»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Simone F. Baumann,
Laura Bortot,
François Debluë,
Fanny Desarzens,
Laura Di Cordia,
Dorothee Elmiger,
Ariane Koch,
Michel Layaz,
Leontina Lergier-Caviezel,
Werner Lutz,
Tanja Maljartschuk,
Anna Ruchat,
Natacha Ruedin-Royon,
Isabelle Sbrissa,
Raphael Urweider,
Yla von Dach,
Matthias Zschokke
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»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laura Bortot,
François Debluë,
Fanny Desarzens,
Laura Di Cordia,
Dorothee Elmiger,
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Michel Layaz,
Leontina Lergier-Caviezel,
Werner Lutz,
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Anna Ruchat,
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Isabelle Sbrissa,
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»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
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Werner Lutz,
Tanja Maljartschuk,
Anna Ruchat,
Natacha Ruedin-Royon,
Isabelle Sbrissa,
Raphael Urweider,
Yla von Dach,
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»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Simone F. Baumann,
Laura Bortot,
François Debluë,
Fanny Desarzens,
Laura Di Cordia,
Dorothee Elmiger,
Ariane Koch,
Michel Layaz,
Leontina Lergier-Caviezel,
Werner Lutz,
Tanja Maljartschuk,
Anna Ruchat,
Natacha Ruedin-Royon,
Isabelle Sbrissa,
Raphael Urweider,
Yla von Dach,
Matthias Zschokke
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal – der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal – der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal – der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal – der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Im Winter arbeiten sie unten im Tal – der Sommer gehört den Bergen. Die drei kennen sich schon lange: Jonas und Galel sind Bergführer, Paul betreibt eine Hütte. Dort oben, auf 2000 Metern Höhe, sind sie in ihrem Element. Wenn die einen nach Tagen des Wegs ihre Wanderer heraufbringen, wartet der andere mit frischgebackenem Brot. Dazu essen sie Alpkäse, trinken Wein, machen ein Feuer, erzählen. Schauen in die Sterne und gehen wieder. Was sie teilen, bleibt dort oben. Das Tal zählt nicht. Doch eines Tages kommt Galel, der Sanfte und Starke, der immer schon von Weitem pfeift, verändert zurück. Sein Lachen fehlt, und die Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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»Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren« – so fängt das Gedicht »An sich selbst« von Paul Fleming an. Den Widrigkeiten zu trotzen, ist nötiger denn je: sich auflehnen, Nein sagen, sich gegen eine Macht behaupten … Natürlich ist Trotz nicht immer positiv, »Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn«, sagte (ausgerechnet) Leo Trotzki. Die Trotzphase der Kinder mag unangenehm sein für ihre Umgebung, doch sie erweist sich als zentral für die Ausbildung ihres Charakters, ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Vielleicht findet sich diese trotzige Haltung ja im Leben und in der Kunst immer wieder auf neue Weise? Entspringen die Beiträge der Autor:innen, Künstler:innen und Übersetzer:innen des neuen Viceversa einem »trotzdem« im Zeichnen, Fotografieren, Schreiben?
Aktualisiert: 2022-12-01
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Laura Bortot,
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Laura Di Cordia,
Dorothee Elmiger,
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