INHALT
Vorwort - Detlef Altenburg: Musikinstrumentenbau in Köln - Chrstoph Döhr: Die Instrumentensammlung des Musikwissenschaftlcihen Instituts zu Köln - Katalog - Einleitung - Verzeichnis der Instrumente - Erläuterung zum Katalog - Abkürzungen - Stifter - Strechinstrumente - Zupfinstrumente - Holzblasinstrumente - Metallblasinstrumente - Tasteninstrumente, Saiten - Tasteninstrumente, Zungen und Pfeifen - Mechanische Musikinstrumente - Schlaginstrumente - Verschiedenes - Liste der Abhandengekommenen Instrumente - Literaturverzeichnis - Verzeichnis der Instrumentenhersteller und Reparateure
Aktualisiert: 2022-03-15
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Der Krefelder Hans Lohberg erzählt in dieser lebendig und heiter geschriebenen Autobiographie aus seiner Erinnerung heraus genau den Bereich des Krefelder Musiklebens, das die größte Faszination ausströmt: das Theaterleben.
Während viele andere Musiker - vom Choristen bis zum Generalmusikdirektor - Krefeld als Provinz-Sprungbrett-Bühne nutzen, gehörte Lohberg zu denjenigen, die durch kontinuierliche Arbeit vor Ort für eine stete Qualitätssteigerung sorgten - und das meist gegen Wissen und Wollen der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Diese kleine Schrift ist einem Flügel gewidmet, der - wie sein Erbauer auch - lange Zeit zu den Unbekannten des Klavierbaus gehörte. Ja, es wurde gar gemutmaßt, es handele sich lediglich um einen Händler, der auf ein importiertes Instrument sein Schildchen geklebt habe. Dann wurde aus jenem "Rancke" eine namhafte Klavierbauerpersönlichkeit. Er bekam einen Vornamen (gefunden auf einer Todesnachricht) und Vorfahren, denn diese waren - anders als Christian Erdmann selbst - lexikographisch erfasst. So wurde er vom mutmaßlichen Händler zum realen Erbauer. Geblieben ist der Nachwelt zunächst dieser eine hier beschriebene Hammerflügel, der sich - nach etwa 92 Jahren in Riga (wo Rancke lebte und wirkte) und etwa 82 Jahren in München - nach gelungener Restaurierung nun in der Sammlung Dohr befindet.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die promovierte klassische Philologin und Musikwissenschaftlerin Ute Mittelberg arbeitet in diesem Offenbach-Forschungs-Beitrag interdisziplinär: Der erste Teil ihrer Studie ist ein Beitrag zur Libretto-Forschung. Ausgehend von einer antiken Hirtengeschichte, entstehen in dichter Folge in der Mitte des 19. Jahrhunderts mehrere eng verwandte Vaudevilles - bis hin zur Offenbachschen Textvorlage. Synopsen lassen im dritten Teil den Leser diese Wandlungen nachvollziehen. Im zweiten Teil der Studie analysiert die Autorin - trotz prekärer Autographen-Situation - Offenbachs äußerlich "leichte", in der Faktur aber sehr fein gearbeitete Kompositionsweise: Bewusst und wiederholt eingesetzte musikalische Stilmittel - für bestimmte Situationen charakteristische Tonarten wie Taktarten und eine konsequente, am Inhalt orientierte Instrumentierung - präsentieren sowohl eine Musik von entfachender Rhythmik, von entwaffnendem Esprit und mit rasanten Tempi, aber auch eine Musik, in denen romantisches und bukolisches Sentiment auf charmante Weise den Hörer umschmeicheln.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Bibliotheca Offenbachiana" ist die erste großangelegte und umfassende systematisch-chronologische Bibliografie des gesamten Schrifttums ui Leben und Werk, Umfeld und Nachwelt von Jacques Offenbach. Sie ist ein hervorragendes Werkzeug nicht nur für Bibliotheken und Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen, sondern auch für Dramaturgen und Regisseure. So werden nicht nur die Forschungsliteratur der an der internationalen Offenbach-Forschung beteiligten Disziplinen, sondern auch Rezensionen und diskographische Artikel aufgeführt. Umfangreiche Register erschließen die systematisch aufgelisteten bibliographischen Angaben.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Danksagung
Tabellarische Übersicht
Vorwort
Zeittafel
Analysen
1. Frühe Quartette
2. Die "Wiener" Quartette
3. Die Quartette op. 70/Nr. 1-3
4. Die Quartette op. 126/Nr. 1-3
5. Exkurs: Die Introduktion
6. das g-Moll-Quartett op. 150/Nr.3
7. Die späten Quartette
8. Personalistische und gattungsspezifische Entwicklung im sozialen Kontext
am Beispiel der Satztechnik: eine Annäherung
Aktualisiert: 2022-04-05
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"Der mit vorliegendem Band zum ersten Male erscheinende Almanach für Musik möchte an eine in das 19. Jahrhundert zurückreichende musikverlegerische Tradition anknüpfen, Publikationsplattformen für wissenschaftliche Fachaufsätze zu schaffen und damit Forschung und Wissenschaft auch außerhalb von monographischen Studien und Kongressberichten zu befördern. Der Almanach für Musik erscheint dabei bewusst in herkömmlich gedruckter Form und versteht sich damit als Akzent gegen das online-Publizieren mit all seiner virtuellen Flüchtigkeit und seinen Schwierigkeiten einer gesicherten Rezeption.
Anlass des Publikationsstarts ist das 20-jährige Bestehen des Verlages Dohr im Juni 2010. Konkretes Vorbild ist das Jahrbuch Peters. Es erschien erstmals 1895 zunächst lediglich mit Informationen aus der Musikbibliothek Peters, entwickelte sich aber rasch zu einem der wichtigsten Periodika der Musikwissenschaft." (Christoph Dohr, aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2020-11-12
Autor:
Kirsten Beisswenger,
Wolfgang Birtel,
Christoph Dohr,
Ernst-Jürgen Dreyer,
Gerald Golka,
Peter Hawig,
Klaus Martin Kopitz,
Michael Leinert,
Rainer Mohrs,
Volker Mueller,
Sabine Sonntag,
Hans-Joachim Wagner,
Lars Wallerang,
Stefan Weiss
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Aktualisiert: 2019-01-02
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Aktualisiert: 2010-03-17
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Im Jahre 2014 konnte die Evangelische Kirchengemeinde Kerpen-Sindorf endlich den lang gehegten Traum einer neuen Orgel realisieren, die das bisherige, 1971 als Schenkung aus Kerpen-Horrem in die Sindorfer Christus-Kirche gelangte und mittlerweile in die Jahre gekommene Instrument (1957 als "opus 124" durch die Orgelbauwerkstätten Willi Peter in Köln-Mülheim gebaut) ersetzten sollte. Das Besondere dabei: Diese neue, von der Orgelbauwerkstatt Siegfried Merten (Remagen am Rhein) gebaute Orgel basiert auf dem Material der Vorgängerorgel. Die vorliegende Festschrift zeichnet die Geschichte der beiden Orgel nach und bietet umfassende technische Informationen. Dokumentiert werden zudem die vier Konzerte aus Anlass der Orgeleinweihung.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Das Buch stützt sich auf Quellen, die bisher teilweise unbekannt waren. Aus den Handschriften von Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803-1869) und Eduard Baumstark (1807-1889), die in der Bibliothek der Ernst-Moritz-Arndt-Universität zu Greifswald und der Staatsbibliothek zu Berlin (Preußischer Kulturbesitz) liegen, geht hervor, daß die beiden Sammler sich nicht nur um deutsche Volkslieder bemühten, sondern wesentlich mehr Lieder der "verschiedensten Nationen" aufschrieben, sei es aus bereits vorhandenen Publikationen oder "aus dem Munde des Volkes". Es ist auch weniger bekannt, daß Anton Wilhelms Bruder Vincenz (1806-1876) ebenfalls an dem Zustandekommen der "Deutschen Volkslieder mit Ihren Originalweisen" (1840) beteiligt war. Das Baumstark-Buch enthält neben der Auflistung der einzelnen Lieder des Manuskriptes auch die Inhaltsangaben der von Baumstark und Zuccalmaglio publizierten Liederhefte "Bardale" (1829) und "Auserlesene aechte Volksgesänge der verschiedensten Völker" (1835), Illustrationen, biographische Erläuterungen und Tabellen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Das vorliegende Werkverzeichnis (Stand: 1995) liefert zu jedem Werk von Bojidar Dimov Angaben zur Besetzung, Entstehungszeit, Dauer, Uraufführung und Veröffentlichung. Fünf ganzseitige Partiturbeispiele bieten einen tieferen Einblick in das Schaffen. Dem Werkverzeichnis vorangestellt ist eine knappe biographische Darstellung.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Aus Anlass des fünfzehnjährigen Bestehens der Christian-Heinrich-Rinck-Gesellschaft hat ihr Präsident, Wolfgang Rimbach-Sator, eine zweites Bändchen "Rinckiana" initiiert. Diese vom Musikwissenschaftler und Verleger Christoph Dohr betreute Festschrift ist eine Dokumentation der Beschäftigung mit dem bedeutenden Komponisten, Organisten, Violinisten, Musik- und Instrumentallehrer Johann Christian Heinrich Rinck (1770-1846) im letzten Jahrfünft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt diesmal auf Rincks Frühwerk, insbesondere Werke aus der Zeit seiner Schülerschaft bei Johann Christian Kittel in Erfurt. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Rincks berühmten "Abendlied", mit seinem Schaffen "pour Pianoforte à quatre mains" und mit den zeitgeschichtlichen Umständen von Rincks Wirken in Darmstadt.
Die Beiträge stammen auf der einen Seite von Mitgliedern der Rinck-Gesellschaft, auf der anderen Seiten von Wissenschaftlern, die erst durch die Aktivitäten der Gesellschaft auf Rinck aufmerksam wurden. So ist dieses Buch wiederum ein Dokument für das fruchtbare Wirken einer musikalischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Die an der Musikschule Neuss tätige Blockflötistin Dagmar Wilgo hat ihrem Idol, dem international bekannten Flötisten Hans-Martin Linde, zu dessen 85. Geburtstag eine umfangreiche, repräsentative Festschrift gewidmet. Linde (geb. 1930 in Werne/Westfalen) gehörte für eine Generation (von Beginn der 1960er- bis zur Mitte der 1980er-Jahre) zu den führenden Interpreten auf Travers- und Blockflöte auf Langspielplatten und im Rundfunk. Insbesondere sein excellentes Blockflötenspiel führte zur Wiederbesinnung auf die ursprünglichen Qualitäten der Blockflöte als Virtuoseninstrument. An seine erste Karriere als Instrumentalist schloss sich eine weitere als Dirigent des WDR-Alte-Musik-Orchesters "Cappella Coloniensis" sowie als Pädagoge (Professur in Basel) an. Eine weitere Bedeutung erhielt Linde durch seine Kompositionen, insbesondere durch seine Blockflöten-Standardwerke, die schwerpunktmäßig im Verlag Schott Mainz erschienen und bis heute Gültigkeit haben.
Die durchgängig farbig illustrierte Festschrift ist genau 200 Seiten stark, hat den Titel "Klangfarbe und Farbklang" und zollt damit auch Lindes Hobby, der Malerei, Tribut. Die Festschrift vereint insgesamt 18 Beiträge von Wissenschaftlern, Kollegen und Verehrern des Meisters, zeichnet damit ein umfassendes Bild von Persönlichkeit und Bedeutung des Jubilars und wird durch Werkverzeichnis und Diskographie abgerundet.
Aktualisiert: 2020-11-02
Autor:
Linde Brunmayr-Tutz,
Siegfried Busch,
Christoph Dohr,
Manfred Harras,
Matthias Heep,
Konrad Hünteler,
Rainer Mohrs,
Klaus L Neumann,
Michael Schneider,
Bart Spanhove,
Conrad Steinmann,
Nik Tarasov,
Peter Thalheimer,
Han Tol,
Rudolf Tutz,
Dagmar Wilgo
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Der vorliegende Band ist dem musikschriftstellerischen Schaffen Wolf Eberhard von Brandis' gewidmet. Aufsätze u.a. zu Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Anton Bruckner und Richard Wagner.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Im Mittelpunkt dieses Buches steht Reinhold Birks Tätigkeit in Krefeld (1953-1987) als Kirchenmusiker der beiden evangelischen Hauptkirchen und als Dirigent der von ihm initiierten Abonnementskonzerte der "Philharmonischen Gesellschaft" (Sinfonie- und Oratorienkonzerte mit bedeutenden Gastorchestern und Solisten und dem Bachchor Krefeld), wobei er auch auf sein eigenes kompositorisches Schaffen eingeht. Ehe Birk seine vor Jahrzehnten durchgeführten Konzertreisen als Organist und Pianist in Europa, Amerika, Japan, Afrika und im Vorderen Orient schildert, beschreibt er das Stuttgarter Konzertleben bis 1953 während seiner Jugend und sein Studium an der dortigen Staatlichen Musikhochschule.
Das Buch, das aus Anlass des 75. Geburtstags Reinhold Birks erschien, wendet sich an den Musikliebhaber und enthält auch Musikrezensionen, die Birk nach 1987 im Ruhestand in Heilbronn schrieb. Für den Fachmann sind zudem einige Aufsätze abgedruckt, die Birk in "Musik und Kirche" veröffentlichte.
Aktualisiert: 2019-01-02
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