Der Sammelband zeigt den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft und diskutiert das Verhältnis beider Ansätze zueinander. Die Autor*innen demonstrieren, wie diese innovativen kritischen Ansätze aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Debatten unter anderem zu Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden bereichern.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Zubair Ahmad,
Floris Biskamp,
Antje Daniel,
Nikita Dhawan,
Christopher Fritzsche,
Helene Gerhards,
Monika Goetsch,
Sonja John,
Johanna Leinius,
Christine Löw,
Heike Mauer,
Katrin Menke,
Laura Mohr,
Birgit Sauer
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Der Sammelband zeigt den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft und diskutiert das Verhältnis beider Ansätze zueinander. Die Autor*innen demonstrieren, wie diese innovativen kritischen Ansätze aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Debatten unter anderem zu Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden bereichern.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Zubair Ahmad,
Floris Biskamp,
Antje Daniel,
Nikita Dhawan,
Christopher Fritzsche,
Helene Gerhards,
Monika Goetsch,
Sonja John,
Johanna Leinius,
Christine Löw,
Heike Mauer,
Katrin Menke,
Laura Mohr,
Birgit Sauer
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Das Standardlehrbuch zu Postkolonialer Theorie in neuer Auflage. Kompakter Überblick über die Theorien von Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha
Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen – Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha.
Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung und erlaubt einen aktuellen Überblick über diese bedeutenden Theoriewerke.
Die dritte Auflage setzt sich zugleich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander und gibt einen Überblick über die aktuellen Debatten in den Postcolonial Studies.
Das Standard-Lehrbuch zum Thema Postkoloniale Theorie gibt einen Überblick über die wichtigsten Theorien und Debatten in den Postcolonial Studies und bereitet diese systematisch für das Studium der Kulturwissenschaften auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardlehrbuch zu Postkolonialer Theorie in neuer Auflage. Kompakter Überblick über die Theorien von Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha
Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen – Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha.
Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung und erlaubt einen aktuellen Überblick über diese bedeutenden Theoriewerke.
Die dritte Auflage setzt sich zugleich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander und gibt einen Überblick über die aktuellen Debatten in den Postcolonial Studies.
Das Standard-Lehrbuch zum Thema Postkoloniale Theorie gibt einen Überblick über die wichtigsten Theorien und Debatten in den Postcolonial Studies und bereitet diese systematisch für das Studium der Kulturwissenschaften auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband zeigt den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft und diskutiert das Verhältnis beider Ansätze zueinander. Die Autor*innen demonstrieren, wie diese innovativen kritischen Ansätze aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Debatten unter anderem zu Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden bereichern.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Zubair Ahmad,
Floris Biskamp,
Antje Daniel,
Nikita Dhawan,
Christopher Fritzsche,
Helene Gerhards,
Monika Goetsch,
Sonja John,
Johanna Leinius,
Christine Löw,
Heike Mauer,
Katrin Menke,
Laura Mohr,
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Das Standardlehrbuch zu Postkolonialer Theorie in neuer Auflage. Kompakter Überblick über die Theorien von Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha
Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen – Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha.
Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung und erlaubt einen aktuellen Überblick über diese bedeutenden Theoriewerke.
Die dritte Auflage setzt sich zugleich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander und gibt einen Überblick über die aktuellen Debatten in den Postcolonial Studies.
Das Standard-Lehrbuch zum Thema Postkoloniale Theorie gibt einen Überblick über die wichtigsten Theorien und Debatten in den Postcolonial Studies und bereitet diese systematisch für das Studium der Kulturwissenschaften auf.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die koloniale Beherrschung stellt ein wirkmächtiges Ereignis solchen Ausmaßes dar, dass es nicht verwundert, dass postkoloniale Studien aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen zählen.
Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher Perspektive zu analysieren. Der Fokus liegt dabei nie auf einzelnen Regionen oder Disziplinen - vielmehr wird versucht, die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten.
Gleichwohl widersetzt sich der Begriff »postkolonial« einer exakten Markierung: Weder bezeichnet er einen spezifisch-historischen Zeitraum noch einen konkreten Inhalt oder ein klar bestimmbares politisches Programm.
Diese Einführung eröffnet das weite und dynamische Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen - Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha. Die stark überarbeitete und aktualisierte zweite Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch ausführlich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte, transnationale Gerechtigkeit, internationales Recht, Entwicklungspolitiken und Dekolonisierung auseinander.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Die koloniale Beherrschung stellt ein wirkmächtiges Ereignis solchen Ausmaßes dar, dass es nicht verwundert, dass postkoloniale Studien aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen zählen.
Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher Perspektive zu analysieren. Der Fokus liegt dabei nie auf einzelnen Regionen oder Disziplinen - vielmehr wird versucht, die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten.
Gleichwohl widersetzt sich der Begriff »postkolonial« einer exakten Markierung: Weder bezeichnet er einen spezifisch-historischen Zeitraum noch einen konkreten Inhalt oder ein klar bestimmbares politisches Programm.
Diese Einführung eröffnet das weite und dynamische Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen - Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha. Die stark überarbeitete und aktualisierte zweite Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch ausführlich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte, transnationale Gerechtigkeit, internationales Recht, Entwicklungspolitiken und Dekolonisierung auseinander.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Im Arkadenhof der Universität Wien gestaltete Marianne Maderna dreiundreißig skulpturale Porträts bekannter Frauen. Dieser Band beleuchtet den theoretischen Aspekt des Projekts »Radical Busts«.
Er widmet sich allen Fragen der feministischen Repräsentation. Die Beiträge von Anna Babka, Mieke Bal und Nikita Dhawan thematisieren die intellektuelle und ästhetische Intervention im Kontext von Wissenschaft und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Die koloniale Beherrschung stellt ein wirkmächtiges Ereignis solchen Ausmaßes dar, dass es nicht verwundert, dass postkoloniale Studien aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen zählen.
Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher Perspektive zu analysieren. Der Fokus liegt dabei nie auf einzelnen Regionen oder Disziplinen - vielmehr wird versucht, die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten.
Gleichwohl widersetzt sich der Begriff »postkolonial« einer exakten Markierung: Weder bezeichnet er einen spezifisch-historischen Zeitraum noch einen konkreten Inhalt oder ein klar bestimmbares politisches Programm.
Diese Einführung eröffnet das weite und dynamische Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen - Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha. Die stark überarbeitete und aktualisierte zweite Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch ausführlich mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte, transnationale Gerechtigkeit, internationales Recht, Entwicklungspolitiken und Dekolonisierung auseinander.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Ziel der nun vorliegenden Nummer 25, die ja ein kleines Jubiläum darstellt, ist es, eine Zwischenbilanz der Entwicklung auf dem noch jungen Gebiet der interkulturellen Philosophie zu ziehen. Mit Freude konnten wir feststellen, dass sich seit unserer ersten Nummer im Jahr 1998 nunmehr ein lebendiger interkultureller polylog entsponnen hat, der sich nicht nur in den letzten 24 Nummern unserer Zeitschrift widerspiegelt. Generell ist die Anzahl an Publikationen zu nichteuropäischen Philosophien in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, wie u. a. der Artikel von Kai Kresse in dieser Nummer anhand der Philosophie in Afrika deutlich macht. Ebenso die Anzahl an Publikationen, die sich mit Fragen, Problemen und Themen eines interkulturellen Philosophierens beschäftigen. Interkulturelle Philosophie ist zudem zu einem selbstverständlichen Bestandteil auf Philosophiekongressen geworden und mit dem Einsetzen einer Professur 'Philosophie in der globalen Welt' am Institut für Philosophie der Universität Wien wurde dieser Bereich erstmals im deutschen Sprachraum an einer Universität institutionell verankert.
Trotz aller vielversprechenden Entwicklungen bleibt noch viel zu tun, wie Nausikaa Schirillas Untersuchung 'Interkulturelles Philosophieren im Studium der Philosophie' zur Verankerung der interkulturellen Philosophie in den BACurricula an deutschen und österreichischen Universitäten zeigt. Nur ein Fünftel der untersuchten Curricula berücksichtigt in der Ausbildung zukünftiger Philosophen nichteuropäische Philosophietraditionen und Fragen eines interkulturellen Philosophierens. Es bleibt also noch viel zu tun, um dem Anspruch gerecht zu werden, den Enrique Dussel in seinem Artikel 'Eine neue Epoche in der Geschichte der Philosophie: Der Weltdialog zwischen philosophischen Traditionen' in der Nummer 24 formuliert hat.
In unserem Teil 'forum' stellt Bekele Gutema diesmal eine überaus interessante Figur aus der Geschichte der Philosophie vor: den Philosophen Anton Wilhelm Amo, der von 1730 bis 1747 als erster Philosophieprofessor afrikanischer Abstammung an deutschen Universitäten lehrte.
Der Titel unserer Zeitschrift polylog, verstanden als ein vielstimmiges, offenes und gleichberechtigtes Gespräch soll von unseren Lesern und Leserinnen auch als Angebot verstanden werden, um rege mit uns in Kontakt und in Diskussion zu treten und Meinungen, Anregungen und natürlich auch Kritiken mit uns auszutauschen. polylog soll keine Einbahnstraße sein! Wir freuen uns auf einen regen Austausch und das Fortführen eines polylogs auch außerhalb der Zeitschrift. Wohin das Projekt eines interkulturellen Philosophierens in Zukunft führen wird, ist noch weitgehend offen. Lassen Sie uns diese Zukunft gemeinsam gestalten!
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
Anke Graneß
Aktualisiert: 2020-12-31
Autor:
Claudia Bickmann,
Nikita Dhawan,
Rolf Elberfeld,
Raúl Fornet-Betancourt,
Anke Graneß,
Bekele Gutema,
Kai Kresse,
Ram Adhar Mall,
Nausikaa Schirilla,
Michael Shorny,
Georg Stenger,
Franz Martin Wimmer
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