Okkultismus

Okkultismus von Doering-Manteuffel,  Sabine
Okkultismus ist der Glaube an verborgene Kräfte und Mächte, deren Wirken uns Rätsel aufgibt. Dazu zählen Stimmen und Zeichen aus dem Totenreich, Schutzengel und Vampire, Zauberei, Geisterbeschwörung und das Streben nach der Läuterung von Körper, Geist und Seele, um selbst in höhere, «verborgene» Sphären zu gelangen. Sabine Doering-Manteuffel beschreibt anschaulich die unterschiedlichen Phänomene und Praktiken und erklärt, wie sich aus vormodernen Wurzeln wie Wahrsagerei, Magie und Alchemie parallel zur modernen Naturwissenschaft neuheidnische Bewegungen und der heute verbreitete Glaube an esoterische Lehren entwickelt haben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Pressewesen der Aufklärung

Pressewesen der Aufklärung von Doering-Manteuffel,  Sabine, Mancal,  Josef, Wüst,  Wolfgang
Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Pressewesen der Aufklärung

Pressewesen der Aufklärung von Doering-Manteuffel,  Sabine, Mancal,  Josef, Wüst,  Wolfgang
Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie. Dritte Folge 9 – 2014

Jahrbuch für Europäische Ethnologie. Dritte Folge 9 – 2014 von Alzheimer,  Heidrun, Braun,  Karl, Castilla Vazquez,  Carmen, Comelles,  Josep M., Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Garcia Castano,  Francisco Javier, Jociles,  Maria Isabel, Jost M.A.,  Steffen, Lopez Fernandez,  Rosalia, Martinez-Hernaez,  Angel, Nogues Pedregal,  Antonio Miguel, Perdiguero-Gil,  Enrique, Poveda,  David, Roige,  Xavier, Schriewer,  Klaus, Schwab,  Christiane, Thamm,  Miriam, Treiber,  Angela
Inhalt Editorial KLAUS SCHRIEWER: Sozialanthropologie in Spanien. Fachgeschichte(n) aus Zeiten der Diktatur und Demokratie CHRISTIANE SCHWAB: Der spanische costumbrismo (ca. 1820-1860) und die Konsolidierung volkskundlich-soziologischer Interessen im europäischen Kontext STEFFEN JOST: Sólo dos Españas? Erinnerungen und Identitäten zwischen sevillanischer Lokalkultur und nationalen Befindlichkeiten XAVIER ROIGÉ: Die ethnologischen Museen Spaniens. Zwischen Wirtschaftskrise und Neudefinition KARL BRAUN: Misiones Pedagógicas (1931-1936) Ein Bildungsprogramm der Zweiten Spanischen Republik für ländlich-bildungsferne Schichten MARÍA ISABEL JOCILES/ DAVID POVEDA: Anthropology and Ethnography of Education in Spain FRANCISCO JAVIER GARCÍA CASTAÑO/ROSALÍA LÓPEZ FERNÁNDEZ/ MIRIAM THAMM: Akteure und geografische Räume in der ethnologischen Migrationsforschung in Spanien ANTONIO MIGUEL NOGUÉS-PEDREGAL: Three Epistemological Approaches to the Study of Tourism in Spanish Social Anthropology MELANIE HÜHN: „Wir sind doch keine Touristen!“ Eine Typologisierung multilokaler Ruhesitzwanderer ENRIQUE PERDIGUERO-GIL/ ANGEL MARTÍNEZ-HERNÁEZ/ JOSEP M. COMELLES: Medical Anthropology in Spain: A historical perspective CARMEN CASTILLA VÁZQUEZ: Studies on Religion in Spanish Anthropology
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie

Jahrbuch für Europäische Ethnologie von Alzheimer,  Heidrun, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Das Schweden-Stereotyp der Deutschen ist geprägt von Bullerbü, IKEA, Lucia-Brauch und Mitsommernacht. Die Realität eines Landes, in dem Christ*innen sich in einem mehrheitlich säkularen, von Gleichheitsvorstellungen geprägten Kontext zu behaupten suchen und in dem widersprüchliche Rechtsordnungen zur Leihmutterschaft zu neuen Verwandtschaftsgrammatiken führt, wird weitgehend ausgeblendet. Die hier versammelten Beiträge beleuchten diese gesellschaftlichen Diskurse aus europäisch-ethnologischer Perspektive. Mit Überblicksdarstellungen zur Erzählforschung und aktuellen Museumsdiskussionen vertieft der Band klassische Themen der skandinavischen Fachgeschichte. Der zweite Schwerpunkt dokumentiert die Diskussionen der online-Tagung „Ambiguitäten verhandeln. Tolerieren als soziale und kulturelle Praxis“ der Sektionen Europäische Ethnologie und Soziologie der Görres-Gesellschaft im Herbst 2021. Toleranz wurde dort in unterschiedlichen historischen, ökonomischen, religiösen, weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontexten als Tugend, als Haltung (Respekt), als gesellschaftlicher Maßstab, oder als Schwäche, nicht zuletzt als Machtmittel gewertet.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie 8-2013

Jahrbuch für Europäische Ethnologie 8-2013 von Alzheimer,  Heidrun, Balogh,  Balázs, Barna,  Gábor, Bárth PhD,  Dániel, Borsos,  Balázs, Brückner,  Wolfgang, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Kuti,  Klara, Liszka,  Jozsef, Márton,  Mihai, Prosser-Schell,  Michael, Pusztai,  Bertalan, Schell,  Csilla, Seewann,  Gerhard, Tari,  Lujza, Tóth M.A.,  Katalin, Treiber,  Angela, Tüskés,  Gabor
Vorläufiges Inhaltsverzeichnis:Balázs Balogh _!_ Balázs Borsos: Zur gegenwärtigen Situation der ungarischen Ethnologie. Forschungsschwerpunkte, Institutionen und fachinterne BeziehungenBalázs Borsos: Kulturraum Ungarn. Der Volkskunde-Atlas von Ungarn und die Methode der ClusteranalyseJózsef Liszka: Die Erforschung sakraler Kleindenkmäler in der ungarischen Ethnologie. Ergebnisse und Perspektiven.Dániel Bárth: Pater Rochus, der ungarische Gassner. Exorzismus, Volksfrömmigkeit und Katholische Aufklärung in Südungarn um die Mitte des 18. JahrhundertsGábor Barna: Das Heiligsprechungsverfahren der hl. Margarete (1242-1271) im frühen 20. JahrhundertGábor Tüskés: Kelemen Mikes (1690-1761) – der »ungarische Goethe«. Unbekannte Quellen zu den Erzählungen in den »Briefen aus der Türkei«Gerhard Seewann: Die ungarischen Schwaben. Zentrale Aspekte ihrer GeschichteMichael Prosser-Schell: Volkskunde/Europäische Ethnologie und die »Donauschwaben«-Forschung. Ausgewählte prinzipielle und exemplarische ProblemeCsilla Schell: Die neuen Vertriebenendenkmäler in UngarnBalázs Balogh: Ungarische Migranten in den Vereinigten Staaten von AmerikaLujza Tari: Die Familie als Hintergrund der Traditionspflege. Woher kommen die besten Sänger und Instrumentalisten in der Volksmusik?Bertalan Pusztai: Local festivals, their role in settlement development, their relationship to image-building and the use of culture and authenticityMihai Márton: Ethnic Denotations. The Hungarian CaseKatalin Tóth: Schick, cool und kritisch? Urbane Fahrradkultur in Budapest
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jahrbuch für Europäische Ethnologie Dritte Folge 13–2018

Jahrbuch für Europäische Ethnologie Dritte Folge 13–2018 von Alzheimer,  Heidrun, Barth,  Martin, Doering-Manteuffel,  Sabine, Drascek,  Daniel, Treiber,  Angela
Dänemark verfügt wie nur wenige andere Regionen Europas mit seiner wechselvollen Geschichte und seiner Stellung zwischen Nord- und Ostsee, Mitteleuropa und Skandinavien über besondere Erfahrungen des kulturellen Austauschs. Zum dänischen Gesamtstaat gehörten einst auch Norwegen, Island, die Färöer und Grönland. Als Dänemark sich in den Napoleonischen Kriegen auf die Seite Frankreichs stellte, musste es im Kieler Frieden von 1814 Norwegen an Schweden abtreten und bekam dafür das Herzogtum Lauenburg. Angesichts neu aufflammender nationalistischer Tendenzen in Europa bietet die Betrachtung des Miteinanders im dänisch-deutschen Kulturraum interessante Perspektiven auf ethnisch motivierte Ein- und Abgrenzungen. Die Beiträge beschäftigen sich mit den wechselseitigen Beeinflussungen und den vielfältigen Aktivitäten von dänischer und deutscher Seite, ein nationales wie europäisches Bewusstsein zu fördern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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