Erst im wechselnden Tageslicht entfalten die Skulpturen ihre volle plastische Wirkmächtigkeit. Dies erkannte schon der „Vater der Berliner Bildhauerschule“, Johann Gottfried Schadow, der mit seiner Prinzessinnengruppe eine Ikone des Klassizismus schuf. Der vorliegende Band führt in zahlreiche Highlights der Berliner Bildhauerei ein und beleuchtet die Skulpturen im Kontext ihres einzigartigen Ausstellungsraums: der von Schinkel erbauten Friedrichswerderschen Kirche.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen.
Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung,
geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Farhad Burg,
Yvette Deseyve,
Sandro DiMichele,
Christina Haak,
Miguel Helfrich,
Hans Georg Hiller von Gaertringen,
Katrin Hiller von Gaertringen,
Andreas Kaernbach,
Timo Klöppel,
Stefan Krämer,
Michael Lange,
Angela Mitschke,
Jörg F. Müller,
Hermann Noack III,
Hermann Noack IV,
Julia Nowak,
Kirsten Otto,
Christoph Rauhut,
York Rieffel,
Bénédicte Savoy
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Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung,
geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Farhad Burg,
Yvette Deseyve,
Sandro DiMichele,
Christina Haak,
Miguel Helfrich,
Hans Georg Hiller von Gaertringen,
Katrin Hiller von Gaertringen,
Andreas Kaernbach,
Timo Klöppel,
Stefan Krämer,
Michael Lange,
Angela Mitschke,
Jörg F. Müller,
Hermann Noack III,
Hermann Noack IV,
Julia Nowak,
Kirsten Otto,
Christoph Rauhut,
York Rieffel,
Bénédicte Savoy
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Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen.
Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wir alle kennen die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Schließlich ist die Göttin auf dem Wagen mit den vier Pferden ein gesamtdeutsches Symbol. Doch kennen wir sie wirklich? Wenige wissen, dass die Figurengruppe einst von Napoleon geraubt wurde und einige Jahre in Paris weilte. Sie kehrte auf das Brandenburger Tor zurück, aber im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Ihre Rekonstruktion 1957 verdankt sie Mastermodellen, die auf Basis einer Abformung des Originals angefertigt wurden. Diese Gipsmodelle wurden vor Kurzem in Berlin wiederentdeckt und 2020–22 in einer Schauwerkstatt restauriert. Sie weisen eine faszinierende Nähe zum verlorenen Original Schadows auf, haben authentische Spuren historischer Veränderungen des Werks bewahrt und stellen eine erstrangige Quelle zur Geschichte des deutschen Nationalsymbols dar. Das Buch dokumentiert die Restaurierung,
geht den verschiedenen Spuren nach und erzählt die bisher unerzählte Geschichte der Quadriga.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Farhad Burg,
Yvette Deseyve,
Sandro DiMichele,
Christina Haak,
Miguel Helfrich,
Hans Georg Hiller von Gaertringen,
Katrin Hiller von Gaertringen,
Andreas Kaernbach,
Timo Klöppel,
Stefan Krämer,
Michael Lange,
Angela Mitschke,
Jörg F. Müller,
Hermann Noack III,
Hermann Noack IV,
Julia Nowak,
Kirsten Otto,
Christoph Rauhut,
York Rieffel,
Bénédicte Savoy
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The place to be: auf der Berliner Museumsinsel mit Monet, Friedrich und Liebermann
Von Romantik und Realismus über den Impressionismus bis zur Berliner Secession
Vollständig überarbeitetes und erweitertes Buch zur Sammlung
Aktualisiert: 2023-04-20
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Nüchtern, ehrlich und unverblümt. So lassen sich die QUICK SHORT SHOTS wohl am besten beschreiben. Sie zeigen flüchtige Momentaufnahmen von bekannten Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene, die Jub Mönster über Jahrzehnte hinweg auf kulturellen Veranstaltungen oder im privaten Rahmen geschossen hat. So entstand ein beachtlicher Fotokatalog, der ihm als Grundlage für zahlreiche seiner Werke diente. Dabei stehen die fast schon schlicht anmutenden Schwarzweißfotografien im starken Kontrast zu den häufig farbenfrohen Gemälden oder Mönsters äußerst detaillierten Kugelschreiberzeichnungen.
Ausgeschmückt mit der einen oder anderen Anekdote, skizziert der Künstler seine Arbeitsweise, gewährt Einblicke in sein kreatives Schaffen und bietet unterschiedliche sowie neue Perspektiven auf altbekannte Gesichter.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Johann Gottfried Schadows "Prinzessinnengruppe" hat Kunstgeschichte geschrieben. Als erstes Standbild zweier weiblicher historischer Persönlichkeiten legt es Zeugnis ab für Innovation, enorme Kunstfertigkeit und Produktivität von Bildhauerwerkstätten des 19. Jahrhunderts – ein Sinnbild für die bedeutende Bildhauerei des deutschen Klassizismus.Um 1800 war Johann Gottfried Schadow (1764–1850) der berühmteste Künstler Preußens. Wie kaum ein anderer verstand er es, die herausragende Stellung des Hofbildhauers mit unternehmerischem Erfolg und einer soliden bürgerlichen Existenz zu verbinden und dabei ein internationales Netzwerk zu pflegen. Der Künstler selbst modellierte, zeichnete, schrieb kunsttheoretische Traktate und leitete die Berliner Akademie, eine der bedeutendsten Kunsthochschulen seiner Zeit. Der monografische Band eröffnet neue Perspektiven auf das virtuose Schaffen des großen Bildhauers und seine Werkstatt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Erst im wechselnden Tageslicht entfalten die Skulpturen ihre volle plastische Wirkmächtigkeit. Dies erkannte schon der „Vater der Berliner Bildhauerschule“, Johann Gottfried Schadow, der mit seiner Prinzessinnengruppe eine Ikone des Klassizismus schuf. Der vorliegende Band führt in zahlreiche Highlights der Berliner Bildhauerei ein und beleuchtet die Skulpturen im Kontext ihres einzigartigen Ausstellungsraums: der von Schinkel erbauten Friedrichswerderschen Kirche.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Erst seit dem Frühjahr 1919 durften Frauen an der Berliner Kunstakademie studieren. Zuvor mussten die angehenden Künstlerinnen auf teure Privatschulen oder Privatateliers ausweichen. Trotz allerlei Widrigkeiten im Kunstbetrieb haben zahlreiche Werke von Malerinnen und Bildhauerinnen Eingang in die Sammlung der Berliner Nationalgalerie gefunden.
Nun sind diese Arbeiten endlich in einer einzigartigen Zusammenschau zu sehen: das Selbstporträt Sabine Lepsius’ (1864–1942), aus dem uns die Künstlerin entschlossen anblickt, Maria Slavonas (1865–1931) impressionistische Ansicht von Häusern in Montmartre oder die ausdrucksvollen Porträts Caroline Barduas (1781– 1864) sowie die kraftvollen Arbeiten der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Elisabeth Ney (1833–1907) oder der Berlinerin Käthe Kollwitz (1867–1945).
Ausstellung und Katalog bieten jetzt die Möglichkeit, die Vielfalt künstlerischer Positionen zu entdecken, die zum Teil erstmals präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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2019: Das Jahr der Museumsinsel.
Alle Augen richten sich 2019 auf die Museumsinsel: Im Juni wird der spektakuläre Neubau des Besucherzentrums, die James-Simon-Galerie, eröffnet, und im November folgt dann die Eröffnung des Humboldtforums.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die einzigartigen Sammlungen der Museen in der Mitte Berlins und erzählt Geschichten rund um ihre Sammler. Zahlreiche Bilder machen deutlich, wie reich der Schatz ist, der hier besichtigt werden kann.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Ausstellung »Figur und ideeller Raum. Malerei und Plastik von Anton und Toni Stadler« im Museum moderner Kunst Wörlen, Passau (2. September bis 12. November 2017).
Aktualisiert: 2018-07-19
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Die Entwicklung von Skulptur und Plastik in der Moderne ist bis heute ein vernachlässigter Bereich der Kunstgeschichte. Lange Zeit war diese Gattung weitgehend durch Aufträge bestimmt: für Denkmäler,
Bauskulpturen, Büsten bedeutender Persönlichkeiten etc. Die Emanzipierung von den Vorgaben der Auftraggeber war zudem anspruchsvoller, da der materielle Aufwand zur Herstellung von Bronzen oder Marmorskulpturen deutlich höher liegt als bei Gemälden und Graphiken.
Alfred Flechtheim gehörte – nach Paul Cassirer – zu den Pionieren im deutschen Galeriewesen, die die Plastik der Moderne besonders gefördert haben. Schon früh sammelte er kubistische Skulpturen von Picasso und die neuartigen Figuren von Matisse. Er förderte Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach, wurde für Künstler wie Ernesto di Fiori, Renée Sintenis, Rudolf Belling, Georg Kolbe, Hermann Haller, Arno Breker und Gerhard Marcks eine zentrale Vermittlerfigur. Ergänzt wurde sein Programm durch Ausstellungen von Maillol, Laurens, Manolo, Kogan und anderen. So kann über Flechtheims Ausstellungsprogramm in nuce eine Geschichte der Plastik auf ihrem Weg in die Moderne geschrieben werden. Der Sammelband wird auf diese Weise eine Lücke in der Kunstgeschichtsschreibung schließen. Nach Ottfried Daschers Biographie über Alfred Flechtheim, die 2011 unter dem Titel «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» bei NIMBUS erschienen ist, liegt damit nun einen Sammelband vor, der auch für die Provinienzforschung unentbehrlich sein wird. Die Beiträge stammen von ausgewiesenen Experten und Expertinnen wie Ursel Berger (Berlin), Yvette Deseyve (Bremen), Jan Giebel
(Berlin), Arie Hartog (Bremen), Carolin Jahn (Berlin), Gottlieb Leinz (Essen), Volker Probst (Güstrow), Konrad Schlegel (Wien), Helen Shiner (Oxford), Katja Terlau (Köln), Esther Tisa (Zürich), Beatrice Vierneisel (Berlin), Julia Wallner (Berlin) und Stephan von Wiese (Berlin).
Aktualisiert: 2022-06-08
Autor:
Ursel Berger,
Ottfried Dascher,
Yvette Deseyve,
Jan Giebel,
Arie Hartog,
Carolin Jahn,
Gottlieb Leinz,
Volker Probst,
Konrad Schlegel,
Helen Shiner,
Katja Terlau,
Esther Tisa,
Beatrice Vierneisel,
Stephan von Wiese,
Julia Wallner
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Der belgische Bildhauer Johan Tahon (geb. 1965) erobert mit seinen Skulpturen einen Bereich, der eigentlich der Malerei vorbehalten scheint: das Unbewussten, den Traum. Der Ausstellungskatalog des Gerhard-Marcks-Hauses in Bremen dokumentiert die Arbeit eines Bildhauers, dessen Werk betont subjektiv und gleichzeitig voller Bezüge zur Kunst- und Kulturgeschichte ist. Der reichbebilderte Katalog wird von zwei wissenschaftlichen Aufsätzen, "Das Lesen im Zusammenhang. Beobachtungen zu Johan Tahon" sowie "ES. Überlegungen zu symbolistischen Strukturen im Werk von Johan Tahon", begeleitet.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Die an der Akademie in Brelau ausgebildete Bildhauerin Hanna Koschinsky (1884-1939) zog es wie viele ihrer Zeitgenossen nach Paris, wo sie bei wichtigen Ausstellungen reüssierte. Mit dem Ersten Weltkrieg und dem Weggang aus Paris riss ihre Karriere jäh ab. In Deutschland konnte sie nicht mehr an ihre ersten Erfolge anknüpfen. Aufgrund historischer Quellen und den im Gerhard-Marcks-Haus in Bremen verwahrten Schlüsselwerken rekonstruiert die Publikation erstmals Leben und Werk einer nahezu vergessenen Bildhauerin.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Die Ausstellung im Gerhard-Marcks-Haus Bremen widmet sich vier Künstlern, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven der unmittelbaren Reaktion auf einen gestalteten Körper im Raum widmen. Die Bildhauer Christina Doll, Markus Keuler, Jan Ketelaar und Iris Kettner haben sich auf eine sockel- und damit distanzlose Ausstellung eingelassen. Ihre Figuren evozieren Mitgefühl und schaffen dadurch Irritation. Der Katalog führt in die akutelle Diskussion um Empathie in der bildenden Kunst ein. Vier ausführliche Interviews mit den Künstlern geben einen Einblick in die spezifische Arbeit der Ausstellenden.
Aktualisiert: 2019-11-14
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In der Reihe Meisterwerke im Fokus widmet das Belvedere ab Mai 2014 dem Künstler Franz Barwig d. Ä. (1868–1931), einem der wichtigsten und erfolgreichsten österreichischen Bildhauer seiner Zeit, eine Ausstellung: Exakt 45 Jahre nach der bislang einzigen großen Retrospektive des Künstlers 1969 im Belvedere. Barwigs Werke wurden schon früh international ausgestellt und europaweit von bedeutenden Museen angekauft. In den für ihn charakteristischen Tierskulpturen erwies sich Barwig als früher Vorreiter des Art déco, in seinen menschlichen Akten dagegen griff er bewusst auf das klassisch-antike Formenideal zurück, das er im modernen Sinne weiterentwickelte.
Der Katalog enthält Texte von Kurator Markus Fellinger und den Kunsthistorikerinnen Yvette Deseyve und Verena Gamper.
Aktualisiert: 2019-12-17
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