes politisches Gewicht ist der Vordere Orient ins Zentrum des Interesses der westlichen Welt gerückt. Unübersehbar ist der Wandel, der sich in allen seinen Ländern vollzieht: Industrialisierung und Urbarmachung bracher Landflächen, Bewässerungsprojekte und Touristikpläne prägen sein neues Gesicht. Neue Wirtschaftsformen werden erprobt, das Alte wird teilweise rigoros beseitigt, im Zuge eines neu erwachten Nationalismus aber auch gepflegt und eigenständig weiterentwickelt.In dieser Situation haben sich vor gut drei Jahrzehnten in Tübingen Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen zusammengetan, um einem immer stärker werdenden Informationsbedürfnis abzuhelfen. Konzentrierteste und vielseitigste Informationsquelle ist die Karte - so entstand der Gedanke, einen Atlas des Vorderen Orients zu konzipieren und seine Blätter aufgrund neuester Forschungsergebnisse und nach modernen kartographischen Gesichtspunkten zu gestalten. Sämtliche Karten des „Tübinger Atlas des Vorderen Orients“ sind inzwischen lieferbar.Vorderer Orient: Das ist hier der Gesamtbereich der Länder von der Türkei über Iran bis nach Afghanistan, Irak und die Golfstaaten, Jemen und Saudi-Arabien, Syrien, Libanon, Israel und Jordanien, Ägypten und der Sudan, in Einzelfällen auch nach Äthiopien und einigen Staaten des Maghreb. Der Atlas ist in zwei Teile gegliedert: Teil A ist der Geographie im weitesten Sinn gewidmet und enthält in zehn Kapiteln Karten zu Orohydrographie, Geologie und Geomorphologie, zu Klima, Vegetation und Tierwelt ebenso wie Blätter über Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft und Verkehr. Teil B ist der historischen Entwicklung des Gesamtraums gewidmet, wobei bewusst der Rahmen vom Paläolithikum bis zur Gegenwart sehr weit gespannt ist. Auch hier ist eine Gliederung in zehn Kapitel vorgenommen worden, die aber nicht thematisch, sondern chronologisch aufeinander folgen, die die großen Zäsuren der Geschichte des Vorderen Orients soweit möglich nachzeichnen. Die Vielfalt der Thematik und die gerade auf diesem Sektor prekäre Forschungslage erfordern eine differenzierte Darstellung. Wichtige Themen aus der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion werden dabei aufgegriffen und entsprechend dem neuesten Forschungsstand auf den Blättern verzeichnet. Je nach Thema sind dabei in die Karten die eigenen Forschungsergebnisse eingeflossen wie auch die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Arbeit kompilatorisch berücksichtigt. Es versteht sich von selbst, dass für Spezialthemen, für die sich besonders kompetente Wissenschaftler des Auslandes - auch der Länder des Vorderen Orients selbst - zur Verfügung stellten, deren Sachkompetenz genutzt wurde. Auch von diesen Kollegen sind Originalarbeiten im Atlas vertreten. Thematische Vielfalt ist dabei selbstverständlich: Probleme der Neolithisierung werden ebenso dargestellt wie einzelne charakteristische Erscheinungen der Domestikation der Haustiere, die ägyptische Expansion nach Nubien und den Sudan, die Verbreitung der altassyrischen Handelskolonien in Anatolien und die Topographie des Großreiches Davids. Die Präsenz von Griechen und Römern im Vorderen Orient findet ihren Niederschlag in zahlreichen Karten, auf denen nicht nur der Zug Alexanders des Großen in all seiner Ausdehnung und Verästelung gezeigt werden kann, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen Griechen und Persern, Römern und Parthern, Römern und Sasaniden. Breiten Raum nehmen natürlich die Karten ein, die die islamische Eroberung zum Gegenstand haben, die danach die wechselvolle Geschichte der Reiche und Dynastie unter islamischer Vorherrschaft in Ägypten, Syrien, Mesopotamien, Kleinasien und Iran/Afghanistan darstellen. Hier wird der Bogen von der Situation beim Tode des Propheten Mohammed bis in die Gegenwart geschlagen.Bei der Darstellung einer Region, die das Ursprungsgebiet von Christentum und Islam, von Judentum und Parsismus ist und die noch heute mit einer Vielzahl von Bekenntnissen ein geistiges Spannungsgebiet sondergleichen bleibt, darf die Religionsgeschichte auf den Karten nicht fehlen. So gibt es Karten zur Ausbreitung des byzantinischen Reiches, der Kirchen und Bistümer in Kleinasien ebenso wie eine Übersichtskarte über die islamischen Rechtsschulen und die jüdische Diaspora. Kulte hellenistischer Staaten sind ebenso repräsentiert wie die wechselnden Besitzverhältnisse im Heiligen Land in der Zeit der Kreuzzüge. Auf Ausgewogenheit der Darstellung wird in jeder Hinsicht Wert gelegt.Der Atlas informiert also auf einen Blick in großen Zügen, bei genauem Studium der Legende und der vielfältigen Kartensymbole auch im Detail über den hoch interessanten Kulturraum Vorderasien.Parallel zum Atlas erscheinen zwei Reihen Beihefte in loser Folge und mit der Zielsetzung: - Bereitstellung von Belegmaterial,- Detailuntersuchungen zu Spezialproblemen,- detaillierte Diskussion von in den Karten nur komprimiert gebotenen Sachverhalten und- Vorlage von Materialien aus Forschungsreisen. Die Beihefte stellen eine Ergänzung zu den Einzelkarten dar. Darin enthaltene Spezialkarten (in Schwarz-Weiß) erläutern hier oft noch Einzelfragen. Format: Papierformat 72 x 50 cm. Innenformat (Kartenbild) 68 x 46 cm.Der Atlas erscheint zweisprachig in Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wolfgang Denk – Neue Malereien 2019–2020

Wolfgang Denk – Neue Malereien 2019–2020 von Aigner,  Carl, Denk,  Martha, Denk,  Wolfgang, Karr,  Susanne Magdalena
So begann ich einen Weg, von dem ich manchmal glaube, dass er bereits ein Ziel sei. Aber er führt immer weiter. () Ich bin ein ausreichend gebildeter, hauptsächlich durch Selbstermächtigung als Autodidakt arbeitender Maler. Mit über 50 Jahren Praxis als freischaffender Künstler sehe ich eben für mich neue Aufgaben und Leitmotive. Ich will die Malerei einfach in ihren strukturellen und materialimmanenten Texturen und ihren sensitiven, rational schwer erfassbaren kompositionellen und farbstrukturellen Zuständen weiter erforschen. Diese malerischen Abenteuer und Auffassungen neuer Bildwelten, was jetzt, sagt man, ein neuer Trend wäre, zeigt, welche Potenzialität noch in der Malerei zu finden ist. Mich treibt nur an, eine möglichst große formale Vielfalt, allumfassendes Einbeziehen des Zufalls – den es nach Meinung der Mystiker gar nicht gibt – koloristische Intensität und Sinnestiefe zu entwickeln. (, „Meine neuen Malereien“)
Aktualisiert: 2021-03-09
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Die Krebskrankheit

Die Krebskrankheit von Bauer,  Julius, Blum,  Viktor, Breitner,  Burghard, Denk,  Wolfgang, Eiselsberg,  Anton, Fraenkel,  Alexander, Frankl,  Oskar, Freund,  Ernst, Glaessner,  Karl, Hajek,  Markusz, Hochenegg,  Julius, Kienböck,  Robert, Kraus,  Rudolf, Kumer,  Leo, Kyrle,  Josef, Maresch,  Rudolf, Marschik,  Hermann, Peham,  Heinrich, Peller,  Sigismund, Pichler,  Hans, Redlich,  Emil, Riehl,  Gustav, Rubritius,  Hans, Schwarz,  Oswald, Steindl,  Hans, Sternberg,  Carl, Thaler,  Hans, Weibel,  Wilhelm
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wolfgang Denk – Eine Werkmonographie

Wolfgang Denk – Eine Werkmonographie von Aigner,  Carl, Denk,  Wolfgang
So begann ich einen Weg, von dem ich manchmal glaube, dass er bereits ein Ziel sei. Aber er führt immer weiter. () Dieses Buch ist eine Art Gebrauchsanweisung, ein einladender Pfad zu meinem Werk, ein Wegweiser auf der Reise durch Energieströme und Essenzen zu meinem künstlerischen Denken und den Emanationen meiner Kunstwerke – eine Flusswanderung am ultrablauen Strom der Phantasien und Träume, eine „Erinnerung an die Zukunft“, ein Stundenbuch der Wellen, Ecken, Kanten und Fallen der bildnerischen Versuche. Die Reise ist auf jeden Fall eine Entdeckungsfahrt zu den Ufern der Kunstwerke, entlang der Grenzlinien zwischen Kunst und Lebensrealität, vorbei an Kraftfeldern und Einsichten, Verdunkelungen und Erleuchtungen, Schaustellungen und Provokationen. Von Dramen bis hin zu Beispielen visionärer, naiv-kindlicher Spielfreude dient das Buch als Navigationshilfe zu den Indikatoren meines künstlerischen Universums. Da der Berner Kunstphilosoph Johannes Gachnang einst einen „morgenlandfahrerischen“* Bericht über visionäre Kunstannäherungsrituale geschrieben hatte, lud ich ihn in die Kunsthalle Krems als Kurator der programmatischen Ausstellung „Chaos – Wahnsinn. Permutationen der zeitgenössichen Kunst“ ein. Seine Theorien schienen mir wie auf den Leib geschneidert zu sein. Der documenta-Macher mit umfassendem Kunstwissen war bis zu seinem tragischen frühen Tod mein Freund. Werden Sie Zeugen der Laboratorien des Neuen, blicken Sie ins Atelier des Künstlers, auf der langen Reiseroute von den heimischen Mostviertler Bauernhöfen nach Wien und Krems, weiter über Indien, Amerika, Japan und Afrika bis ins Tal des dunklen Flusses Kamp, gemeinsam mit Martha, zahlreichen Besuchern und Gästen wie Susanne Wenger und stets begleitet von Schäferhunden! * Hermann Hesses Erzählung „Morgenlandfahrt“ berichtet von dem Geheimbund der Morgenlandfahrer, der die in allen Völkern und Zeiten zerstreute Gemeinschaft der Gläubigen, der Träumer, Dichter, Phantasten darstellen soll, symbolisch in ein gleichzeitiges Schicksal zusammenfasst. (, Ouvertüre)
Aktualisiert: 2021-02-24
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Die Krebskrankheit

Die Krebskrankheit von Bauer,  Julius, Blum,  Viktor, Breitner,  Burghard, Denk,  Wolfgang, Eiselsberg,  Anton, Fraenkel,  Alexander, Frankl,  Oskar, Freund,  Ernst, Glaessner,  Karl, Hajek,  Markusz, Hochenegg,  Julius, Kienböck,  Robert, Kraus,  Rudolf, Kumer,  Leo, Kyrle,  Josef, Maresch,  Rudolf, Marschik,  Hermann, Peham,  Heinrich, Peller,  Sigismund, Pichler,  Hans, Redlich,  Emil, Riehl,  Gustav, Rubritius,  Hans, Schwarz,  Oswald, Steindl,  Hans, Sternberg,  Carl, Thaler,  Hans, Weibel,  Wilhelm
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Atlaskartographie

Atlaskartographie von Denk,  Wolfgang
Europa auf dem Weg nach Asien - mit dieser Umkehrung eines bekannten Slogans kann man die heutige Situation beschreiben. Als starke Wirtschaftsmacht und durch sein großes politisches Gewicht ist der Vordere Orient ins Zentrum des Interesses der westlichen Welt gerückt. Unübersehbar ist der Wandel, der sich in allen seinen Ländern vollzieht: Industrialisierung und Urbarmachung bracher Landflächen, Bewässerungsprojekte und Touristikpläne prägen sein neues Gesicht. Neue Wirtschaftsformen werden erprobt, das Alte wird teilweise rigoros beseitigt, im Zuge eines neu erwachten Nationalismus aber auch gepflegt und eigenständig weiterentwickelt.In dieser Situation haben sich vor gut drei Jahrzehnten in Tübingen Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen zusammengetan, um einem immer stärker werdenden Informationsbedürfnis abzuhelfen. Konzentrierteste und vielseitigste Informationsquelle ist die Karte - so entstand der Gedanke, einen Atlas des Vorderen Orients zu konzipieren und seine Blätter aufgrund neuester Forschungsergebnisse und nach modernen kartographischen Gesichtspunkten zu gestalten. Sämtliche Karten des „Tübinger Atlas des Vorderen Orients“ sind inzwischen lieferbar.Vorderer Orient: Das ist hier der Gesamtbereich der Länder von der Türkei über Iran bis nach Afghanistan, Irak und die Golfstaaten, Jemen und Saudi-Arabien, Syrien, Libanon, Israel und Jordanien, Ägypten und der Sudan, in Einzelfällen auch nach Äthiopien und einigen Staaten des Maghreb. Der Atlas ist in zwei Teile gegliedert: Teil A ist der Geographie im weitesten Sinn gewidmet und enthält in zehn Kapiteln Karten zu Orohydrographie, Geologie und Geomorphologie, zu Klima, Vegetation und Tierwelt ebenso wie Blätter über Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft und Verkehr. Teil B ist der historischen Entwicklung des Gesamtraums gewidmet, wobei bewusst der Rahmen vom Paläolithikum bis zur Gegenwart sehr weit gespannt ist. Auch hier ist eine Gliederung in zehn Kapitel vorgenommen worden, die aber nicht thematisch, sondern chronologisch aufeinander folgen, die die großen Zäsuren der Geschichte des Vorderen Orients soweit möglich nachzeichnen. Die Vielfalt der Thematik und die gerade auf diesem Sektor prekäre Forschungslage erfordern eine differenzierte Darstellung. Wichtige Themen aus der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion werden dabei aufgegriffen und entsprechend dem neuesten Forschungsstand auf den Blättern verzeichnet. Je nach Thema sind dabei in die Karten die eigenen Forschungsergebnisse eingeflossen wie auch die Ergebnisse der internationalen wissenschaftlichen Arbeit kompilatorisch berücksichtigt. Es versteht sich von selbst, dass für Spezialthemen, für die sich besonders kompetente Wissenschaftler des Auslandes - auch der Länder des Vorderen Orients selbst - zur Verfügung stellten, deren Sachkompetenz genutzt wurde. Auch von diesen Kollegen sind Originalarbeiten im Atlas vertreten. Thematische Vielfalt ist dabei selbstverständlich: Probleme der Neolithisierung werden ebenso dargestellt wie einzelne charakteristische Erscheinungen der Domestikation der Haustiere, die ägyptische Expansion nach Nubien und den Sudan, die Verbreitung der altassyrischen Handelskolonien in Anatolien und die Topographie des Großreiches Davids. Die Präsenz von Griechen und Römern im Vorderen Orient findet ihren Niederschlag in zahlreichen Karten, auf denen nicht nur der Zug Alexanders des Großen in all seiner Ausdehnung und Verästelung gezeigt werden kann, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen Griechen und Persern, Römern und Parthern, Römern und Sasaniden. Breiten Raum nehmen natürlich die Karten ein, die die islamische Eroberung zum Gegenstand haben, die danach die wechselvolle Geschichte der Reiche und Dynastie unter islamischer Vorherrschaft in Ägypten, Syrien, Mesopotamien, Kleinasien und Iran/Afghanistan darstellen. Hier wird der Bogen von der Situation beim Tode des Propheten Mohammed bis in die Gegenwart geschlagen.Bei der Darstellung einer Region, die das Ursprungsgebiet von Christentum und Islam, von Judentum und Parsismus ist und die noch heute mit einer Vielzahl von Bekenntnissen ein geistiges Spannungsgebiet sondergleichen bleibt, darf die Religionsgeschichte auf den Karten nicht fehlen. So gibt es Karten zur Ausbreitung des byzantinischen Reiches, der Kirchen und Bistümer in Kleinasien ebenso wie eine Übersichtskarte über die islamischen Rechtsschulen und die jüdische Diaspora. Kulte hellenistischer Staaten sind ebenso repräsentiert wie die wechselnden Besitzverhältnisse im Heiligen Land in der Zeit der Kreuzzüge. Auf Ausgewogenheit der Darstellung wird in jeder Hinsicht Wert gelegt.Der Atlas informiert also auf einen Blick in großen Zügen, bei genauem Studium der Legende und der vielfältigen Kartensymbole auch im Detail über den hoch interessanten Kulturraum Vorderasien.Parallel zum Atlas erscheinen zwei Reihen Beihefte in loser Folge und mit der Zielsetzung: - Bereitstellung von Belegmaterial,- Detailuntersuchungen zu Spezialproblemen,- detaillierte Diskussion von in den Karten nur komprimiert gebotenen Sachverhalten und- Vorlage von Materialien aus Forschungsreisen. Die Beihefte stellen eine Ergänzung zu den Einzelkarten dar. Darin enthaltene Spezialkarten (in Schwarz-Weiß) erläutern hier oft noch Einzelfragen. Format: Papierformat 72 x 50 cm. Innenformat (Kartenbild) 68 x 46 cm.Der Atlas erscheint zweisprachig in Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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