Vertrauen – die tragende Kraft

Vertrauen – die tragende Kraft von Binnie,  Kate, Brathuhn,  Sylvia, Dorschner,  Stephan, Geldmacher-Musiol,  Thomas, Hadatsch-Metz,  Birgitta, Heller,  Andreas, Hoffmann,  Elke, Kaiser,  Helmut, Kusicka,  Hildegard, Müller,  Monika, Oertle Frölich,  Andrea, Oertle,  Peter, Radbruch,  Lukas, Ruch,  Christian, Schärer–Santschi,  Erika, Scholten,  Adelheid, Schulte-Austum,  Eva, Schumacher-Wulf,  Eva, Spinner,  Esther, Staudacher,  Diana, Türk,  Anna Caroline, Westerhaus,  Friederike
Die unverzichtbare Basis jeder Begleitung in Krisen und Trauer: Vertrauen 
Aktualisiert: 2023-05-28
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Pflegewissenschaft 1

Pflegewissenschaft 1 von Bekel,  Gerd, Brandenburg,  Hermann, Dorschner,  Stephan, Fenchel,  Volker, Lay,  Reinhard, Maas,  Meridean, Remme,  Marcel, Specht,  Janet
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Pflegewissenschaft bietet einen umfassenden und verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft, an dem kein Pflegestudierender vorbeikommt.Der Text ist didaktisch lernfördernd gegliedert und regt mit Studienaufgaben, Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender aktualisierte Literatur sowie Beispielen und Internetlinks zum kritischen Denken und selbstgesteuerten Lernen an. Die vierte Auflage wurde neu geordnet, überarbeitet und aktualisiert bezüglich der Beiträge über Postmoderne und Poststrukturalismus, Radikalen Konstruktivismus, ethische Herausforderungen, Rational-Choice-Theorien, gerontologische Pflege, Implementierungswissenschaft, Zusammenhänge zwischen Pflegewissen, -theorie, -klassifikationen und Pflegeprozess, Middle-Range-Theories und einem Ausblick auf die Pflegetheorieentwicklung in deutschsprachigen Ländern. Aus dem Inhalt: Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung Wissenschaft - Wissenschaftstheorie - WissenschaftsentwicklungWissensquellen; Definitionen, Entwicklung der PflegewissenschaftPflegewissenschaft und PflegeforschungPflegewissenschaft und EthikWissenschaftstheoretische StrömungenTheorien und Theorieentwicklung in der PflegewissenschaftTheorien und Modelle in der PflegewissenschaftSozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung für die PflegeKritische Diskussion ausgewählter pflegetheoretischer Ansätze
Aktualisiert: 2023-04-06
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Pflegewissenschaft 1

Pflegewissenschaft 1 von Bekel,  Gerd, Brandenburg,  Hermann, Dorschner,  Stephan, Fenchel,  Volker, Lay,  Reinhard, Maas,  Meridean, Remme,  Marcel, Specht,  Janet
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Pflegewissenschaft bietet einen umfassenden und verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft, an dem kein Pflegestudierender vorbeikommt.Der Text ist didaktisch lernfördernd gegliedert und regt mit Studienaufgaben, Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender aktualisierte Literatur sowie Beispielen und Internetlinks zum kritischen Denken und selbstgesteuerten Lernen an. Die vierte Auflage wurde neu geordnet, überarbeitet und aktualisiert bezüglich der Beiträge über Postmoderne und Poststrukturalismus, Radikalen Konstruktivismus, ethische Herausforderungen, Rational-Choice-Theorien, gerontologische Pflege, Implementierungswissenschaft, Zusammenhänge zwischen Pflegewissen, -theorie, -klassifikationen und Pflegeprozess, Middle-Range-Theories und einem Ausblick auf die Pflegetheorieentwicklung in deutschsprachigen Ländern. Aus dem Inhalt: Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung Wissenschaft - Wissenschaftstheorie - WissenschaftsentwicklungWissensquellen; Definitionen, Entwicklung der PflegewissenschaftPflegewissenschaft und PflegeforschungPflegewissenschaft und EthikWissenschaftstheoretische StrömungenTheorien und Theorieentwicklung in der PflegewissenschaftTheorien und Modelle in der PflegewissenschaftSozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung für die PflegeKritische Diskussion ausgewählter pflegetheoretischer Ansätze
Aktualisiert: 2023-04-15
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Pflegewissenschaft 1

Pflegewissenschaft 1 von Bekel,  Gerd, Brandenburg,  Hermann, Dorschner,  Stephan, Fenchel,  Volker, Lay,  Reinhard, Maas,  Meridean, Remme,  Marcel, Specht,  Janet
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Pflegewissenschaft bietet einen umfassenden und verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft, an dem kein Pflegestudierender vorbeikommt.Der Text ist didaktisch lernfördernd gegliedert und regt mit Studienaufgaben, Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender aktualisierte Literatur sowie Beispielen und Internetlinks zum kritischen Denken und selbstgesteuerten Lernen an. Die vierte Auflage wurde neu geordnet, überarbeitet und aktualisiert bezüglich der Beiträge über Postmoderne und Poststrukturalismus, Radikalen Konstruktivismus, ethische Herausforderungen, Rational-Choice-Theorien, gerontologische Pflege, Implementierungswissenschaft, Zusammenhänge zwischen Pflegewissen, -theorie, -klassifikationen und Pflegeprozess, Middle-Range-Theories und einem Ausblick auf die Pflegetheorieentwicklung in deutschsprachigen Ländern. Aus dem Inhalt: Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung Wissenschaft - Wissenschaftstheorie - WissenschaftsentwicklungWissensquellen; Definitionen, Entwicklung der PflegewissenschaftPflegewissenschaft und PflegeforschungPflegewissenschaft und EthikWissenschaftstheoretische StrömungenTheorien und Theorieentwicklung in der PflegewissenschaftTheorien und Modelle in der PflegewissenschaftSozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung für die PflegeKritische Diskussion ausgewählter pflegetheoretischer Ansätze
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vertrauen – die tragende Kraft

Vertrauen – die tragende Kraft von Binnie,  Kate, Brathuhn,  Sylvia, Dorschner,  Stephan, Geldmacher-Musiol,  Thomas, Hadatsch-Metz,  Birgitta, Heller,  Andreas, Hoffmann,  Elke, Kaiser,  Helmut, Kusicka,  Hildegard, Müller,  Monika, Oertle Frölich,  Andrea, Oertle,  Peter, Radbruch,  Lukas, Ruch,  Christian, Schärer–Santschi,  Erika, Scholten,  Adelheid, Schulte-Austum,  Eva, Schumacher-Wulf,  Eva, Spinner,  Esther, Staudacher,  Diana, Türk,  Anna Caroline, Westerhaus,  Friederike
Die unverzichtbare Basis jeder Begleitung in Krisen und Trauer: Vertrauen 
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pflegewissenschaft 1

Pflegewissenschaft 1 von Brandenburg,  Hermann, Dorschner,  Stephan
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Pflegewissenschaft bietet einen umfassenden und verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft, an dem kein Student der Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft und des Pflegemanagements vorbeikommt.Der Text ist stark nach didaktischen Gesichtspunkten gegliedert und regt mit Studienaufgaben, Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender Literatur sowie Beispielen und Internetlinks zum kritischen Denken und selbstgesteuerten Lernen an.Für die dritte Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und adaptiert. Das Kapitel «Pflegewissen» und die Angaben zur Entwicklung von Pflegeklassifikationen wurden erweitert bzw. aktualisiert. Ferner wurden alle Studienaufgaben, Literatur- und Internethinweise erneuert, sowie der Serviceteil und das Glossar erweitert. Aus dem Inhalt: Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung Wissenschaft - Wissenschaftstheorie - WissenschaftsentwicklungWissensquellen; Definitionen, Entwicklung der PflegewissenschaftPflegewissenschaft und PflegeforschungPflegewissenschaft und EthikWissenschaftstheoretische StrömungenTheorien und Theorieentwicklung in der PflegewissenschaftTheorien und Modelle in der PflegewissenschaftSozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung für die PflegeKritische Diskussion ausgewählter pflegetheoretischer Ansätze.
Aktualisiert: 2020-08-05
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Pflegewissenschaft 1

Pflegewissenschaft 1 von Brandenburg,  Hermann, Dorschner,  Stephan
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Pflegewissenschaft bietet einen umfassenden und verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft, an dem kein Student der Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft und des Pflegemanagements vorbeikommt.Der Text ist stark nach didaktischen Gesichtspunkten gegliedert und regt mit Studienaufgaben, Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender Literatur sowie Beispielen und Internetlinks zum kritischen Denken und selbstgesteuerten Lernen an.Für die dritte Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und adaptiert. Das Kapitel «Pflegewissen» und die Angaben zur Entwicklung von Pflegeklassifikationen wurden erweitert bzw. aktualisiert. Ferner wurden alle Studienaufgaben, Literatur- und Internethinweise erneuert, sowie der Serviceteil und das Glossar erweitert. Aus dem Inhalt: Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung Wissenschaft - Wissenschaftstheorie - WissenschaftsentwicklungWissensquellen; Definitionen, Entwicklung der PflegewissenschaftPflegewissenschaft und PflegeforschungPflegewissenschaft und EthikWissenschaftstheoretische StrömungenTheorien und Theorieentwicklung in der PflegewissenschaftTheorien und Modelle in der PflegewissenschaftSozialwissenschaftliche Theorieansätze und ihre Bedeutung für die PflegeKritische Diskussion ausgewählter pflegetheoretischer Ansätze.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Elisabeth bewegt – Christen in der Pflege

Elisabeth bewegt – Christen in der Pflege von Dorschner,  Stephan, Meussling-Sentpali,  Annette
Im vorliegenden Tagungsband sind die Vorträge des Christlichen Pflegekongresses im Elisabethjahr 2007 zusammengestellt. Folgende Themen wurden behandelt: - Was heißt eigentlich "Christliche Pflege" bzw. "christlich pflegen"? - Wie stellt sich professionelle Pflege als "Dienst am Nächsten" im Spannungsfeld zwischen christlicher Nächstenliebe und moderner Dienstleistung dar? - Was haben Christen bzw. christliche Kirchen zu aktuellen gesundheitspolitischen und demographischen Entwicklungen im Hinblick auf die Pflege zu sagen? Welche Antworten geben sie? - Wie stellt sich aktuell das Spannungsfeld von Pflege und Spiritualität vor dem Hintergrund des Anspruchs ganzheitlicher Pflege dar? Welche Konsequenzen erwachsen daraus für eine Zusammenarbeit von Pflege und Seelsorge? - Welche Antworten gibt christliche Pflege im Hinblick auf existentielle Erfahrungen des Lebens und Krisensituationen? Welche spezifischen Interventionen erwachsen daraus?
Aktualisiert: 2018-07-12
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„Alles hat seine Zeit …“ – Aufbruch zu einem neuen Pflegeverständnis

„Alles hat seine Zeit …“ – Aufbruch zu einem neuen Pflegeverständnis von Dorschner,  Stephan, Meussling-Sentpali,  Annette
Der 2. Christliche Pflegekongress unter dem Leitwort "Alles hat seine Zeit (Koh 3,1) -- Aufbruch zu einem neuen Pflegeverständnis" liegt nun schon wieder einige Monate zurück. Er wollte Christen in der Pflege einladen, an dem Ort, der untrennbar mit dem Leben und Wirken der Hl. Hildegard von Bingen verbunden ist, über "Zeit" im Pflegealltag nachzudenken. Im vorliegenden Tagungsband sind die Vorträge des Kongresses zusammengestellt: zum Nachlesen, zur Erinnerung, zum Kraft schöpfen, zum Weiterdenken, als Anregung für den Pflegealltag. Vor gut drei Jahren entstand die Idee zu einem Christlichen Pflegekongress. Viel hat sich inzwischen bewegt. Der 1. Christliche Pflegekongress fand im Spätherbst 2007 in Eisenach statt. Unsere Visionen sind Wirklichkeit geworden: wir haben uns hinein nehmen lassen in die Zeit Elisabeths -- durch die Landesausstellung, das Ambiente auf der Wartburg und die vielfältigen Vorträge, die alle der Frage nachgingen, was von der Heiligen Elisabeth heute noch zu lernen sei. Wir haben uns auf die Suche begeben, welche Antworten wir als Christen in der Pflege auf Fragen der aktuellen gesundheitspolitischen und demographischen Entwicklungen haben. Wir wollten Pflegenden aus den verschiedenen Konfessionen eine übergreifende Plattform bieten darüber nachzudenken, was christlich pflegen heißt und welche Fundamente einer Pflege, die mit einem christlichen Menschenbild verbunden ist und aus der Mitte christlichen Glaubens erfolgt, zugrunde liegen. Aber auch, welche Ressourcen uns zur Verfügung stehen -- die uns Kraft geben können -- nicht nur zum Durchhalten, sondern auch, um etwas zu bewegen. Auch in Bingen im letzten Jahr stand im Mittelpunkt des 2. Christlichen Pflegekongresses die Frage, auf welche Fundamente wir als Christen bauen können. Dabei kann es dann hin und wieder passieren, dass Wände unseres bisherigen Denkens und Handelns ins Wanken geraten. Wir merken z.B., dass vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes und dem, wie wir als Christen Zeit und Ewigkeit sehen, das Elemente der Gesundheits- und Pflegereform oder Arbeitsverdichtung und Beschleunigung in der Pflege kritisch angefragt werden müssen und so letztlich zu einem neuen Pflegeverständnis führen können. Wir wollen also beides tun: eine Besinnung auf die Fundamente, aber auch eine Auseinandersetzung damit, was unser Glaube mit unserem Pflege-Beruf und unserer Berufung zu tun hat und welche berufspraktischen Folgen dies haben kann. Alles hat seine Zeit! So ist Innehalten nicht nur ein "Haltmachen" und sich Nichtbewegen, sondern es kann auch "Halt geben" durch Anhalten. Peter Heintel sagt dazu: "Im Innehalten finden wir uns selbst, als Individuum, als Gemeinschaft, als Gesellschaft. und es verlangt, dass wir unseren Halt im Inneren gewinnen. Innehalten ist nicht bloß Stehen bleiben, sondern auch eine Tätigkeit. die entgegen gesetzte zu allem äußeren Aktionismus. Sie bringt den Menschen wieder das in Erinnerung, was ihm Würde und Auszeichnung verleiht." Innehalten verlangt eine eigene Zeitkultur, die beachtet, dass manche Phänomene -- zu denen auch Pflege gehört -- dem physikalischen Zeitbegriff nicht gerecht werden, sich der Messbarkeit in Minuten entziehen (was uns dann mit Unbehagen erfüllt). Innehalten verlangt, dass wir nicht nur mit unserem Körper, sondern auch mit unseren Gedanken und Gefühlen ganz in der Gegenwart sind, den Augenblick wahrnehmen und uns Zeit nicht nur nehmen, sondern auch geben. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen dieses Tagungsbandes. Gleichzeitig dürfen wir Sie herzlich einladen zum 3. Christlichen Pflegekongress vom 29. bis 31. Oktober 2009 in Neuendettelsau. Jena, Ostern 2009 Annette Meussling-SentpaliStephan Dorschner
Aktualisiert: 2018-07-12
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Schreiben

Schreiben von Beirer,  Andreas, Boucsein,  Markus, Dorschner,  Stephan, Georg,  Jürgen, Reinhardt,  Klaus, Schnabel,  Marina, Schroeder,  Gerhard, Schulte-Steinicke,  Barbara, Sollmann,  Anja
Schreiben und Dokumentieren ist eine Qual für viele, deren eigentliche Berufung die Arbeit mit Patienten ist. Das muss nicht sein. Schreiben ist auch in Gesundheitsberufen lehr- und lernbar - mit diesem erfolgreichen Buch. Es hilft über die Hürden des Anfangens hinweg, gibt Anregungen für die Präzisierung des Themas, zeigt Wege, unangestrengt und in sinnvoller Zeiteinteilung von der ersten Ideensammlung zum fertigen Text zu kommen. Anstelle übertriebener Perfektionsansprüche wird gezeigt, wie man einen durchschnittlichen Text schrittweise immer besser machen kann. Das Handbuch Schreiben beschäftigt sich genau mit den typischen Schreibsituationen in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen: Pflegedokumentation Zeugnisse, Schülerbewertungen, Bewerbungen Hausarbeit, Bachelor-/Master-/Doktorarbeit Publikumspresse und Pressearbeit Pflege-Fachpresse wissenschaftlicher Aufsatz Buchbeitrag, Lehrbuchbewertung und Rezension. Ein Buch kann nicht die eigene Schreiberfahrung ersetzen; aber was sich aus der Erfahrung anderer mit dem Schreiben in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen lernen lässt, finden Sie hier. Die zweite Auflage bietet aktualisierte Beiträge sowie neue Kapitel zur praktischen Pflegedokumentation, Anwendung von Pflegediagnosen und Bewertung von Lehrbüchern. «Dieses Buch kann allen empfohlen werden, die mit dem Schreiben in der Pflege, aber auch in anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen, ihre Schwierigkeiten haben, sich informieren wollen und praktische Hilfestellungen suchen.» Krankendienst «Ein pures Lesevergnügen! ... Schreiben - eine kreative und lustvolle Angelegenheit auch für Hebammen.» Hebammenforum
Aktualisiert: 2023-04-12
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Anfang und Ende des individuellen menschlichen Lebens als humanitäre Herausforderung

Anfang und Ende des individuellen menschlichen Lebens als humanitäre Herausforderung von Bretschneider,  Jan, Christensen,  Olaf, Dorschner,  Stephan, Fauth,  Dieter, Jong,  Theresia Maria de, Martin,  Andre, Meyer,  Michael, Mollenkopf,  Wiltrud, Mueller,  Volker, Rampp,  Gerhard, Satter,  Erich, Schrögel,  Philipp
Vorwort Lebensanfang und Lebensende markieren und „umrahmen“ bekanntlich das individuelle Dasein des Menschen in der Welt. Dazwischen liegt das Leben, das jeder Mensch nach seinen Anlagen, Fähigkeiten, Kräften, Umständen und Entwicklungspotenzialen gestaltet. Menschenwürde und Menschenrechte sind tragende zivilisatorische und ethische Grundlagen dafür. Sich gerade den wesentlichen Daseins- und Wertfragen der menschlichen Existenz zu widmen, ist ein herausragendes Anliegen der Freien Akademie. Das vorliegende Buch erörtert eine Reihe von in Wechselwirkungen befindlichen naturwissenschaftlichen, medizinischen, philosophischen und ethischen Fragen des Beginns und Endes des Lebens des menschlichen Individuums. Zwei aktuelle Gesichtspunkte verstärken die Wichtigkeit dieser Betrachtungen: (1) Das heutige Wissen in den Bereichen Gentechnik und Medizintechnik ermöglicht es, menschliches Leben schier beliebig zu erzeugen und zu designen bzw. am Ende zu verkürzen oder zu verlängern. Dies wirft die ethischen Fragen auf, ob der Mensch tun soll, was er tun kann bzw. überhaupt wissen soll, was er nicht tun darf. (2) Die demografische Entwicklung in Deutschland mit einem Defizit an Geburten und einem großen Bevölkerungsanteil an Älteren lässt fragen, unter welchen Umständen in unserer Gesellschaft Kinder zur Welt kommen (müssen) bzw. ältere Menschen von der Allgemeinheit noch menschenwürdig versorgt werden (können). Hierbei sind gewiss auch ökonomische Aspekte (privater und volkswirtschaftlicher Art) von Bedeutung. Sowohl hinsichtlich der ethischen als auch der gesellschaftspolitischen Dimensionen des Themas bilden Lebensanfang und -ende einen zusammenhängenden Komplex. Einzelne Problemstellungen gilt es zu bedenken, für den Anfang des individuellen menschlichen Lebens etwa folgende Möglichkeiten: Embryonen im Reagenzglas zu erzeugen und dann nach gentechnischer Analyse auf ihre „Brauchbarkeit“ hin auszusortieren bzw. in die Gebärmutter einzusetzen; Embryonen dem Mutterleib zu entnehmen; Stammzellen von Embryonen zur Herstellung z.B. von Organen oder Blutplasma zur Heilung anderer zu verwenden; Schwangerschaft auf Probe; Vaterschaftstests durchzuführen oder zu unterlassen. Im Blick auf das Lebensende ist die Problematik nicht weniger komplex: Umgang mit den Möglichkeiten passiver und aktiver Sterbehilfe; letzter Wille und Patientenverfügungen; Hirnstrommessungen und ihre Konsequenzen; künstliche Beatmung; eher medizintechnisch oder eher psychosozial orientierte Sterbebegleitung usw. Jeder Mensch ist von diesem Thema persönlich und existenziell betroffen. Die Autorinnen und Autoren entwickelten sowohl wissenschaftlich- theoretische als auch lebenspraktische humanistische Perspektiven. Es gelang gemäß dem Selbstverständnis der „freien“ Akademie, auch nonkonform abseits von Mainstream-Ansätzen und nicht nur unter etablierten Fragestellungen die Thematik zu beleuchten. Fakten sowie Reflexionen über die gesellschaftspolitische und ethische Relevanz dieser Fakten werden geboten, die uns mündiger als vorher sein lassen. Welche Fragestellungen bleiben u.a. weiter in der Diskussion? Es ist wohl nicht genau möglich, exakt festzulegen, wann menschliches Leben beginnt und endet. Wann beginnt das Sterben? Der Streit zwischen Ethik, Medizin und Jurisprudenz ist aktuell und notwendig. Wie ist die medizinische und rechtliche Lage bei Organspenden? Ist sie nach dem Hirntod legal? Wie vollzieht sich eine würdevolle Pflege mit dem Blick auf das Lebensende, und wie gestalten sich Sterbehilfe, Sterbebegleitung und Hospizarbeit? Wichtig sind insgesamt die Beachtung weltanschaulich-religiöser Aspekte, der „guten Sitten“ und der Menschenrechte, aber auch gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und kultureller Voraussetzungen des Anfangs und Endes menschlichen Lebens. Ökonomische Prägungen und die internationalen Perspektiven sind offen. Das Evolutionsdenken und eine ethisch und rechtlich korrekt angewandte Gentechnik können nur teilweise weiterführen. Ein humanistisches Menschenbild wird auch dadurch geprägt, wie wir unseren Anfang und unser Ende angemessen, würdig und menschlich gestalten. Dieser Band 32 der Schriftenreihe der Freien Akademie beinhaltet die Vorträge bzw. Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung, die vom 17. bis 20. Mai 2012 in der Frankenakademie Schloss Schney, bei Lichtenfels, zu demselben Thema stattfand. Es gelang eine Synthese aus fruchtbaren interdisziplinären Ansätzen, einer sachlichen Darstellung der Fakten und der offenen Bewertung. Die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Tagung lag in den Händen von Herrn Dr. habil. Dieter Fauth. Auf der Akademie-Tagung 2012 gab es – neben den Hauptreferaten – die Gelegenheit, in vorbereiteten kurzen Beiträgen eigene Thesen und Ideen zum Thema vorzutragen. Die Beiträge von Erich Satter und Jan Bretschneider werden hier ebenfalls mit publiziert. Allen Autorinnen und Autoren danke ich für ihre Beiträge. Dem Herausgeber dieses Bandes, Herrn Dieter Fauth, sei für sein kompetentes Engagement besonders herzlich gedankt. Wir danken der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Paritätischen Bildungswerk – Bundesverband – für die wohlwollende Förderung der Tagung. Dr. Volker Mueller Präsident der Freien Akademie
Aktualisiert: 2020-01-23
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