Zweite Analytik

Zweite Analytik von Aristoteles, Detel,  Wolfgang
In der »Zweiten Analytik« erklärt Aristoteles die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen analytischen Wissenschaften in der Philosophie des Abendlandes. Die »Zweite Analytik« (»Analytica Posteriora«, entstanden im 4. Jhdt. v. Chr., gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der »Zweiten Analytik« ausgearbeitet wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Warum wir nichts über Gott wissen können

Warum wir nichts über Gott wissen können von Detel,  Wolfgang
Was können wir über Gott wissen? Nach Auffassung des Autors, die dieser in seinem luziden Essay systematisch begründet: nichts. Diese Auffassung ist kein Atheismus, sondern ein religiöser Agnostizismus, der zwar auf eine reiche historische Tradition zurückblicken kann (angefangen vom frühen Christentum über mittelalterliche Denker wie R. Bacon, Duns Scotus und Ockham bis zu Hume und Kant), aber im gegenwärtigen religiösen Diskurs nur eine marginale Rolle spielt. Wolfgang Detel geht in seinem Essay von dem grundlegenden Gottesbegriff der führenden monotheistischen Religionen aus, die Gott als maximal große immaterielle Person, also als unendlichen Geist betrachten. Sein zentrales systematisches Argument ist, dass wir Gott nicht einmal denken und daher erst recht nichts über ihn wissen können. Zugleich arbeitet er heraus, dass Gott selbst kein Denker sein kann. Dabei stehen die beiden grundlegenden Merkmale Gottes im Mittelpunkt: Wenn Gott absolut perfekt ist, muss er aktual unendlich sein; aber aktuale Unendlichkeit können wir Menschen als endliche Wesen nicht denken. Und wenn Gott ein maximal großes und perfektes Wesen ist, dann muss er ein perfekter Geist sein und über optimale Denkfähigkeit verfügen; doch die Ideen eines perfekten Geistes und einer optimalen Denkfähigkeit sind inkonsistent, so dass wir Gott weder als Geist noch als Denker denken können. Das Besondere an Detels Vorgehensweise ist der Rückgriff auf moderne wissenschaftliche Theorien der Unendlichkeit und des Geistes. Sein Essay schließt mit einigen Reflexionen über eine zeitgemäße Religiosität ohne Gott – eine Religiosität, die tiefer ist als Gott, die auf infantiles und spekulatives religiöses Wunschdenken verzichten kann, die über Ambitionen auf politischen Einfluss und dogmatische Menschenführung erhaben ist und die uns gerade deswegen erfüllen und voranbringen kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophische Schriften. Bände 1-6

Philosophische Schriften. Bände 1-6 von Aristoteles, Bien,  Günther, Bonitz,  Hermann, Corcilius,  Klaus, Detel,  Wolfgang, Rolfes,  Eugen, Schütrumpf,  Eckart, Seidl,  Horst, Zekl,  Hans Günter
Diese Leseausgabe der philosophischen Schriften des Aristoteles enthält die aristotelischen Texte nach den aktuellen PhBAusgaben. Erstmals erscheinen die Texte in einem einheitlichen Satzbild. Gegenüber der Vorgängerausgabe der »Philosophischen Schriften« wurden veraltete durch neue Übersetzungen ersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophische Schriften. Band 1

Philosophische Schriften. Band 1 von Aristoteles, Detel,  Wolfgang
Der vorliegende Band enthält die Kategorien, die Einführung in die Kategorien (Isagoge) von Porphyrios, die Hermeneutik (De interpretatione), die Erste Analytik und die Zweite Analytik, die neben der Topik und den Sophistischen Widerlegungen (Band 2) das sogenannte Organon des Aristoteles, also die Schriften zur Logik und Wissenschaftstheorie, umfassen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophische Schriften. Band 1

Philosophische Schriften. Band 1 von Aristoteles, Detel,  Wolfgang, Zekl,  Hans Günter
Der vorliegende Band enthält die Kategorien, die Einführung in die Kategorien (Isagoge) von Porphyrios, die Hermeneutik (De interpretatione), die Erste Analytik und die Zweite Analytik, die neben der Topik und den Sophistischen Widerlegungen (Band 2) das sogenannte Organon des Aristoteles, also die Schriften zur Logik und Wissenschaftstheorie, umfassen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Elemente der Rhythmik

Elemente der Rhythmik von Aristoxenos, Detel,  Wolfgang
Der Philosoph Aristoxenos von Tarent gilt als einer der einflussreichsten Musiktheoretiker der europäischen Geschichte. Seine Theorie des musikalischen Rhythmus, die nur fragmentarisch überliefert ist, steht in einem hochinteressanten Verhältnis zur Zeit-Theorie seines Lehrers Aristoteles. Von Aristoxenos, der nach einem antiken Lexikon angeblich 453 Bücher zu verschiedensten Themen verfasste, sind lediglich zwei musiktheoretische Schriften erhalten, die allerdings einen überragenden historischen Einfluss ausübten und mit denen er – in Absetzung von der rein mathematischen Musiktheorie des Pythagoras – die empirische Musikwissenschaft begründete. Dies gilt auch für die Rhythmustheorie: Noch für Platon etwa soll Musik in erster Linie der Unterstützung des sprachlichen Ausdrucks dienen, und entsprechend nebulös ist die Unterscheidung zwischen Metrik und Rhythmik. Erst Aristoxenos etabliert, indem er empirisch von der musikalischen Erfahrung ausgeht, eine klare musiktheoretische Begrifflichkeit. Dabei verfolgt er – so die These des Kommentars von Wolfgang Detel – das Ziel, seine Theorie der musikalischen Rhythmen terminologisch präzise in die Wissenschaftstheorie, Metaphysik und Zeit-Theorie seines Lehrers Aristoteles zu integrieren. Dieser Ansatz ist bis heute einzigartig: Und so sind die »Elementa rhythmica« weit mehr als die historisch früheste wissenschaftliche Darstellung des musikalischen Rhythmus, sondern beanspruchen vielmehr, Gesetze des Rhythmus aufzustellen, die in der Natur des Rhythmus selbst begründet und hierdurch universell gültig sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Elemente der Rhythmik

Elemente der Rhythmik von Aristoxenos, Detel,  Wolfgang
Der Philosoph Aristoxenos von Tarent gilt als einer der einflussreichsten Musiktheoretiker der europäischen Geschichte. Seine Theorie des musikalischen Rhythmus, die nur fragmentarisch überliefert ist, steht in einem hochinteressanten Verhältnis zur Zeit-Theorie seines Lehrers Aristoteles. Von Aristoxenos, der nach einem antiken Lexikon angeblich 453 Bücher zu verschiedensten Themen verfasste, sind lediglich zwei musiktheoretische Schriften erhalten, die allerdings einen überragenden historischen Einfluss ausübten und mit denen er – in Absetzung von der rein mathematischen Musiktheorie des Pythagoras – die empirische Musikwissenschaft begründete. Dies gilt auch für die Rhythmustheorie: Noch für Platon etwa soll Musik in erster Linie der Unterstützung des sprachlichen Ausdrucks dienen, und entsprechend nebulös ist die Unterscheidung zwischen Metrik und Rhythmik. Erst Aristoxenos etabliert, indem er empirisch von der musikalischen Erfahrung ausgeht, eine klare musiktheoretische Begrifflichkeit. Dabei verfolgt er – so die These des Kommentars von Wolfgang Detel – das Ziel, seine Theorie der musikalischen Rhythmen terminologisch präzise in die Wissenschaftstheorie, Metaphysik und Zeit-Theorie seines Lehrers Aristoteles zu integrieren. Dieser Ansatz ist bis heute einzigartig: Und so sind die »Elementa rhythmica« weit mehr als die historisch früheste wissenschaftliche Darstellung des musikalischen Rhythmus, sondern beanspruchen vielmehr, Gesetze des Rhythmus aufzustellen, die in der Natur des Rhythmus selbst begründet und hierdurch universell gültig sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wissensideale und Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit

Wissensideale und Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit von Detel,  Wolfgang, Zittel,  Claus
Was verstand man unter Wissen im 17. Jahrhundert? Welche Ideal des Wissens und welche Kriterien des Wissens wurden formuliert, wie konkurrierten diese Konzepte miteinander, wie und warum wurden einige etabliert, andere nicht? Welche notwendigen und hinreichenden Bedingungen sollten erfüllt sein, damit einer Person Wissen zugeschrieben werden, und welchen Methoden wurden vorgeschlagen, um zu überprüfen, ob Wissensansprüche zu Recht bestehen? Dieser Sammelband vereinigt exemplarische Fallstudien international bekannter Spezialisten in der Erforschung der frühen Neuzeit, die das übliche Verständnis der Beziehung von Wissensidealen und Wissenskulturen unterlaufen. Zumindest in der frühen Neuzeit wurden Wissensideale weitgehend "im Rahmen" bestimmter Wissenskontexte formuliert und auf diese Weise in eine Historisierung hineingezogen. Außerdem waren die verschiedensten Wissensformen, z. B. wissenschaftliche Projekte, politische Entwürfe, konfessionelle Vorstellungen, ästhetische Konzeptionen und autobiographische Selbstbilder auf das Engste miteinander verflochten. Die Beiträge im interdisziplinär angelegten Band betrachten anhand ausgewählter und historisch wichtiger Fälle aus unterschiedlichen Blickwinkeln verschiedene "Methoden" des Erwerbs, der Begründung, Organisation, Darstellung, Anwendung und Vermittlung von Wissen im Europa des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissensideale und Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit

Wissensideale und Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit von Detel,  Wolfgang, Zittel,  Claus
Was verstand man unter Wissen im 17. Jahrhundert? Welche Ideal des Wissens und welche Kriterien des Wissens wurden formuliert, wie konkurrierten diese Konzepte miteinander, wie und warum wurden einige etabliert, andere nicht? Welche notwendigen und hinreichenden Bedingungen sollten erfüllt sein, damit einer Person Wissen zugeschrieben werden, und welchen Methoden wurden vorgeschlagen, um zu überprüfen, ob Wissensansprüche zu Recht bestehen? Dieser Sammelband vereinigt exemplarische Fallstudien international bekannter Spezialisten in der Erforschung der frühen Neuzeit, die das übliche Verständnis der Beziehung von Wissensidealen und Wissenskulturen unterlaufen. Zumindest in der frühen Neuzeit wurden Wissensideale weitgehend "im Rahmen" bestimmter Wissenskontexte formuliert und auf diese Weise in eine Historisierung hineingezogen. Außerdem waren die verschiedensten Wissensformen, z. B. wissenschaftliche Projekte, politische Entwürfe, konfessionelle Vorstellungen, ästhetische Konzeptionen und autobiographische Selbstbilder auf das Engste miteinander verflochten. Die Beiträge im interdisziplinär angelegten Band betrachten anhand ausgewählter und historisch wichtiger Fälle aus unterschiedlichen Blickwinkeln verschiedene "Methoden" des Erwerbs, der Begründung, Organisation, Darstellung, Anwendung und Vermittlung von Wissen im Europa des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles: Werke / Analytica posteriora

Aristoteles: Werke / Analytica posteriora von Detel,  Wolfgang
"Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis", beginnt Aristoteles seinen Text und entwickelt seine Lehre vom wissenschaftlichen Beweis, d. h. vom apodiktischen Schluss. Er deckt die Grundprinzipien der Erkenntnis auf, damit ein deduktivisch-wissenschaftliches Wissen möglich wird. Außer einer Präzisierung dieser Lehre unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitsfindung werden auch Regeln für die sachgemäße Aufstellung von Definitionen unterbreitet – ein fundamentaler Beitrag zur Entstehung des Wissenschaftsbegriffs. Die Zweite Analytik des Aristoteles ist seit der Spätantike so kontinuierlich wie kaum eine andere philosophische Schrift diskutiert und ausgelegt worden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Natürlicher Geist

Natürlicher Geist von Becker,  Alexander, Detel,  Wolfgang
Das Verhältnis zwischen Geist und Natur ist seit der frühen Neuzeit eines der großen Themen der Philosophie, das in das Zentrum unseres Selbstverständnisses als menschliche Wesen stößt. Auch die aktuellen Debatten in der Philosophie des Geistes sind davon bestimmt. Dabei steht seit Descartes im Hintergrund die Überzeugung, dass zwischen Geist und Natur eine tiefe Kluft besteht und unser Geist nicht in die Natur passt. Erst diese Überzeugung verleiht den Debatten ihre Brisanz. Diese Kluft ist jedoch nicht leicht zu präzisieren, denn weder ist der Naturbegriff klar, noch gibt es eine allgemein akzeptierte Definition des Mentalen, aus der hervorginge, was genau das Mentale zu einem nicht-natürlichen Phänomen macht. Das eröffnet den Spielraum für die Vermutung, dass die Kluft zwischen Geist und Natur nur eine scheinbare ist. Immerhin sprechen starke Intuitionen dafür, den Geist ohne reduktive Abstriche als Bestandteil der Natur zu betrachten: Er ist ein Produkt der Evolution; die Grenze zur tierischen Kognition ist eine graduelle; unsere personale Identität hängt von unserem Selbstverständnis als biologische Wesen ab. Die Beiträge des Bandes sammeln und diskutieren Argumente dafür, den menschlichen Geist auf eine unproblematische Weise als Teil der Natur zu begreifen, ohne eine tiefe Erschütterung unseres Selbstbildes befürchten zu müssen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Natürlicher Geist

Natürlicher Geist von Becker,  Alexander, Detel,  Wolfgang
Das Verhältnis zwischen Geist und Natur ist seit der frühen Neuzeit eines der großen Themen der Philosophie, das in das Zentrum unseres Selbstverständnisses als menschliche Wesen stößt. Auch die aktuellen Debatten in der Philosophie des Geistes sind davon bestimmt. Dabei steht seit Descartes im Hintergrund die Überzeugung, dass zwischen Geist und Natur eine tiefe Kluft besteht und unser Geist nicht in die Natur passt. Erst diese Überzeugung verleiht den Debatten ihre Brisanz. Diese Kluft ist jedoch nicht leicht zu präzisieren, denn weder ist der Naturbegriff klar, noch gibt es eine allgemein akzeptierte Definition des Mentalen, aus der hervorginge, was genau das Mentale zu einem nicht-natürlichen Phänomen macht. Das eröffnet den Spielraum für die Vermutung, dass die Kluft zwischen Geist und Natur nur eine scheinbare ist. Immerhin sprechen starke Intuitionen dafür, den Geist ohne reduktive Abstriche als Bestandteil der Natur zu betrachten: Er ist ein Produkt der Evolution; die Grenze zur tierischen Kognition ist eine graduelle; unsere personale Identität hängt von unserem Selbstverständnis als biologische Wesen ab. Die Beiträge des Bandes sammeln und diskutieren Argumente dafür, den menschlichen Geist auf eine unproblematische Weise als Teil der Natur zu begreifen, ohne eine tiefe Erschütterung unseres Selbstbildes befürchten zu müssen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aristoteles: Aristoteles Werke / Analytica posteriora

Aristoteles: Aristoteles Werke / Analytica posteriora von Detel,  Wolfgang
"Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis", beginnt Aristoteles seinen Text und entwickelt seine Lehre vom wissenschaftlichen Beweis, d. h. vom apodiktischen Schluss. Er deckt die Grundprinzipien der Erkenntnis auf, damit ein deduktivisch-wissenschaftliches Wissen möglich wird. Außer einer Präzisierung dieser Lehre unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitsfindung werden auch Regeln für die sachgemäße Aufstellung von Definitionen unterbreitet – ein fundamentaler Beitrag zur Entstehung des Wissenschaftsbegriffs. Die Zweite Analytik des Aristoteles ist seit der Spätantike so kontinuierlich wie kaum eine andere philosophische Schrift diskutiert und ausgelegt worden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Schriften. Bände 1-6

Philosophische Schriften. Bände 1-6 von Aristoteles, Bien,  Günther, Bonitz,  Hermann, Corcilius,  Klaus, Detel,  Wolfgang, Rolfes,  Eugen, Schütrumpf,  Eckart, Seidl,  Horst, Zekl,  Hans Günter
In dieser Leseausgabe werden die philosophischen Schriften des Aristoteles in der heute eingeführten Abfolge präsentiert. Als Grundlage dienten die aktuellen Studienausgaben in der »Philosophischen Bibliothek«, wobei auf den Abdruck des griechischen Textes verzichtet wurde. Kurze Vorbemerkungen zu den einzelnen Bänden geben eine erste Orientierung. Die Randverweise auf die Paginierung der Gesamtausgabe der überlieferten Werke des Aristoteles von Immanuel Bekker (Berlin 1831-1870), nach der üblicherweise zitiert wird, ermöglichen ein leichtes und schnelles Auffinden gesuchter Textstellen. Bandübersicht: Band 1: Kategorien; Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck; Porphyrios: Einführung in die Kategorien des Aristoteles; Erste Analytik (alle übersetzt von Hans Günter Zekl); Zweite Analytik (übersetzt von Wolfgang Detel) Band 2: Topik; Sophistische Widerlegungen (übersetzt von Hans Günter Zekl) Band 3: Nikomachische Ethik (übersetzt von Eugen Rolfes) Band 4: Politik (übersetzt von Eckart Schütrumpf) Band 5: Metaphysik (übersetzt von Horst Seidl) Band 6: Physik (übersetzt von Hans Günter Zekl); Über die Seele (übersetzt von Klaus Corcilius)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Philosophische Schriften. Band 1

Philosophische Schriften. Band 1 von Aristoteles, Detel,  Wolfgang
Der vorliegende Band enthält die Kategorien, die Einführung in die Kategorien (Isagoge) von Porphyrios, die Hermeneutik (De interpretatione), die Erste Analytik und die Zweite Analytik, die neben der Topik und den Sophistischen Widerlegungen (Band 2) das sogenannte Organon des Aristoteles, also die Schriften zur Logik und Wissenschaftstheorie, umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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