Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Repräsentation und Legitimität im Verfassungs- und Umweltstaat.

Repräsentation und Legitimität im Verfassungs- und Umweltstaat. von Dreier,  Horst
Der Band versammelt die Beiträge zum Gedächtnissymposion für Hasso Hofmann vom November 2021 in München. Der Themenbogen spannt sich von einer Analyse seiner staats- und verfassungsrechtlichen Schriften bis hin zu Fragen nach der Bedeutung Adolf J. Merkls für die Reine Rechtslehre. Erörtert werden Verbindungslinien der »Rechtsfragen der atomaren Entsorgung« von 1981 zum Klima-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ebenso wie die demokratische Dimension des Repräsentationskonzepts. Am Ende steht eine eingehende Würdigung der Schriften Hofmanns, die sich mit Werken der Kunst und Literatur befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Raum und Recht.

Raum und Recht. von Dreier,  Horst, Forkel,  Hans, Laubenthal,  Klaus
Im Jahre 2002 jährt sich zum sechshundertsten Male die Erstgründung der Würzburger Universität. Zwar war ihr seitdem keine ununterbrochene Existenz vergönnt. Doch finden wir sowohl im Ursprungsjahr 1402 als auch bei der Wiedergründung im Jahre 1582 die Juristen mit mehreren Lehrstühlen prominent vertreten. Sinnfälligerweise ist heute allein noch die rechtswissenschaftliche Fakultät im Renaissancegeviert der sogenannten Alten Universität beheimatet. Zum Jubiläumsjahr der Erstgründung möchte die Würzburger Juristenfakultät, einem verbreiteten akademischen Brauch namentlich im Bereich der Rechtswissenschaften folgend, in Gestalt einer Festschrift beitragen, die bekanntlich außer Personen auch Institutionen zugedacht werden kann. Ihr Ziel besteht darin, nicht bloß eine schlichte Addition innerlich zusammenhangloser individueller Beiträge zu bieten oder lediglich die Geschichte der Fakultät und ihrer Mitglieder zu schildern; vielmehr kam es darauf an, in substantieller Weise ein gemeinsames Rahmenthema auszufüllen und daran die Vertreter der verschiedenen juristischen Teildisziplinen in angemessener Weise mitwirken zu lassen. Das gewählte Thema »Raum und Recht« hat - anders als die wesensverwandte Materie »Zeit und Recht« - bislang kaum die ihm gebührende Aufmerksamkeit in der Jurisprudenz gefunden. Dabei liegen die vielfältigen Berührungspunkte zu den epochalen Prozessen der Supra- und Internationalisierung der Rechtsordnung auf der Hand. Nicht von ungefähr bilden völker- und europarechtliche Themen einen gewichtigen Schwerpunkt in den knapp 30 Beiträgen dieser Festschrift. Von keineswegs geringerer Bedeutung sind aber neue und alte Probleme, die durch zumeist bilaterale Grenzüberschreitungen aufgeworfen werden. Der Raumbezug erschließt zudem und nicht zuletzt Fragestellungen rechtsdogmatischer Art und regt zum Nachdenken über historische Prozesse wie zur Deutung überlieferter Strukturen und gegenwärtiger Entwicklungen an. Die zeitgeschichtliche Perspektive rückt zugleich ins Bewußtsein, daß »Raum« zumindestens in Deutschland keine unbelastete und gleichsam neutrale Vokabel ist. Da sich insoweit unvermeidlich und vermutlich unauslöschlich Konnotationen wie »Volk ohne Raum« oder »Kampf um Lebensraum« einstellen, durfte diese dunkle Seite des Themas nicht ausgeklammert bleiben. Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-06-15
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Philosophie des Rechts und Verfassungstheorie.

Philosophie des Rechts und Verfassungstheorie. von Dreier,  Horst
Aus Anlaß des 65. Geburtstages von Hasso Hofmann versammelten sich im Sommer 1999 Freunde, Kollegen und Schüler im Plenarsaal der Berlin-Brandenburgischen Akademie zu Berlin, um den Jubilar mit einem Symposion zu ehren. Der wissenschaftliche Teil dieses "Festmahles" wird im vorliegenden Band dokumentiert, wobei die Referate durchweg in der - zumeist geringfügig überarbeiteten und durchgängig mit einem Anmerkungsapparat versehenen - Fassung des mündlichen Vortrags abgedruckt werden. Der Titel des Buches verweist auf einen Problemzusammenhang, der in den Arbeiten von Hasso Hofmann spätestens seit der Schrift über "Legitimität und Rechtsgeltung" aus dem Jahre 1977 eine zentrale Rolle spielt. Es geht um das Korrespondenzverhältnis von Rechtsphilosophie und Verfassungstheorie: einerseits lassen sich Grundfragen des modernen Verfassungsstaates nicht ohne beständigen Bezug zur Rechts- und Staatsphilosophie fundiert behandeln - und umgekehrt darf Rechtsphilosophie nicht als folgenloses l'art pour l'art einer selbstgenügsamen akademischen Disziplin mißverstanden werden, sondern muß beständig auf die Bewältigung der dauerhaften Aufgaben des Rechts bezogen bleiben. Daß zu diesen Aufgaben in zentraler Weise die Sicherung von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gehören, machen die Autoren auf je eigene Weise deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechts- und staatstheoretische Schlüsselbegriffe: Legitimität – Repräsentation – Freiheit.

Rechts- und staatstheoretische Schlüsselbegriffe: Legitimität – Repräsentation – Freiheit. von Dreier,  Horst
Im vielschichtigen Werk Hasso Hofmanns spielen grundlegende rechts- und staatstheoretische Schlüsselbegriffe wie "Legitimität", Repräsentation" und "Freiheit" eine zentrale Rolle. Um sie kreisten die Referate eines Symposions, das aus Anlaß des 70. Geburtstages des Jubilars am 4. August 2004 im Leibnizsaal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, deren ordentliches Mitglied der Jubilar ist, stattfand. Die Autoren suchen dabei ihren je eigenen Zugang zur weitgespannten Thematik und reichen von der grundsätzlichen Frage nach dem Preis der Gerechtigkeit über die Legitimation der Rechtsprechung, das Verhältnis von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Recht sowie dasjenige von Repräsentation und Demokratie bis hin zu der Frage, ob und inwieweit staatstheoretische Schlüsselbegriffe die besondere Gestalt der Europäischen Union erklären können. Der vorliegende Band enthält neben den fünf Referaten, die während des Symposions vorgetragen wurden, auf Wunsch des Jubilars noch einen Beitrag des Herausgebers über "Kants Republik", der zuerst Mitte August 2004 mit einer Widmung für den akademischen Lehrer in einer juristischen Fachzeitschrift erschienen war. Die Textbeiträge werden abgeschlossen durch den "Rückblick" des Jubilars - ein Schlußpunkt anstelle eines auf die Vorträge nochmals rekurrierenden Schlußwortes, zugleich bewegender Höhepunkt der gesamten Veranstaltung. Den Band komplettiert ein vollständiges Verzeichnis der Schriften Hasso Hofmanns, das sich - was angesichts seiner anhaltenden wissenschaftlichen Kreativität anzumerken geboten ist - auf dem Stand vom 12. Dezember 2004 befindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Staat ohne Gott

Staat ohne Gott von Dreier,  Horst
Staat ohne Gott ist keine Streitschrift, wohl aber eine streitbare Analyse. Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit leben. Staat ohne Gott heißt also nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott. Es heißt vielmehr, dass die Demokratie des Grundgesetzes mit jeder Form eines Gottesstaates, einer Theokratie, einer sakralen Ordnung oder eines christlichen Staates gänzlich unvereinbar ist. Die Entwicklung Deutschlands hin zu einer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft hat neue Konfliktfelder zwischen den Anhängern verschiedener Glaubensrichtungen sowie zwischen ihnen und der Staatsgewalt entstehen lassen. Gerade angesichts der intensiv geführten Debatte um den Zusammenprall der Kulturen und die Herausforderung freiheitlicher westlicher Gesellschaften durch den Islam aber ist eine Besinnung auf die Grundstrukturen und Grundfragen des säkularen Staates geboten – auf sein Programm, sein Profil, seine Problematik.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Zukunft der Demokratie

Die Zukunft der Demokratie von Cassese,  Sabino, Diner,  Dan, Dreier,  Horst, Flaig,  Egon, Graf,  Friedrich Wilhelm, Kerber,  Hannes, Meier,  Heinrich, Münkler,  Herfried, Murswiek,  Dietrich, Pangle,  Thomas L., Sloterdijk,  Peter
Die Herausforderung der Demokratie durch den Aufstieg autoritärer Regime und den Angriff des politisch-religiösen Radikalismus, aber auch die Krise der Repräsentation, das Schwinden der Demokratie im Inneren bestimmen die öffentliche Debatte. Der Glaube, dass der Prozess der Modernisierung die Demokratie notwendig befördern und unaufhaltsam verbreiten werde, hat sich als trügerisch erwiesen. Die Zukunft der Demokratie steht nicht länger außer Frage. Sie bedarf der Kritik und des Plädoyers. Das Buch enthält die überarbeiteten und erweiterten Beiträge einer Vortragsreihe der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München, die große Beachtung fand. Angesehene Wissenschaftler und führende Intellektuelle analysieren den Zustand der repräsentativen Demokratie in Deutschland wie der Mehrebenendemokratie in Europa und entwickeln konkrete Reformvorschläge. Sie untersuchen die Fragen, wie entscheidungsfähig Demokratien sind und was die amerikanische Demokratie so außergewöhnlich macht. Sie behandeln die globalen Dimensionen der Demokratie und blicken in prospektiver Absicht auf den «Arabischen Frühling» zurück. Sie unterziehen geläufige Missverständnisse der Kritik, desgleichen die Illusion des demokratischen Geschichtsglaubens. Mit Beiträgen von Sabino Cassese, Dan Diner, Horst Dreier, Egon Flaig, Friedrich Wilhelm Graf, Heinrich Meier, Herfried Münkler, Dietrich Murswiek, Thomas L. Pangle und Peter Sloterdijk. In der Edition der Carl Friedrich von Siemens Stiftung ist von den Herausgebern erschienen: «Politik und Religion. Zur Diagnose der Gegenwart» (2017).
Aktualisiert: 2023-06-06
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Weimars Verfassung

Weimars Verfassung von Dreier,  Horst, Waldhoff,  Christian
Renommierte Verfassungsrechtler und Historiker unterziehen die Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919 einer eingehenden Analyse. Das 100jährige Jubiläum der Weimarer Reichsverfassung vom 11. August 1919 hat das allgemeine wie das wissenschaftliche Interesse an dieser ersten deutschen Demokratie neu entfacht. Die lange Zeit dominierende Auffassung, die Weimarer Republik sei im wesentlichen an gewissen Konstruktionsfehlern ihrer Verfassung gescheitert, findet zu Recht kaum noch Anhänger. Stattdessen betont man nun stärker ihre Modernität und Fortschrittlichkeit, verweist speziell auf ihre sozialen Errungenschaften und ganz allgemein auf ihr beträchtliches Entwicklungspotential. Der vorliegende Band dokumentiert eine interdisziplinäre Tagung vom Februar 2019, auf der Rechtswissenschaftler und Historiker Beiträge zu einer umfassenden Bilanz der Weimarer Reichsverfassung beisteuerten. Dabei stehen nicht allein deren Strukturen, Institutionen und Rechtsgarantien im Zentrum des Interesses, sondern auch die politischen Prägekräfte und gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Letztlich führt das zu der Frage nach der Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit von Verfassungen überhaupt - und nach deren Grenzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts von Dreier,  Horst, Hilgendorf,  Eric
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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