Eine ganz besondere Beziehung verbindet Hans Thuar und August Macke seit den gemeinsamen Kindertagen in Köln. Als Thuar bei einem Unfall mit der Straßenbahn im Alter von elf Jahren beide Beine verliert, ist es August Macke, der ihm durch seine Besuche und seinen Humor den Lebenswillen zurückgibt. Von Macke inspiriert, wird auch Thuar Künstler. Einige der Bilder entstehen gemeinsam vor demselben Motiv. Mit ihren Werken gehören die beiden vor dem Ersten Weltkrieg zu den heftig angefeindeten expressionistischen Modernen. Nach Mackes Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg setzt sich die Freundschaft in den Familien fort und gipfelt in der Heirat von Mackes Sohn Wolfgang und Thuars Tochter Gisela.
Mit Thuar stellt die Ausstellung einen Künstler in den Mittelpunkt, dessen hochexpressive, leuchtend farbige und ganz eigenständige Kompositionen beinahe in Vergessenheit geraten sind. Eine grafische Kurzgeschichte der jungen Künstlerin Yuka Masuko illustriert die Freundschaft der beiden Künstler auf der Basis von Erinnerungen und Briefzitaten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Eine ganz besondere Beziehung verbindet Hans Thuar und August Macke seit den gemeinsamen Kindertagen in Köln. Als Thuar bei einem Unfall mit der Straßenbahn im Alter von elf Jahren beide Beine verliert, ist es August Macke, der ihm durch seine Besuche und seinen Humor den Lebenswillen zurückgibt. Von Macke inspiriert, wird auch Thuar Künstler. Einige der Bilder entstehen gemeinsam vor demselben Motiv. Mit ihren Werken gehören die beiden vor dem Ersten Weltkrieg zu den heftig angefeindeten expressionistischen Modernen. Nach Mackes Tod als Soldat im Ersten Weltkrieg setzt sich die Freundschaft in den Familien fort und gipfelt in der Heirat von Mackes Sohn Wolfgang und Thuars Tochter Gisela.
Mit Thuar stellt die Ausstellung einen Künstler in den Mittelpunkt, dessen hochexpressive, leuchtend farbige und ganz eigenständige Kompositionen beinahe in Vergessenheit geraten sind. Eine grafische Kurzgeschichte der jungen Künstlerin Yuka Masuko illustriert die Freundschaft der beiden Künstler auf der Basis von Erinnerungen und Briefzitaten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Evarist Adam Weber (Aachen 1887-1968 Dießen/Ammersee) hat seine Wurzeln im Rheinischen Expressionismus, studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und bei Adolf Hölzel in Stuttgart, war Mitglied des Jungen Rheinlandes und schuf ein eigenständiges Werk zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. In den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg war er Teil der aufregenden Kunstszene in Düsseldorf und gehörte zu den talentierten Druckgrafikern, deren Holzschnitte in maßgeblichen Zeitschriften der Zeit publiziert wurden. Der Künstler dahinter jedoch, sein Gesamtwerk blieb unsichtbar. Nach dem Tod Webers, der in den 1920er Jahren seinen Lebensmittelpunkt nach Süddeutschland verlegt hatte, wurde sein Werk verstreut. Der Katalog begleitet die retrospektiv angelegte Ausstellung im Museum August Macke Haus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2021-04-13
Autor:
Klara Drenker-Nagels,
Ina Ewers-Schultz,
Franz Fischer,
Reni Hansen,
Walter Klein,
Horst Kolberg,
Wolfgang Morell,
Volker Ohl,
Martina Padberg,
Günter Regenberg,
Alexander Voss,
Guenter Weber,
Brigitte Wegner
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Franz M. Jansen zählt zu den bedeutenden Künstlern des rheinischen Expressionismus und der Moderne im Rheinland, der nicht nur in der Auseinandersetzung mit den internationalen avantgardistischen Kunstströmungen seiner Zeit zu neuen Bildlösungen fand, sondern der sich als Kunstpolitiker auch dafür einsetzte, dass diese schon früh in Deutschland und insbesondere in seiner Heimatstadt Köln gezeigt wurden. Unterschiedliche Aspekte des Oeuvres von Franz M. Jansen wurden in vereinzelten Publikationen und Ausstellungen gewürdigt. Eine Gesamtdarstellung seines vielfältigen künstlerischen Spektrums sowie die bislang nur wenig beachtete Verflechtung seiner künstlerischen Medien sollen nun erstmals im August Macke Haus Bonn anhand rund 80 ausgewählter Gemälde, Zeichnungen, druckgraphischer und kunstgewerblicher Arbeiten präsentiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Berliner Maler und Graphiker Georg Tappert (1880-1957) gehörte seit 1910 zu den führenden deutschen Expressionisten. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte er einen kraftvollen, großstädtisch geprägten Stil. Bei weitem das wichtigste Thema seines Werks sind Frauendarstellungen. Mit seinen Gemälden und Graphiken von Chansonetten, exotischen Artistinnen, Modellen, Nackttänzerinnen und Halbweltdamen war Tappert einer der ersten deutschen Künstler, welche die großstädtische Vergnügungswelt als Bildthema entdeckten. Er zeigte deren erotische Faszination ebenso wie ihre psychische Versehrtheit. Rund 60 Werke, darunter etwa 20 zum Teil großformatige Ölgemälde veranschaulichen diese intensive Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Aktualisiert: 2023-01-09
Autor:
Sabine Ahlbrand-Dornseif,
Karen Blindow,
Klara Drenker-Nagels,
Bernd Gülker,
Bernd A Gülker,
Reni Hansen,
Stephan Kotthaus,
Lars Lorisch,
Beate Marks-Hanssen,
Stickelmann,
Gertrud Vowinckel-Textor,
Rudolf Wakonigg,
Guenter Weber
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Ausstellungskatalog "Mit Stich und Faden - Expressionistische und zeitgenössische Kunst im Gegenüber.
Auf der Basis der zahlreichen Stickarbeiten, die Elisabeth Macke, ihre Mutter Sophie Gerhardt und ihre Großmutter Katharina Koehler nach Entwürfen von August Macke ausführten, untersucht die Ausstellung erstmals das Phänomen des Stickens innerhalb der Kunst der Expressionismus. Ausgesuchte Objekte dieser Epoche treffen auf signifikante Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich diesem besonderen Medium in ihrem künstlerischen Schaffen verschrieben haben.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Katalog zur Ausstellung
Orpheus – Traum und Mythos in der modernen Kunst
Museum August Macke Haus 11. Oktober 2019 – 16. Februar 2020
Orpheus – Was für eine Künstlergestalt: mythischer Sänger und Dichter mit der Gabe, Menschen und Tiere, selbst Bäume und Felsen, in verzücktes Lauschen zu versetzen. Was für ein Liebender: in seiner unermesslichen Trauer um Eurydike ging er in die Unterwelt, erweichte mit seinem Gesang die Götter und durfte seine Geliebte aus dem Totenreich herausführen. Doch entgegen dem Verbot drehte er sich dabei zu ihr um und verlor Eurydike endgültig. Zuletzt ein Märtyrer: nach dem tragischen Verlust wandte er sich gänzlich von den Frauen ab, worauf ihn die Mänaden in Stücke rissen. Sein weiter singendes Haupt wurde auf Lesbos bestattet und begründete die Orphischen Mysterien.
Kaum ein Stoff hat Kunstschaffende so vielfältig emotional berührt und zu individuellen Darstellungen angeregt wie dieser Mythos, der Glück, Trauer, Tod und grausames Schicksal ebenso in sich birgt wie Zweifel und Kühnheit künstlerischer Inspiration. Orpheus faszinierte Kunstschaffende aller Sparten und Zeiten, so dass er zum Prototyp des Musikers und Künstlers schlechthin wurde.
Ausgangspunkt der Ausstellung ist der sogenannte „Orpheus-Sessel“, eines der wenigen erhaltenen Möbelstücke aus dem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus von August Macke, den eine von ihm um 1912/13 entworfene Stickerei mit der Darstellung des Orpheus inmitten von Tieren ziert.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Expressionistische Holz- und Linolschnitte aus der Sammlung Museum August Macke Haus im Dialog mit Benjamin Badock, Christiane Baumgartner, Thomas Fornfeist, Gabriela Jolowicz, Tal R, Christoph Ruckhäberle, Gert & Uwe Tobias, Barthélémy Toguo, Georg Winter
Katalog mit 132 Abbildungen im vierfarbigen Offsetdruck und 16 Seiten mit mehrfarbigen Original-Linolschnitten von Christoph Ruckhäberle, gestaltet von Andrej Loll
mit Texten von Ina Ewers-Schultz, Birgit Kulmer, Sebastian Möllers Christian Rümelin und einem Vorwort von Klara Drenker-Nagels/ Direktorin Museum August Macke Haus (dt.)
Broschur, 112 Seiten, 22x31 cm, Auflage 800
Erschienen 04/2019
ISBN 978-3-945111-54-3
Erscheint anlässlich der gleichnamigen Grafik-Gruppenausstellung im Museum August Macke Haus vom 12.4. bis 15.9.2019 und im Kunsthaus Stade vom 3.10.2019 bis 26.1.2020.
Aktualisiert: 2019-11-02
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Den Auftakt zu Brückenschlägen in die Gegenwartskunst im Museum August Macke Haus macht eine Ausstellung, die ein traditionsreiches Medium und seine zeitgenössischen Neuinterpretationen durch 16 Künstlerinnen und Künstler vorstellt: Aus der alten, in ihren Formaten und Formen beschränkten Technik des Scherenschnitts entwickelt sich gegenwärtig ein sensationell vielgestaltiges Spektrum künstlerischer Positionen – von miniaturhaft kleinen Exponaten zu raumfüllenden Installationen, vom strengen Schwarz-Weiß zur Farbe, von einer vegetabilen Ornamentik zum politischen Statement.
In Form eines kleinen Prologs richtet sich der Blick auf Ernst Moritz Engert (1892–1986), ein im Kreis der Rheinischen Expressionisten ausgewiesener Silhouettist und Schattenspieler, sowie auf Lotte Reiniger (1899–1981), eine Pionierin des Animationsfilms. Ausgehend von den ausdrucksstarken Arbeiten des Expressionismus, zu denen eine noch nie gezeigte Collage von August Macke (1887–1914) gehört, entfaltet sich ein spannungsvoller Parcours mit zeitgenössischen Werken, die alle Möglichkeiten mit Papier, Schere, Messer oder Skalpell spektakulär ausreizen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Mit der Schau »August Macke und Freunde – Begegnung in Bildwelten« eröffnet das Museum August Macke Haus
seine neuen Ausstellungsräume. Zugleich wird damit an den 130. Geburtstag des bedeutenden Expressionisten erinnert, der innerhalb der Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg eine herausragende Stellung einnahm. Die Ausstellung versteht sich zudem als temporäre Ergänzung zu der neu eingerichteten Dauerausstellung im ehemaligen Wohn- und Atelierhaus des Künstlers, das den Kern des Museums bildet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Helmuth Macke (1891–1936) steht als Vetter des berühmten August Macke nach wie vor in dessen Schatten – völlig zu Unrecht. Denn schon bald nach seiner Ausbildung bei Jan Thorn-Prikker an der Krefelder Kunstgewerbeschule kam der Künstler in engen Kontakt mit Vertretern der modernen Kunst: in München mit dem Blauen Reiter, in Berlin mit der Brücke. Macke gehörte zur Avantgarde, schuf eindrucksvolle expressive Landschaften, Porträts und Stillleben und erhielt schließlich 1929 den Rom-Preis der Villa Massimo. Anlässlich seines 80. Todestages wirft der vorliegende Band nun ein neues Licht auf Helmuth Macke. Er stellt wichtige Arbeiten im Zusammenhang mit Werken seiner Künstlerfreunde vor und beleuchtet Persönlichkeit und Werdegang des Malers anhand erstmals publizierter Briefe und Zeitdokumente.
After training under Jan Thorn-Prikker at the Kunstgewerbeschule in Krefeld, Helmuth Macke (1891–1936) came into close contact with protagonists of Modern art, Der Blaue Reiter and Die Brücke. He belonged to the avant-garde, created expressive landscapes, portraits and still lifes and, in 1929, was awarded the Rome Prize of the Villa Massimo. On the occasion of his 80th birthday, the catalogue presents important works in the context of those by his artist friends, as well as hitherto unpublished letters and historic documents.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Aktualisiert: 2021-01-12
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Aktualisiert: 2015-09-21
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Fremd mutet den heutigen Betrachter die Fülle christlicher Heilssymbolik an, die uns in der Bildwelt des frühen zwanzigsten Jahrhunderts begegnet: Max Beckmann widmete sich dem Thema „Auferstehung“, Max Ernsts schuf in seinem Frühwerk eine „Kreuzigung“ und Franz W. Seiwert entwarf das Glasbild „Christus im Ruhrgebiet“. Schriftsteller wie der zeitweise in Wuppertal lebende Paul Zech bekannten sich zum Mythos von „Golgatha“, ja, sie verkündeten, wie der im Kreis der rheinischen Schriftsteller heimische Elsässer René Schickele, ein neues „Pfingsten“. Im ehemaligen Kloster in Marienthal am Niederrhein nahm der Pfarrer Antonius Winkelmann junge Künstler in den Dienst der Kirche auf und führte die ehemalige Klosterkirche zu einem der bedeutendsten Orte moderner sakraler Kunst. Die Idee der mittelalterlichen Kathedrale mit ihrer Spiritualität wurde wiederentdeckt. Utopische Architekturen, aufgegriffen etwa in Bruno Tauts Glaspavillon auf der Werkbundausstellung 1914 in Köln, zeugen davon. Man suchte nach einer Kunst der Moderne, in der sich das Ästhetische mit dem Sakralen verknüpfen sollte. Die Fülle christlicher Heilssymbolik in Kunst und Literatur des frühen zwanzigsten Jahrhunderts ist Ausdruck einer machtvollen Bewegung, die sich insbesondere an Rhein und Ruhr manifestierte. Ausstellung und Katalog dokumentieren und analysieren die ganze Bandbreite der Erscheinungen anhand ausgewählter Exponate und Texte.
Aktualisiert: 2021-04-13
Autor:
Köln Albert Renger-Patzsch Archiv,
August Macke Haus Bonn,
Gabriele Broens,
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Klara Drenker-Nagels,
Edwin Scharff Museum am Petrusplatz Neu-Ulm,
Andreas Gefeller,
Anne Gold,
Jasmin Grande,
Gerald Köhler,
Kunstmuseum Bonn,
Gast Mannes,
Adam C. Oellers,
Ann Wilde,
Jürgen Wilde
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Im Oktober 1912 malten August Macke und Franz Marc
gemeinsam das fast 4 x 2 Meter messende Paradiesbild
in Mackes Atelier im Dachgeschoss seines Wohnhauses
in Bonn, das stellvertretend für das Leitmotiv in beider
Werk steht.
Suchte Macke die künstlerische Rückeroberung paradiesischer
Gefilde, zuweilen mit Orientalischem bzw. Exotischem
verknüpft, fand Marc, ganz franziskanisch gesinnt,
im Wesen der Tiere einen unverdorbenen Urzustand. Beide
Sehnsüchte lassen sich mit einer Vielzahl weiterer
„Paradiese“ renommierter Künstler aus der Zeit ergänzen:
Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Ernst Ludwig
Kirchner, Oskar Kokoschka, Carlo Mense, Wilhelm Morgner,
Max Pechstein, Georg
Schrimpf u. a.
Aktualisiert: 2021-04-13
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